Gottes Welten

unter vielen Himmeln

Viele Welten. 1

Gast auf der Erde. 2

Himmelswelten. 3

Gott hat viele Welten. 4

Die 144000 sind nicht von hier 5

Sirius, Orion, Plejaden, …... 6

Neue Welt, neue Erde. 6

 

 

Wenn man genau hinschaut, wird man feststellen, dass uns die Bibel ein Weltbild schildert, das sehr wohl mit neueren Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft im Einklang steht. Zwar liegt derzeit immer noch ein Schleier des "Nicht - wissen - (begreifen) wollen" über uns, der uns irgendwie noch aus dem Mittelalter anhaftet. Und ganz besonders sind es kirchliche Kreise, welche die Vorstellungswelt von vorgestern am Leben zu erhalten versuchen.

 

Ganz langsam erkennen Forscher, dass es viele erdähnliche Planeten geben dürfte. Damit sollte auch Leben auf unzähligen Welten möglich sein. – Und genau das hätten aufmerksame Bibelleser eigentlich immer schon wissen können, denn im Buch der Bücher gibt es mehrere Hinweise auf nichtirdische Himmelswelten.

 

So finden wir schon im allerersten Bibelvers im ersten Buch des Moses einen Hinweis auf mehrere (geschaffene) Himmel.

 

 Gott schuf viele Himmel

(Scofield / Elberfelder / Neue Welt / Bruns)

Im (Am) Anfang (er)schuf Gott die Himmel und die Erde.

 

Was man unter dem Begriff Himmel zu verstehen hat, ist natürlich auch ein bisschen Auslegungssache. Aus dem Zusammenhang würde ich unter den hier erwähnten Himmeln die Sphären verstehen, die zu jeder Welt gehören.

Siehe auch den dazugehörenden Versvergleich in Sachen Himmel

 

 

Viele Welten

Wenn schon viele Himmel, dann auch viele Welten.

 

Hebr 1,2 (Schöningham)

am Ende dieser Tage hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben über das All eingesetzt, durch den er auch die Welten erschaffen hat.

 

Hebr 1,2 (Elberfelder / Scofield)

hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat

 

Hebr 11,3 (Schöningham)

Auf Grund von Glauben gewinnen wir die Einsicht, daß die Welten durch Gottes Wort erschaffen sind, daß also nicht aus Erscheinungen das Sichtbare geworden ist. 

 

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass nicht alle Bibeln die "Welten" die durch Gottes "Wort" erschaffen wurden, in Mehrzahlform übersetzen. Wenn aber sogar Wort – für – Wort – Übersetzungen die Pluralform für Welten wählen, gehe ich davon aus, dass der Originalwortlaut die Pluralform vorgesehen hat.

 

Man kann also folgern, dass der "Logos" einst mehrere bewohnbare Welten für   beseelte Wesen vorbereitet hatte.

 

 

Gast auf der Erde

Einige kommen von anderen Welten

Jetzt wird es richtig spannend, denn die Bibel liefert an den unterschiedlichsten Stellen Hinweise darauf, dass unter uns einige wohnen, die nicht von dieser Welt sind. Sie kommen von anderswo her. Sie haben eine Heimat, die nicht unsere "gute alte Erde" ist.

 

1.Petr 2,11 (Einheits)

Liebe Brüder, da ihr Fremde und Gäste seid in dieser Welt, ermahne ich euch: Gebt den irdischen Begierden nicht nach, die gegen die Seele kämpfen.

 

Heb 11,13 (Einheits)

13 Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das Verheißene erlangt zu haben; nur von fern haben sie es geschaut und gegrüßt und haben bekannt, daß sie Fremde und Gäste auf Erden sind.

 

Joh 17 (Schöningham)

6     Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.

18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.

 

Oder wie sollen wir die hier genannten Bibelzitate interpretieren??

Natürlich wird wohl jeder Kirchenchrist sich eine anders lautende Interpretation dafür aussuchen.

Z.B.:

 

       Sie haben sich so sehr von der "verderbten Welt" distanziert, dass man sie wahrlich nicht mehr >als von der Welt< bezeichnen kann. In diesem Fall ist mit der "Welt" die Welt des Widersachers gemeint, die mit der Welt Gottes, in der Liebe herrscht, nicht vereinbar ist.

 

       Sich wie ein Gast auf dieser Welt zu benehmen (nicht vollen Gebrauch von ihr machen), wäre auch so ein Erklärungsansatz.

 

Nur Gast auf der Erde

Doch das eine schließt das andere nicht aus.

Wenn ich ein Gast auf dieser Erde bin (also nicht von hier bin), liegt es vielleicht in meinem Wesen, dass ich von der Welt nicht vollen Gebrauch mache. Dann liegt es wohl auch in der Natur der Sache, dass ich mich hier nicht so richtig heimisch fühle (nicht so recht warm werde). Sicherlich wird in meinem Herzen dann auch eine tief liegende Sehnsucht nach einer anderen Heimat liegen. (Hebr 11,13-16)

Sollte ich mich aber wie einer von der Welt benehmen, gibt es Sinn, mich zu ermahnen, mich hier gefälligst wie ein Fremder, wie ein Gast zu benehmen.

 

Dogmen müssen weg

Wie können wir von einer anderen Welt sein, wenn wir doch auf dieser Welt geboren wurden?

Eigentlich gar kein Problem. Doch dazu müssen sich einige bewegen und gewisse kirchliche Denkmuster (Dogmen?) abstreifen. Wir leben mehrmals und das in unterschiedlichen Daseinsformen. Auch dazu liefert uns die Bibel eine Fülle von Hinweisen. Diese (fast 50!) sind einsehbar unter "die Bibel zur Wiedergeburt"

 

So haben einige von uns Äonen lang auf anderen Planeten gelebt, bis Umstände eintraten (der Fall?), weswegen ein Planetenwechsel nötig wurde.

 

 

Himmelswelten

Von Oben

Etwas verklausuliert ist die Wortwahl aus Joh 7,23

 

Joh 7 (Schöningham)

23 Er entgegnete ihnen: "Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.

 

Er (Christus) ist von "Oben", wohl einer Welt im Himmel. Wie diese genau aussieht wird hier nicht geschildert. Diese "Welt" im Himmel ist auch eine Welt. Sie ist sicherlich nicht mit der unsrigen vergleichbar, sie wird höherwertig, und wahrscheinlich auch nicht so grobstofflich wie unsere Welt sein. Aber man wird in ihr wohnen können, und viele Christen wünschen ja einst im Himmel mit Christus vereint zu sein. Dazu sei auch angemerkt, dass Christus versprach, dort Wohnungen zuzubereiten.

 

Joh 14 (Luther)

2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?

3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo

 

Es wird längst nicht immer der Begriff "Himmel" gebraucht; mehrmals wird "Himmelswelt" im Brief des Paulus an die Epheser benutzt.

 

Eph 2,6 (Schöningham)

6 Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus, 

(siehe auch: Eph 1,3;  1,20;  3,10;  6,12)

 

In der Interlinearübersetzung von Dietzfelbinger wird der Begriff "himmlische (Bereiche)" genannt. Dahinter steht der Hinweis: "=die Himmelswelt". Himmelswelt ist mehr als einfach nur "Himmel". Es handelt sich um eine bewohnbare Sphäre. Es sind die himmlischen Orte, es ist der Wohnsitz Gottes und der Engel.

 

Der Himmel der Bibel wird in einem eigenen Aufsatz genauer besprochen.

 

 

Gott hat viele Welten

Schmelztiegel vieler Welten

Jetzt leben wir auf der Erde, dem Planeten, in dem der Gott dieser Welt das Regiment innehat.

Das Wissen um unsere ursprüngliche Heimat ist uns genommen, da dürfte nur noch ein unterbewusstes Ahnen vorhanden sein.

Wir sind hier, also muss es auch Gründe geben, weswegen wir hier sind. Ausreden wie: "Ich bin hier freiwillig", sind nicht sehr glaubhaft. Uns wurde gesagt, dass wir alle in Adam gesündigt hätten, mit anderen Worten, wir alle haben einen Grund dafür gelegt, dass man uns jetzt diesen Planeten zugewiesen hat.

Hier sind wir mit all den anderen zusammen, denen ein ähnliches Schicksal widerfuhr. Doch die Ursprünge jedes einzelnen mögen sehr verschieden sein.

 

Sieben Welten

In einem Dokument, welches ebenso wie die Bibel seine Wurzeln im jüdischen Volk hat, dem Sohar, werden uns sieben andere Welten (Gottes) genannt, auf denen es intelligentes Leben gibt. Entsprechende Hinweise finden wir leider in der Bibel nicht. Dennoch muss einst entsprechendes Wissen vorhanden gewesen sein. Denn auch im Koran werden die sieben Welten Gottes genannt. (Sure 17,44, 23,86)

Entsprechende Zitate sind in einem eigenen Dokument: die sieben Welten, einsehbar.

 

Viele Welten

Ein anderes Dokument (das Buch Mose) berichtet uns auch von mehreren Welten Gottes. Auch diese Schrift ist nicht Bestandteil der Bibel, dennoch mag sie zu den Quellschriften gehört haben, aus denen man einst die Genesis erstellt hat. Selbst wenn sie zu einem späteren Zeitpunkt erstellt wurde, muss sie aus einer Urschrift erstellt worden sein, die wahrscheinlich auch der Genesis zugrunde lag. Das Buch Moses endet mit der Ankündigung einer Sintflut. In weiten Teilen ist diese Schrift mit der Genesis in Übereinstimmung. Doch in einigen Teilen finden wir zusätzliche Informationen, welche in der Genesisfassung fehlen. Manche dieser Zusatzinformationen sind für das Verstehen äußerst wichtig. Das Buch Moses ist eine der Schriften, die Joseph Smith um 1830 zugespielt wurden. Diese Schriften müssten sogar schon vorher bekannt gewesen sein, denn schon im Koran werden diese erwähnt (Sure 87,18).

 

Köstliche Perle / Mo 1

33. Und Welten ohne Zahl habe ich erschaffen; und ich habe sie ebenfalls für meinen eigenen Zweck erschaffen; und durch den Sohn habe ich sie erschaffen, nämlich durch meinen Einziggezeugten.
34. Und den ersten aller Menschen habe ich Adam genannt, was viele bedeutet.

35. Aber ich gebe dir nur von dieser Erde und ihren Bewohnern Bericht. Denn siehe, es gibt viele Welten, die durch das Wort meiner Macht vergangen sind. Und es gibt viele, die jetzt bestehen, und für den Menschen sind sie unzählbar; aber mir sind sie alle gezählt, denn sie sind mein, und ich kenne sie.

 

Auch einen Hinweis auf viele Welten gibt es dort.

 

Köstliche Perle / Mo 1,37

37. Und der Herr Gott sprach zu Mose, nämlich: Der Himmel sind viele, und sie können für den Menschen nicht gezählt werden; aber mir sind sie gezählt, denn sie sind mein.

 

Sollte die Erde einmal nicht mehr sein, dann wird es Ersatz geben, eine Neue Erde also.

 

Köstliche Perle / Mo 1

38. Und wie die eine Erde samt ihren Himmeln vergehen wird, so wird eine andere kommen; und meine Werke haben kein Ende, auch nicht meine Worte.

 

 

Die 144000 sind nicht von hier

Etwas mehr Details erfahren wir über die 144000 (die Auserwählten Gottes)

 

Offb 7,4 (Luther)

Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt wurden: hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren aus allen Stämmen

 

Sie alle kamen aus einer anderen Welt, sie alle waren einst besser als das hiesige Menschengeschlecht (d.h., sie hatten ihre Reifeprüfung schon in der Tasche), dennoch gab es Gründe, weswegen sie zur Erde geschickt wurden. Womöglich wurde ihre Welt unbewohnbar. Gott fühlt sich ihnen gegenüber ganz besonders verantwortlich, er hat ihnen gegenüber "eine Patenschaft" übernommen. Von ihnen kann man sagen, dass sie Fremde auf dieser Erde sind, sich hier nicht heimisch fühlen, und in ihrem Herzen eine Sehnsucht nach einer besseren Welt brennen haben.

 

Zu dem Volk der 144000 ist eine eigene Recherche angedacht.

 

Aus Gott

Sie, die "Auserwählten Gottes" sind aus Gott und leben auf einer Welt, in der Gottes Widersacher regiert. Äußerlich sieht man einem die Herkunft nicht an, äußerlich tragen sie wie alle anderen auch, das gleiche Kleid (die körperliche Hülle), doch ihr inneres Gewand, die Seele zeugt davon, wer sie wirklich sind. Und hier auf der Erde werden die Kinder Gottes als Fremde wahrgenommen, die man nicht mag, denen man das Leben schwer machen möchte, die man bestenfalls zu "Ihresgleichen" machen möchte.

 

1Joh 4 (Schöningham)

4 Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie besiegt. Denn der in euch ist, ist mächtiger als der in der Welt.

5 Jene sind von der Welt. Darum reden sie wie die Welt, und die Welt hört auf sie. 

 

Joh 15 (Schöningham)

18   Wenn die Welt euch haßt, so wißt: Mich hat sie schon vor euch gehaßt.

19   Wäret ihr von der Welt, so würde die Welt ihr Eigenes lieben. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, haßt euch die Welt.

 

 

Sirius, Orion, Plejaden, …

Plejaden

Astronomische Details über andere Sonnen und ferne Welten werden wir allerdings in der Bibel vergebens suchen.

Einzig die Plejaden (Siebengestirn) werden mehrmals in der Bibel erwähnt. Das ist schon bemerkenswert, denn warum gerade dieser Sternenhaufen im Sternbild des Stieres, der wohl durch eine gewisse Sternendichte auffällt, doch keineswegs zu den hellen Sternen am Himmel gezählt werden kann? – Wohl deshalb, weil sich hinter diesem Sternbild ein Geheimnis verbirgt, welches die Bibel allerdings nicht lüftet. – Außerbiblische Quellen hingegen weisen ausgerechnet die Plejaden als den Heimatort des biblischen Gottes aus. Insofern sollten die Plejaden natürlich für die Israeliten eine besondere Stellung einnehmen (wohingegen die Ägypter dem Sirius eine besondere Schlüsselstellung einräumten). Das ist wohl ein Hinweis darauf, dass die Kulturbringer der Ägypter (ihre Geschichte bezeugt dies) vom Sirius kamen.

 

 

Neue Welt, neue Erde

Gemäß einer Aussage aus dem zweiten Brief des Petrus soll diese Welt einmal in einem Feuerbrand zu Ende gehen. Doch "Gerechten" Menschen ist dann eine Neue Erde in Aussicht gestellt.

 

2Petr 3 (Einheits)

10 Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden (nicht mehr) gefunden.

die Erde und alles, was auf ihr ist, wörtlich: die Erde und die Werke auf ihr. - Die eingeklammerten Worte «nicht mehr» finden sich nur bei wenigen Textzeugen, sind aber für den Sinn des Satzes notwendig.

11 Wenn sich das alles in dieser Weise auflöst: wie heilig und fromm müßt ihr dann leben,

12 den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen, und die Elemente werden im Brand zerschmelzen.

13 Dann erwarten wir, seiner Verheißung gemäß, einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt.

 

Sicherlich gibt es hier unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten.

 

Veränderte Erde

       Denkbar wäre, dass unsere alte Erde so große Veränderungen erfährt, dass man im wahrsten Sinne des Wortes dann von einer neuen Erde reden kann, in der Menschen unter gerechten Verhältnissen leben. Der Bezug zur Sintflut (danach war die Welt auch eine andere geworden) in den vorangehenden Versen (2Petr 3,5-7) legt diesen Schluss nahe.

 

Neuer Planet

Doch genauso wäre es denkbar, dass eine Neue Erde (ein ganz neuer Planet) für eine Auswahl gerechter Menschen in Frage kommt.

Jes 65,17;  66,22;  Offb 21,1

 

Offb 21 (Elberfelder rev.)

1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

 

Das Meer (die Erde gilt ja als der blaue Planet, denn die Erdoberfläche ist größtenteils mit Wasser bedeckt) ist nicht mehr – so die Aussage in der Offenbarung des Johannes. Die Neue Erde, ein Planet mit deutlich weniger Wasser???

Ein Planet auch ohne Mond?

 

Jesaja 60 (Schlachter)

19. Nicht mehr die Sonne wird dir am Tage zum Lichte dienen, noch bei Nacht der Glanz des Mondes zur Leuchte, sondern der HERR wird dir zum ewigen Lichte werden, und deines Gottes wirst du dich rühmen.

 

Jes 60,19 kann durchaus auch Bezug zu einer himmlischen Wohnstätte haben, wo irdische Bezugsgrößen (Sonne, Mond, …) keine Rolle spielen. 

Auch der Koran liefert uns einen Hinweis auf eine ganz andere Erde, die einmal als Neue Erde unsere Heimat werden kann.

 

Sure 14. Abraham: Digitale Bibliothek Band 46

48 (Er wird seine Drohung wahr machen) am Tag, da die Erde gegen eine andere eingetauscht wird, und (ebenso) die Himmel, und (da) sie (d.h. die Ungläubigen) (aus der Masse der übrigen Menschen) vor Gott herauskommen, den Einen und Allgewaltigen.

 

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Resümee

Weitere bewohnte Welten sind also durchaus auch aus den Büchern der Bibel abzuleiten, wenngleich uns konkrete Hinweise dazu vorenthalten werden.

Wir dürfen uns als Menschheit dieses Planeten quasi als "unter Quarantäne stehend" verstehen. Abgesondert von den anderen Welten sind wir isoliert und so erst einmal auf uns selbst gestellt.

Ein Wissen um andere bewohnte Welten und deren Bewohner würde uns womöglich in unserer Entwicklung zum Besseren hin (das haben wir bestimmt nötig) beeinflussen. – Genauso gut können aber auch Machtstrukturen dieser, unserer Erde, ein Interesse daran haben, uns das Wissen um andere Welten vorzuenthalten.   

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/bibel/wissensw/welten.htm