Phänomene mit der Zeit

 

 

Ich bin Zeitphänomenen schon an den unterschiedlichsten Stellen begegnet. – Erklären kann ich mir die meisten nicht. Das mag daran liegen, dass mir das mein reales Denken untersagt.

Von den meisten Zeitphänomenen wurde mir in Gesprächen berichtet. Ich zitiere diese in aller Regel aus der Erinnerung. Dadurch mögen einige Details nicht mehr ganz stimmen. Da es hier jedoch um das Phänomen an sich geht, dürften gewisse Ungenauigkeiten nicht grundsätzlich schaden.

Ergänzt werden meine Berichte durch Fremdberichte, die mich in schriftlicher Form erreicht haben.

 

Der Aufhänger für dieses Thema ist der Hinweis in der Bibel, dass bei Gott 1000 Jahre wie ein Tag sind.

 

Übersicht

Feinstofflich?. 1

Zeitraffer 1

Die Zeit läuft anders. 1

Zeit fehlt. 1

Mehr Zeit. 1

Zeit verdreht. 1

Der Lebensfilm.. 1

Zeitlupe. 1

Subjektivität. 1

In einer anderen Zeit. 1

Besucher aus einer anderen Zeit. 1

Bleibend in einer anderen Zeit. 1

Besucher aus der Zukunft. 1

Lichtgeschwindigkeit. 1

Das Experiment. 1

Blick in die Vergangenheit. 1

Die Geschichte verändern. 1

Die Zukunft verändern. 1

Blick in die Zukunft. 1

Die Zeitfrequenz. 1

Die Uhr. 1

Keine Zeit. 1

Zeit in der Prophetie. 1

Zeitspirale. 1

Déjà-vu. 1

Zitate. 1

Einstein. 1

T.S. Eliot 1

 

1000 Jahre wie ein Tag

Ps 90,4 (Elberfelder rev.)

Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht.

 

Petr 3,8

Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.

 

Das darf nicht als ein Hinweis verstanden werden, der uns Aussagen über ein mögliches Alter – oder Altern Gottes geben würde.

In anderen Wirklichkeiten herrschen andere Zeitparameter, das heißt, die Zeit ist dort eine andere. Sie wirkt sich dort anders als in unseren Gefilden aus. Würde man uns also theoretisch für nur fünf Minuten in deren Zeit hineinversetzen, (wenn also nach unserem Empfunden nur fünf Minuten vergehen würden), und kämen wir auf die Erde zurück, wären nach jenem Umrechnungsschlüssel bei uns bereits ca. 3,5 Jahre vergangen.

 

Wenn an der Relativitätstheorie etwas dran ist, (ansatzweise sicherlich) dann besteht eine Relation zwischen der Masse und der Energie die gebraucht wird, um eine Masse auf eine bestimmt Geschwindigkeit zu bringen.

 

Feinstofflich?

Auf der Erde sollen wir auf einer sehr tiefen (schwerfälligen, festen) Frequenz leben, d.h., hier läuft alles ganz langsam ab.

Würde man unsere Ebene mit dem Schlüssel (1000 Jahre = 1 Tag) jener anderen gegenüberstellen und daraus einen Rückschluss auf die Masse ziehen können (völlig hypothetisch!), würde aus einem etwa "80 kg schweren Erdling" ein 0,22 g schwerer "Himmling"

Würde die scheinbare Größe (1.80 m) in etwa erhalten bleiben, hätten wir einen Hinweis darauf, wie wir uns feinstoffliches / himmlisches Leben vorstellen können.

Die Masse von 0,22 Gramm auf einen Erwachsenen verteilt, würde diesen transparent erscheinen lassen. Er wäre nur noch ein Hauch von etwas und selbst ein feiner Nebelhauch würde dagegen schon als fest und grob empfunden werden.

Daraus kann man den Rückschluss ziehen: Sollte eine himmlische Wesenheit vor einem stehen, würde man sie nicht sehen können, weil sie einfach zu fein wäre. Man könnte durch sie hindurchgehen und umgekehrt. Im umgekehrten Fall würde man in aller Regel nichts merken. Ich schreibe bewusst  - in aller Regel-. Es gibt aber auch Ausnahmen. Diese kann ich hier aber nicht mit wenigen Sätzen erklären. Dafür ist ein eigener Aufsatz angedacht.

 

Zeitraffer

Wie müsste ein "Himmling" das Geschehen auf der Erde wahrnehmen, wenn er von seiner Welt auf die unsrige blickt?

Für ihn würde unsere Welt im Zeitraffer ablaufen, vergleichbar mit einem Videofilm, den man mit einem superschnellen Vorlauf abspult.

Das bedeutet, wenn er in unsere Welt will (oder soll), müsste er zunächst in den richtigen Zeitabschnitt, in unsere Zeitraumebene eintreten. Sich selbst müsste er sicherlich auch irgendwie herunterrechnen (Transformieren, anpassen oder wie wir es nennen wollen).

Haben wir uns immer schon Gedanken gemacht, aus welcher Stofflichkeit Engel wohl bestehen mögen? Hier hätten wir einen ersten Hinweis, eine mögliche erste Antwort darauf.

 

Natürlich gibt es mehrere Zeitschlüssel. Hier ließe sich noch so mancher Gedanke einfügen,

z.B.:

·        Die Vorsintflutler lebten um den Faktor 10 länger. Hatten sie vielleicht eine andere Dichte?

·        Andere Lebensformen, andere Zeitebenen. (Frequenzebenen). Auch zwischen der Göttlichen und der irdischen Ebene wären noch viele Zwischenebenen denkbar.

·        Vielleicht ließen sich die Zeitebenen auch gleichsetzen mit den verschiedenen Dimensionen. (Der Begriff Dimension ist vielerorts – so z.B.  in der Esoterik – zu einem Modebegriff geworden. Man handelt dort unterschiedlich viele Dimensionen. Ein Sumpf der eher verwirrt, als dass er einen weiter bringt.)

 

 

Die Zeit läuft anders

Ich habe mehrere Jahre an einer Hotline mitgearbeitet, in der es um Phänomene ging, insbesondere um UFO-Sichtungen und Kontaktfälle.

Während dieser Zeit ist mir sehr viel Material zugeflossen. Die Auswertung mag noch viele Jahre in Anspruch nehmen. Darunter gab es auch mehrere Berichte, in denen Zeitphänomene eine Rolle spielten.

Ein Phänomen, welches wiederholt auftrat, war folgendes:

Eine Person (meist nur eine, gelegentlich auch mehrere gleichzeitig) hatte eine UFO-Nahsichtung. Ein Flugobjekt unbekannter Herkunft und Machart wurde aus größter Nähe gesichtet. Dies geschah nicht zwangsläufig in abgelegenen Gegenden. Ich habe einen Fall im Sinn, der sich mitten über einer sehr befahrenen Bundesstraße morgens am hellen Tage und einen anderen, der sich nachts gegen 22 Uhr mitten über einer Vergnügungsmeile einer Großstadt abspielte .

Beide Zeug(inn)en schildern, dass während der Sichtung (des Erlebten) um sie herum alles (auffällig) ruhig war. Die Autos schienen (wenn überhaupt) nur wie in Zeitlupe zu fahren. Andere schienen von dem Vorfall überhaupt nichts mitzubekommen.

Die Zeugen hatten Schwierigkeiten Hinweise darauf zu geben, wie lange das Geschehen jeweils andauerte. Es erschien ihnen relativ lang, denn sie hatten Zeit genug, alle Eindrücke sorgfältig wahrzunehmen. Anschließend konnte jeder von ihnen eine sehr detaillierte Schilderung der unterschiedlichen Abläufe ihrer Sichtung geben. Vom Gefühl her meinten die Zeugen, das Geschehen habe gut und gerne 10 – 20 Minuten gedauert.

Eine Viertelstunde schwebt ein riesiges Objekt in Baumhöhe über einer gut befahrenen Landstraße? Wie viele hätten das sehen müssen? Wie viele Zeitungen hätten dann davon berichtet?

Nichts von all dem passierte.

Die Erklärung dafür hängt meines Erachtens wiederum mit dem Zeitphänomen zusammen.

Die Zeugen bewegten sich (warum und wie, vermag ich nicht zu erklären) kurzzeitig in einer anderen Zeitebene. Das, was sie für längere Zeit meinen gesehen zu haben, hat sich in Wirklichkeit (also in unserer Zeit) im Bruchteil einer Sekunde abgespielt. Für Außenstehende war die Zeit des Geschehens zu kurz, als dass sie es mit ihren Sinnen hätten wahrnehmen können.

Das wäre eine (von mehreren) Erklärung, weswegen sogenannte UFO-Sichtungen nicht für jedermann sichtbar, geschweige denn dokumentierbar sind.

Die Zeugen berichteten übereinstimmend, dass nach dem Vorfall die Autos wieder ganz normal fuhren, dass die (himmlische) Ruhe, die sie während des Geschehens genossen haben, vorbei war. Was blieb, war eine innere Freude, die ich hier nicht in Worte ausdrücken kann.

 

 

Zeit fehlt

Ein Phänomen der fehlenden Zeit tritt immer wieder im Zusammenhang mit dem Besucherphänomen aus der UFO-Szene auf.

Mir sind sehr viele solcher Fälle bekannt.

Ich schildere exemplarisch die von zwei Kindern. Sie hatten Order, rechtzeitig vor der Dunkelheit im Hause zu sein. Zwischenzeitlich sahen sie ein ungewöhnliches Licht. Dann fehlten ihnen über zwei Stunden. Dadurch kamen sie auch viel zu spät zu Hause an. Das hatte zur Folge, dass es dort ordentlich Ärger gab.

Was mit ihnen in den etwas über zwei Stunden geschah, wussten sie nicht. Es gibt aber häufiger Berichte, in denen Betroffenen (ca.) zwei volle Stunden fehlten.

 

 

Mehr Zeit

Ich habe mit einem Betroffenen gesprochen, der in einen Entführungsfall verwickelt war. Er war im klassischen Sinne entführt worden. Dann hatte er ganz bewusste Erlebnisse in einer anderen Welt. Er sagte zu mir, dass er ungefähr zwei Tage fort gewesen sei. Tatsächlich war er aber nicht einmal eine Stunde fort. Seine Ehefrau hatte von allem überhaupt nichts mitbekommen. Während sie nachts im Tiefschlaf lag, durfte er eine Reise der ganz besonderen Art machen.

Er sagte mir, dass jene Fremden sich ziemlich beliebig in der Zeit bewegen könnten. Sie hätten ihn auch für eine noch längere Zeit mitnehmen und er hätte dann trotzdem zur gleichen Zeit wieder zurückkommen können.

 

 

Zeit verdreht

Im Jahr 1992 hatte ich selbst ein paranormales Erlebnis. Nach dem Geschehen legte ich mich wieder ins Bett. Wie gewohnt schaute ich auf die Leuchtziffern meines Weckers. Das Merkwürdige war nur, dass es jetzt früher war als vorhin, als ich (noch vor dem Geschehen) auf die Uhr schaute. Entweder hatte ich es hier tatsächlich mit einem Zeitphänomen zu tun, oder ich habe mich im Ablesen der Zeit geirrt.

 

 

Der Lebensfilm

Dieses Phänomen wurde schon von Millionen von Menschen erlebt. Ich selbst habe zu diesem Thema mehrere Berichte aus erster Hand bekommen.

In einer Extremsituation, wenn ein Mensch dem Tod ins Auge sieht, ( wie z. B. im Augenblick eines Autounfalls) sieht die betroffene Person im Bruchteil einer Sekunde das ganze Leben wie einen Film an sich vorbeilaufen. Meist beginnt er im Kindesalter, alle wesentlichen Stationen des Lebens werden nochmals durchlaufen. Auch Details die man vergessen hatte, sind oft mit darunter.

Da muss es also so etwas wie einen Schockzustand geben, der im Bewusstsein eines Menschen dieses Phänomen auslöst. Da werden die im Leben erlebten und dann gespeicherten Informationen mit einem Male freigesetzt und dem Bewusstsein zur Verfügung gestellt. Etwas, was wir uns ganz real überhaupt nicht vorstellen können.

Aber es haben einfach schon zu viele Personen so etwas erlebt, als dass man dieses Phänomen leugnen könnte. Zeit spielt offenbar in solch einer Extremsituation keine Rolle.

In uns stecken tatsächlich noch eine ganze Menge Fähigkeiten, die im Normalfall deaktiviert sind.

Siehe dazu auch den Hinweis, dass uns die Götter unsere Lebenszeit begrenzt haben.

 

 

Zeitlupe

Im Augenblick eines Unfalls kann aber auch ein anderes Zeitphänomen ausgelöst werden.

Was sich normalerweise vielleicht im Bruchteil einer Sekunde abspielt, wird wie in Zeitlupe erlebt. Alles geschieht ganz langsam. Dieses Phänomen wird oftmals in Actionszenen im Film nachgestellt. Wird jemand aus dem Auto geschleudert oder fällt er von einer Steinklippe, wird diese Szene dem Zuschauer in Zeitlupe vorgeführt. Erstens wird dadurch dieses Zeitphänomen imitiert und zweitens kann so eine kurze Filmszene etwas in die Länge gezogen werden.

Ein denkbarer Nutzen dieses Zeitphänomens mag es sein, dass der Betroffene auf diese Weise mehr Möglichkeiten hat, in einer unglücklichen Situation noch sinnvoll zu reagieren. Unter normalen Verhältnissen wäre diese Möglichkeit wegen der Trägheit unserer Sinne eingeschränkt und deshalb unzureichend.

 

 

Subjektivität

Die Zeit wird oft sehr subjektiv erlebt.

Wird man angeregt unterhalten, vergeht die Zeit für uns rasend schnell.

muss man aber untätig auf etwas warten (z.B. im Wartezimmer beim Arzt) kann eine Stunde recht lang sein.

Im Kindesalter läuft die Zeit recht langsam. So wird es in aller Regel empfunden.

Im höheren Alter laufen die Jahre nur so dahin.

Manchmal erscheint einem eine relativ kurze Nacht ungewöhnlich lang.

Manchmal jedoch wacht man Morgens erst recht spät auf und man hat das Gefühl, die Nacht müsste noch viele Stunden haben.

 

 

In einer anderen Zeit

Wir hatten einmal den Besuch eines Professors der Philologie. In jüngeren Jahren war er öfter im Philosophenturm. Dieser ist als Universitätsbibliothek ausgebaut. Dort hat er sich in Abständen mit Büchern eingedeckt.

Als er wieder einmal dort war, streikte der Fahrstuhl. Deshalb ging er dieses Mal zu Fuß hinauf. Auf dem Weg nach oben nahm er ein Ziehen im Ohrbereich wahr. Dann betrat er den gewünschten Raum. Doch zwischenzeitlich muss er in einer anderen Zeit gelandet sein. Er meinte, ca. 50 Jahre früher. Der Raum war ganz anders aufgeteilt. Die Menschen dort sahen einer anderen Zeit entsprechend aus. Es war für ihn ein befremdliches Gefühl. Als er wieder in unserer Zeit zurückgekommen war, hat er das nicht wahrgenommen. Das, was ich hier in wenigen Sätzen skizziert habe, ist im Original eine ca. ½- stündige interessante Schilderung.

 

Ich habe noch weitere Personen kennengelernt, die vergleichbare Zeiterlebnisse hatten. Aber sie waren  meistens wesentlich weiter zurück in der Vergangenheit gelandet.

 

 

Besucher aus einer anderen Zeit

Da ich gerne mit anderen Menschen über alle möglichen Phänomene gesprochen habe – nicht immer teilten meine Gesprächspartner allerdings meine Meinung – bekam ich über die Jahre manches Erlebnis zu hören. Sogar mein eigener Vater hatte etwas zu berichten. Ganz plötzlich und unerwartet, und ohne dass etwas dieses Phänomen angezeigt hätte, erschien ein Fremder im Wohnzimmer meines Vaters. Mein Vater hat zu keiner anderen Zeit Wesenheiten aus einer anderen Wirklichkeit gesehen. Er ist bestimmt kein Hellsichtiger. Doch dieses Erlebnis war von einer ganz anderen Art. Die Person schien fest bzw. körperlich zu sein. Sie war gekleidet als wenn sie aus einer anderen Zeit stammte. Es könnte das Mittelalter gewesen sein. Der "Typ" machte nicht gerade einen vertrauenerweckenden Eindruck. Er wirkte eher wie ein Vagabund und schien etwas zu suchen. Zu einer Konfrontation der beiden kam es nicht, denn genauso schnell, wie er gekommen war, war er plötzlich auch schon wieder verschwunden.

 

 

Bleibend in einer anderen Zeit

Aus der Literatur sind noch wesentlich bizarrere Fälle bekannt geworden, von Personen die spurlos verschwanden. Jeden Tag verschwinden irgendwo auf der Erde Menschen. In der Regel hat das nichts mit irgendwelchen Phänomenen zu tun. Aber einige wenige Ausnahmen sind darunter.

Es gibt mehrere gut dokumentierte Fälle, wo Menschen aus einer längst vergangenen Zeit plötzlich auftauchen.

Sie erklären dann ....... , und dass sie in der und der Zeit lebten. - Ihre Angehörigen sind längst vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten verstorben.

Wenn ich wieder einen solchen Bericht in die Hände bekomme, werde ich ihn an dieser Stelle zitieren.

 

 

Besucher aus der Zukunft

Spätestens durch den Film "Der Terminator" sind wir mit dieser Thematik in Verbindung gebracht worden. Hier handelte es sich jedoch nur um einen Film, um reine Fiktion.

Kürzlich ist mir ein vergleichbarer Fall aus erster Hand erzählt worden. Es handelt hierbei sich um einen erschütternden Bericht. Ich versuche das Geschehen in Kürze zu berichten.

Eine Frau (ca. 30 Jahre) leidet an Krebs. Sie hat einen fünf Jahre alten Jungen mit rötlichen Haaren ....

Durch Trauminformationen hat sie ihr eigenes baldiges Ende gesehen.

Bis jetzt gab es drei Szenen in ihrem Leben, in denen sie einem Mann, den sie eindeutig als ihren Sohn erkannte (im Mannesalter), begegnete.

Bei jeder Begegnung schien er sie aufgespürt zu haben und aus einer gewissen Entfernung zu beobachten, um sich ihr dann zu nähern. Er schaute sie jeweils nur an, um sich anschließend wieder umzudrehen und schnell zu verschwinden. Jedesmal schien er von Emotionen berührt worden zu sein. Sie sagte, er schien zu weinen.

Bemerkung von mir: Dieser Sohn mag seine Mutter im Alter von 7 Jahren verlieren. Zu einer späteren Zeit mag er mit der Möglichkeit der Zeitreise konfrontiert werden. Was liegt näher, als sich auf die Spuren der eigenen Vergangenheit zu begeben? Er sucht also nach seiner Mutter. Dazu reist er in die Vergangenheit. dass ihn beim Kontakt mit seiner Mutter die Gefühle übermannen, ist ganz natürlich. Er scheint sich aber auch an gewisse Regeln zu halten oder halten zu müssen, nämlich keinen direkten Einfluss auf die damalige Situation zu nehmen.

 

 

Lichtgeschwindigkeit

Sollte man nahe der Lichtgeschwindigkeit reisen können, dann, so wird uns von Mathematikern erklärt, wird das Leben für jene die sich schnell fortbewegen, wesentlich langsamer vonstatten gehen. Es soll schon gelungen sein dieses Phänomen experimentell nachzuweisen.

Daraus resultiert natürlich eine Menge Stoff für Science- Fiktion Drehbücher.

Es wird uns also sogar von offizieller Stelle ein Weg gezeigt, der es uns ermöglichen könnte, der (unserer) Zeit ein Schnippchen zu schlagen.

 

 

Das Experiment

1972 wurde im Ansatz der experimentelle Beweis für Einsteins Relativitätstheorie erbracht. Das Experiment bestand darin, zwei Cäsium-Atomuhren miteinander zu vergleichen. Die eine Atomuhr verblieb an Ort und Stelle. Die andere wurde mit einem Düsenjet einmal um die Erde geflogen. Danach verglich man die Uhren miteinander. Der positive Effekt bestand nun darin, dass die Uhr, welche die Erde einmal umrundete, etwas nachging.

 

 

Blick in die Vergangenheit

Die Vorstellung, dass man, wenn man in die fernen Weiten des Weltalls schaut, eigentlich in die Vergangenheit schaut, ist zunächst bestimmt gewöhnungsbedürftig.

Unsere Nachbargalaxie, (der sogenannte Andromedanebel oder M 31), können wir mit bloßem Auge am nördlichen Nachthimmel sehen. Dieser Sternenhaufen, der etwas größer als unsere Milchstraße sein soll, ist (nur) 2,7 Millionen Lichtjahre von uns entfernt.

Was war auf unserer Erde vor 2.700.000 Jahren, vor dieser für uns unvorstellbar langen Zeit? Wir befänden uns dann erdgeschichtlich im Tertiär, einer Zeit, in der sich die Säugetiere entwickelt haben sollen.

Ja, die Zeit ist schon etwas sehr Merkwürdiges.

 

 

Die Geschichte verändern

Auszug aus einem Bericht von: Ein extraterrestrischer Blick auf die Erde »Briefe von Andromeda«

von Alex Collier, übersetzt von Georg Helfmeier

"Nun, mir wurde gesagt, dass die Grauen diese Fremdherrschaft gerne wieder los wären; was sie jedoch getan haben, ist, das Problem fortzupflanzen. Man hat uns erzählt, dass die Grauen "schon seit Tausenden von Jahren" hier sind. Nach den Andromedanern sind sie dagegen erst seit 1931 hier. Wegen ihrer Fähigkeit zu Zeitreisen sieht es so aus, als wären sie schon seit Tausenden von Jahren hier; sie können in der Zeit rückwärts gehen. Wenn man in der Zeit rückwärts gehen kann, kann man tatsächlich das Bewusstsein eines ganzen Volkes verändern. Man kann auch jedes beliebige Ereignis verändern. Genau das haben sie getan, und sie sind nicht die einzigen. Es gibt noch eine Gruppe vom Sirius B die so etwas auch getan hat. ..."

 

 

Die Zukunft verändern

Ob die Informationen, die mir zugespielt wurden, stimmen, kann ich nicht beurteilen.

In Verbindung mit dem 11. Sept. 01 sind die Amerikaner aufgeschreckt. Sie haben von ihren Möglichkeiten Gebrauch gemacht, sich in der Zeit nach vorne zu bewegen. Dann sollen sie festgestellt haben, dass es ihren Staat (in der jetzigen Form?) nicht mehr gibt. Also arbeiten sie jetzt daran, in die Vergangenheit zu gehen, um an einigen geschichtlichen Entwicklungen Veränderungen zu ihren Gunsten vorzunehmen. Das ganze klingt wie Science- Fiktion. Wenn wir aber die übrigen Berichte mit einbeziehen, ist es offenbar nicht ausgeschlossen etwas an und in der Zeit zu verändern.

 

 

Blick in die Zukunft

Seit einiger Zeit sind Rückführungen in Mode gekommen. Diese basieren auf der Annahme, dass man schon früher gelebt hat. Man wird in einen hypnoseähnlichen Zustand versetzt und anschließend dahingehend beeinflusst, dass man an Informationen des Unterbewusstseins gelangt, die irgendwo gespeichert sind. So kann man, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, ganz einfach Hinweise auf frühere Leben erhalten und auf diesem Wege natürlich auch einiges an Wissen aus der Vergangenheit der Jetztzeit zugänglich machen.

Es sollen sich aber hier und da auch schon einige in die Zukunft bewegt haben. Wie kann man aber etwas erleben / sehen, was sich noch gar nicht ereignet hat???

Fakt ist, dass jene, die einen Blick in die Zukunft gemacht haben auf ganz reale Wirklichkeiten gestoßen sind. Für die nahe Zukunft hat aber fast niemand mehr etwas zu sehen bekommen.

·        Könnte es sein, dass man auf irgendwelchen Zeitschienen sogar in Bereiche der Zeit vordringen kann, die erst in unserer Zukunft geschrieben werden?

·        Soll das heißen, dass wir hier nur das leben, was alles auf einer anderen Ebene bereits gelebt – oder vorbereitet wurde?

Ich will mich hier nicht tiefer in diese Thematik begeben, da diese Vorstellungen doch sehr irritierend sind (bis hin zur Entwicklung eines krankhaften Komplexes).

 

 

Die Zeitfrequenz

Da auf meinem PC mittlerweile ein kleines Chaos herrscht, kann ich Details zu diesem Thema erst dann an dieser Stelle einfügen, wenn ich die entsprechende Datei wiedergefunden habe.

Es geht um folgendes:

Ich kam gerade von der Arbeit, als ich ganz unerwartet einen Anruf erhielt. Der Anrufer wollte seinen Namen nicht nennen. Er meinte aber, dass das, was er mir mitteilen wollte, für mich bestimmt aufschlussreich sein müsste. (Damals betreute ich die Hotline der Hamburger UFO-Interessengemeinschaft)

Er sagte mir, dass es Möglichkeiten gäbe, auf die Zeit einzuwirken. Dazu müsse man nur eine bestimmte Frequenz erzeugen. Dann (so in etwa) könne man sich wohl etwas in der Zeit bewegen.

Natürlich nannte er mir die genaue Frequenz. Ich habe damals diese Information auch an andere potentielle Interessenten weitergeben. Einige haben auch versucht das einmal experimentell anzugehen. Positive Ergebnisse gab es nicht. Sollte tatsächlich etwas an dem Frequenzphänomen dran sein, waren unsere Versuche die Frequenz zu erzeugen bestimmt zu dilettantisch. Die Versuche beschränkten sich nämlich nur auf akustische und optische Impulse.

Leider war ich für diese Information nicht der geeignetste Ansprechpartner denn von Physik verstehe ich zu wenig. Es war für mich einige Nummern zu hoch. Dummerweise hatte ich mich damals auch nicht richtig auf den Gesprächspartner einstellen können.

 

 

Die Uhr

Ein Arbeitskollege meinte eines Morgens zu mir, dass ihn schon seit einigen Stunden etwas beschäftigte. Er erzählte mir, seine Uhr sei stehengeblieben. Er hatte dies morgens um 5 Uhr festgestellt. Paradoxerweise stand seine Uhr aber bereits auf 6 Uhr.

Es handelte sich um eine analoge mechanische Uhr, die entweder durch Aufziehen oder durch Schütteln die Energie für das Laufen erhielt.

Natürlich kann jede mechanische Uhr stehen bleiben. In jedem Fall müsste die Uhrzeit dann aber um eine bestimmte Zeit zurückliegen, und nicht, wie in diesem Fall, der Zeit voraus sein.

Die Uhr wurde am Vortage gewohnheitsmäßig um 20 Uhr auf Zeitgenauigkeit kontrolliert. Die tatsächlichen Abweichungen waren nur einige Sekunden. Außerdem sei bemerkt, dass die Uhr auch noch eine Datumsanzeige hat, die beim Zeitvergleich auch korrekterweise auf dem 12. stand. Als die Uhr hingegen mit der 6 Uhr - Anzeige stehen blieb zeigte sie jedoch den 13. an.

 

 

Keine Zeit

... Wenn alles an seinem Ort verharren würde, wenn sich keine Entfernung, keine Länge mehr ändern würde – was wäre dann mit der Zeit? Die Zeit stünde still, die Gegenwart würde beständig, würde zur Ewigkeit. Ohne Geschehnisse gibt es keinen Zeitablauf, ohne Ereignisse gibt es keine Zeit. Zeit an sich, ereignislose Zeit, ist für uns nicht registrierbar, ist für uns nicht vorhanden.

Wenn alles in der Welt still stehen würde, wenn sich nichts mehr ereignen würde, wir würden es nicht bemerken, denn wir hätten ja keine Zeit, wir würden keinen Zeitablauf registrieren können. Was wir dann hätten, wäre eine ewige, eine andauernde Gegenwart, denn das, was wir jetzt "Gegenwart" nennen, ist ja nichts als der unfassbare Moment, in dem aus der Zukunft die Vergangenheit wird, ein Zeitnichts, eine Fiktion.

(Gefunden in: Und 1000 Jahre sind wie ein Tag von: F.L. Boschke / Knauer)

 

 

Zeit in der Prophetie

Jeder der sich eingehender mit Zukunftsvisionen und dergleichen beschäftigt hat, wird sehr schnell (enttäuscht) bemerkt haben, dass es mit der genauen zeitlichen Vorhersage der angekündigten Ereignisse in aller Regel nicht so recht klappt.

Das scheint daran zu liegen, dass jene (aus anderen Sphären) die entsprechende Vorhersagen machen, wohl einen gewissen Zugriff auf zukünftige Ereignisse haben. Sie können sehen oder erkennen, was die Zukunft bringt oder bringen wird. Doch die Ereignisse dann einem Tag, einem Monat und einem Jahr zuzuordnen, übersteigt dann meist ihre Fähigkeiten.

Ein gewisser H. Andersen, der schon seit etwa 10 Jahren Zukunftsschauungen sammelt und publiziert, kann davon bestimmt ein Lied singen. Fast alles (nahezu 100%), was er versuchte mit einem zukünftigen Datum in Verbindung zu bringen, war leider (oder zum Glück!?!) falsch. Der eben genannte Verleger gab dafür einmal folgende Erklärung. (Die ich hier in meinen Worten wiedergebe)

Aus einer anderen Wirklichkeit betrachtet sieht man die Ereignisse – nicht die Zeit. Befinden sich viele Ereignisse in der Zeit (Zukunfts) -schiene, dann erscheint jene Epoche als lang. Befinden sich jedoch nur wenige herausragende Ereignisse innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes, dann erscheint er kurz, obwohl er in unserer Wirklichkeit recht lang gewesen sein mag.

 

 

Zeitspirale

Das was sich hier unten in der dritten Dimension abspielt, ist nur das, was auf einer anderen Ebene bereits vollzogen wurde. Das kann ich nicht gänzlich verstehen, doch wurde mir jener Umstand schon von verschiedenen Seiten bestätigt.

Vielleicht könnte man es so erklären, dass man im Hier und Jetzt lediglich das nachspielt, was man sich (genau) so in einer anderen Ebene vorgenommen oder eingeübt hat.

Eine andere Erklärung würde sein, dass man unsere Zeit (die Jetztzeit) von einer anderen Ebene aus betrachtet, bereits als in der Vergangenheit befindlich sehen kann.

So gibt es auch aus dieser Sichtweise Ansätze dahin, dass es sehr wohl Möglichkeiten gibt, in die Zukunft zu schauen. Der Weg dorthin mag ganz unterschiedlich sein.

Aus meinem eigenen Leben kann ich auf Hunderte von Ereignissen verweisen, von denen ich im Vorwege geträumt habe, (die sich irgendwann später erfüllten!) Größere Ereignisse hatten meist eine weitaus längere Vorlaufszeit (z.B. sieben Jahre) als die kleinen Dinge des Lebens. Diese hatten manchmal nur eine Vorlaufszeit von wenigen Tagen was durchaus sinnvoll ist. Man sagt ja auch, dass große Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen. So hat man lange genug Zeit, sich auf die wichtigen Dinge in seinem Leben einzustellen, sie des Nachts schon einmal vorwegzunehmen.

 

 

Déjà-vu

Viele haben es schon einmal erlebt, ein sogenanntes Déjà-vu-Erlebnis. Das heißt, es passiert etwas, was man in genau der gleichen Art und Weise schon meint erlebt zu haben. Ich will jetzt nicht versuchen, diesen Vorgang zu erklären. Aber vielleicht können die Umstände die die Zeitspirale begründen, auch für ein Déjà-vu-Erlebnis verantwortlich sein.

Ich selbst habe erst einmal in meinem Leben so etwas erlebt. Das muss im Jahr 1985 gewesen sein. Es war alles anderes als spektakulär. Wir hatten Besuch (dieser war für mich damals jedoch vielleicht wichtig), jener setzte sich dann nach dem Mittagessen auf die Couch um einen Kaffee zu trinken. Und genau das war der Augenblick, die Sequenz, die mir bekannt vorkam, die ich, wann auch immer, schon einmal erlebt haben musste. Es waren nur Sekunden. Diese aber hatten es in sich. Ich war nicht wenig irritiert. Wie konnte so etwas sein? Mein damaliger Glaube hätte so etwas ohnehin als Absurdum hingestellt. Zeit, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen, war ohnehin nicht vorhanden, außerdem war es auch nicht erwünscht, sich mit solchen Phänomenen auseinanderzusetzen.

 

 

Zitate

Einstein

sagte einst:

"Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion, wenn auch eine dauerhafte." Die Zeit war für ihn nicht das, was sie zu sein schien. Er behauptete, sie fließe nicht nur in eine Richtung – die Zukunft existiere gleichzeitig mit der Vergangenheit.

 

 

T.S. Eliot

(Dichter)

"Vielleicht sind Gegenwart und Vergangenheit Teil der Zukunft und die Zukunft Teil der Vergangenheit".

 

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Diese Zusammenstellung in Sachen Zeitphänomenen soll noch ergänzt werden.

Hat ein Leser von anderen unterschiedlichen Zeitphänomenen erfahren? Ich würde sie gerne wissen und hier noch einfügen.

 

Mehr um Thema Zeit siehe auch unter:

www.fallwelt.de/zeitreisen/index.htm

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/bibel/wissensw/zeit.htm