Phänomene
mit der Zeit
Ich
bin Zeitphänomenen schon an den unterschiedlichsten Stellen begegnet. –
Erklären kann ich mir die meisten nicht. Das mag daran liegen, dass mir das
mein reales Denken untersagt.
Von
den meisten Zeitphänomenen wurde mir in Gesprächen berichtet. Ich zitiere diese
in aller Regel aus der Erinnerung. Dadurch mögen einige Details nicht mehr ganz
stimmen. Da es hier jedoch um das Phänomen an sich geht, dürften gewisse
Ungenauigkeiten nicht grundsätzlich schaden.
Ergänzt
werden meine Berichte durch Fremdberichte, die mich in schriftlicher Form
erreicht haben.
Der
Aufhänger für dieses Thema ist der Hinweis in der Bibel, dass bei Gott 1000
Jahre wie ein Tag sind.
Besucher aus einer anderen Zeit
Bleibend in einer anderen Zeit
Ps
90,4 (Elberfelder rev.)
Denn tausend Jahre
sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine
Wache in der Nacht.
Petr 3,8
Dies eine aber sei
euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre
und tausend Jahre wie ein Tag.
Das darf nicht als ein Hinweis verstanden werden, der uns
Aussagen über ein mögliches Alter – oder Altern Gottes geben würde.
In anderen Wirklichkeiten herrschen andere Zeitparameter,
das heißt, die Zeit ist dort eine andere. Sie wirkt sich dort anders als in
unseren Gefilden aus. Würde man uns also theoretisch für nur fünf Minuten in
deren Zeit hineinversetzen, (wenn also nach unserem Empfunden nur fünf Minuten
vergehen würden), und kämen wir auf die Erde zurück, wären nach jenem
Umrechnungsschlüssel bei uns bereits ca. 3,5 Jahre vergangen.
Wenn an der Relativitätstheorie etwas dran ist,
(ansatzweise sicherlich) dann besteht eine Relation zwischen der Masse und der
Energie die gebraucht wird, um eine Masse auf eine bestimmt Geschwindigkeit zu
bringen.
Auf der Erde sollen wir auf einer sehr tiefen
(schwerfälligen, festen) Frequenz leben, d.h., hier läuft alles ganz langsam
ab.
Würde man unsere Ebene mit dem Schlüssel (1000 Jahre = 1
Tag) jener anderen gegenüberstellen und daraus einen Rückschluss auf die Masse
ziehen können (völlig hypothetisch!), würde aus einem etwa "80 kg schweren
Erdling" ein 0,22 g schwerer "Himmling"
Würde die scheinbare Größe (1.80 m) in etwa erhalten
bleiben, hätten wir einen Hinweis darauf, wie wir uns feinstoffliches /
himmlisches Leben vorstellen können.
Die Masse von 0,22 Gramm auf einen Erwachsenen verteilt,
würde diesen transparent erscheinen lassen. Er wäre nur noch ein Hauch von
etwas und selbst ein feiner Nebelhauch würde dagegen schon als fest und grob
empfunden werden.
Daraus kann man den Rückschluss ziehen: Sollte eine
himmlische Wesenheit vor einem stehen, würde man sie nicht sehen können, weil
sie einfach zu fein wäre. Man könnte durch sie hindurchgehen und umgekehrt. Im
umgekehrten Fall würde man in aller Regel nichts merken. Ich schreibe
bewusst - in aller Regel-. Es gibt
aber auch Ausnahmen. Diese kann ich hier aber nicht mit wenigen Sätzen
erklären. Dafür ist ein eigener Aufsatz angedacht.
Wie müsste ein "Himmling" das Geschehen auf der
Erde wahrnehmen, wenn er von seiner Welt auf die unsrige blickt?
Für ihn würde unsere Welt im Zeitraffer ablaufen,
vergleichbar mit einem Videofilm, den man mit einem superschnellen Vorlauf
abspult.
Das bedeutet, wenn er in unsere Welt will (oder soll),
müsste er zunächst in den richtigen Zeitabschnitt, in unsere Zeitraumebene
eintreten. Sich selbst müsste er sicherlich auch irgendwie herunterrechnen
(Transformieren, anpassen oder wie wir es nennen wollen).
Haben wir uns immer schon Gedanken gemacht, aus welcher
Stofflichkeit Engel wohl bestehen mögen? Hier hätten wir einen ersten Hinweis,
eine mögliche erste Antwort darauf.
Natürlich gibt es mehrere Zeitschlüssel. Hier ließe sich
noch so mancher Gedanke einfügen,
z.B.:
·
Die
Vorsintflutler lebten um den Faktor 10 länger. Hatten sie vielleicht eine
andere Dichte?
·
Andere
Lebensformen, andere Zeitebenen. (Frequenzebenen). Auch zwischen der Göttlichen
und der irdischen Ebene wären noch viele Zwischenebenen denkbar.
·
Vielleicht
ließen sich die Zeitebenen auch gleichsetzen mit den verschiedenen Dimensionen.
(Der Begriff Dimension ist vielerorts – so z.B. in der Esoterik – zu einem Modebegriff geworden. Man handelt
dort unterschiedlich viele Dimensionen. Ein Sumpf der eher verwirrt, als dass
er einen weiter bringt.)
Ich
habe mehrere Jahre an einer Hotline mitgearbeitet, in der es um Phänomene ging,
insbesondere um UFO-Sichtungen und Kontaktfälle.
Während
dieser Zeit ist mir sehr viel Material zugeflossen. Die Auswertung mag noch
viele Jahre in Anspruch nehmen. Darunter gab es auch mehrere Berichte, in denen
Zeitphänomene eine Rolle spielten.
Ein
Phänomen, welches wiederholt auftrat, war folgendes:
Eine
Person (meist nur eine, gelegentlich auch mehrere gleichzeitig) hatte eine
UFO-Nahsichtung. Ein Flugobjekt unbekannter Herkunft und Machart wurde aus
größter Nähe gesichtet. Dies geschah nicht zwangsläufig in abgelegenen
Gegenden. Ich habe einen Fall im Sinn, der sich mitten über einer sehr
befahrenen Bundesstraße morgens am hellen Tage und einen anderen, der sich
nachts gegen 22 Uhr mitten über einer Vergnügungsmeile einer Großstadt abspielte
.
Beide
Zeug(inn)en schildern, dass während der Sichtung (des Erlebten) um sie herum
alles (auffällig) ruhig war. Die Autos schienen (wenn überhaupt) nur wie in
Zeitlupe zu fahren. Andere schienen von dem Vorfall überhaupt nichts
mitzubekommen.
Die
Zeugen hatten Schwierigkeiten Hinweise darauf zu geben, wie lange das Geschehen
jeweils andauerte. Es erschien ihnen relativ lang, denn sie hatten Zeit genug,
alle Eindrücke sorgfältig wahrzunehmen. Anschließend konnte jeder von ihnen
eine sehr detaillierte Schilderung der unterschiedlichen Abläufe ihrer Sichtung
geben. Vom Gefühl her meinten die Zeugen, das Geschehen habe gut und gerne 10 –
20 Minuten gedauert.
Eine
Viertelstunde schwebt ein riesiges Objekt in Baumhöhe über einer gut befahrenen
Landstraße? Wie viele hätten das sehen müssen? Wie viele Zeitungen hätten dann
davon berichtet?
Nichts
von all dem passierte.
Die
Erklärung dafür hängt meines Erachtens wiederum mit dem Zeitphänomen zusammen.
Die Zeugen
bewegten sich (warum und wie, vermag ich nicht zu erklären) kurzzeitig in einer
anderen Zeitebene. Das, was sie für längere Zeit meinen gesehen zu haben, hat
sich in Wirklichkeit (also in unserer Zeit) im Bruchteil einer Sekunde
abgespielt. Für Außenstehende war die Zeit des Geschehens zu kurz, als dass sie
es mit ihren Sinnen hätten wahrnehmen können.
Das
wäre eine (von mehreren) Erklärung, weswegen sogenannte UFO-Sichtungen nicht
für jedermann sichtbar, geschweige denn dokumentierbar sind.
Die
Zeugen berichteten übereinstimmend, dass nach dem Vorfall die Autos wieder ganz
normal fuhren, dass die (himmlische) Ruhe, die sie während des Geschehens
genossen haben, vorbei war. Was blieb, war eine innere Freude, die ich hier
nicht in Worte ausdrücken kann.
Ein
Phänomen der fehlenden Zeit tritt immer wieder im Zusammenhang mit dem
Besucherphänomen aus der UFO-Szene auf.
Mir
sind sehr viele solcher Fälle bekannt.
Ich
schildere exemplarisch die von zwei Kindern. Sie hatten Order, rechtzeitig vor
der Dunkelheit im Hause zu sein. Zwischenzeitlich sahen sie ein ungewöhnliches
Licht. Dann fehlten ihnen über zwei Stunden. Dadurch kamen sie auch viel zu
spät zu Hause an. Das hatte zur Folge, dass es dort ordentlich Ärger gab.
Was
mit ihnen in den etwas über zwei Stunden geschah, wussten sie nicht. Es gibt
aber häufiger Berichte, in denen Betroffenen (ca.) zwei volle Stunden fehlten.
Ich
habe mit einem Betroffenen gesprochen, der in einen Entführungsfall verwickelt
war. Er war im klassischen Sinne entführt worden. Dann hatte er ganz bewusste
Erlebnisse in einer anderen Welt. Er sagte zu mir, dass er ungefähr zwei Tage
fort gewesen sei. Tatsächlich war er aber nicht einmal eine Stunde fort. Seine
Ehefrau hatte von allem überhaupt nichts mitbekommen. Während sie nachts im
Tiefschlaf lag, durfte er eine Reise der ganz besonderen Art machen.
Er
sagte mir, dass jene Fremden sich ziemlich beliebig in der Zeit bewegen
könnten. Sie hätten ihn auch für eine noch längere Zeit mitnehmen und er hätte
dann trotzdem zur gleichen Zeit wieder zurückkommen können.
Im
Jahr 1992 hatte ich selbst ein paranormales Erlebnis. Nach dem Geschehen legte
ich mich wieder ins Bett. Wie gewohnt schaute ich auf die Leuchtziffern meines
Weckers. Das Merkwürdige war nur, dass es jetzt früher war als vorhin, als ich
(noch vor dem Geschehen) auf die Uhr schaute. Entweder hatte ich es hier
tatsächlich mit einem Zeitphänomen zu tun, oder ich habe mich im Ablesen der
Zeit geirrt.
Dieses
Phänomen wurde schon von Millionen von Menschen erlebt. Ich selbst habe zu
diesem Thema mehrere Berichte aus erster Hand bekommen.
In
einer Extremsituation, wenn ein Mensch dem Tod ins Auge sieht, ( wie z. B. im
Augenblick eines Autounfalls) sieht die betroffene Person im Bruchteil einer
Sekunde das ganze Leben wie einen Film an sich vorbeilaufen. Meist beginnt er
im Kindesalter, alle wesentlichen Stationen des Lebens werden nochmals
durchlaufen. Auch Details die man vergessen hatte, sind oft mit darunter.
Da
muss es also so etwas wie einen Schockzustand geben, der im Bewusstsein eines
Menschen dieses Phänomen auslöst. Da werden die im Leben erlebten und dann
gespeicherten Informationen mit einem Male freigesetzt und dem Bewusstsein zur
Verfügung gestellt. Etwas, was wir uns ganz real überhaupt nicht vorstellen
können.
Aber
es haben einfach schon zu viele Personen so etwas erlebt, als dass man dieses
Phänomen leugnen könnte. Zeit spielt offenbar in solch einer Extremsituation
keine Rolle.
In
uns stecken tatsächlich noch eine ganze Menge Fähigkeiten, die im Normalfall
deaktiviert sind.
Siehe
dazu auch den Hinweis, dass uns die Götter unsere Lebenszeit begrenzt haben.
Im
Augenblick eines Unfalls kann aber auch ein anderes Zeitphänomen ausgelöst werden.
Was
sich normalerweise vielleicht im Bruchteil einer Sekunde abspielt, wird wie in
Zeitlupe erlebt. Alles geschieht ganz langsam. Dieses Phänomen wird oftmals in
Actionszenen im Film nachgestellt. Wird jemand aus dem Auto geschleudert oder
fällt er von einer Steinklippe, wird diese Szene dem Zuschauer in Zeitlupe
vorgeführt. Erstens wird dadurch dieses Zeitphänomen imitiert und zweitens kann
so eine kurze Filmszene etwas in die Länge gezogen werden.
Ein
denkbarer Nutzen dieses Zeitphänomens mag es sein, dass der Betroffene auf
diese Weise mehr Möglichkeiten hat, in einer unglücklichen Situation noch
sinnvoll zu reagieren. Unter normalen Verhältnissen wäre diese Möglichkeit
wegen der Trägheit unserer Sinne eingeschränkt und deshalb unzureichend.
Die
Zeit wird oft sehr subjektiv erlebt.
Wird
man angeregt unterhalten, vergeht die Zeit für uns rasend schnell.
muss
man aber untätig auf etwas warten (z.B. im Wartezimmer beim Arzt) kann eine
Stunde recht lang sein.
Im
Kindesalter läuft die Zeit recht langsam. So wird es in aller Regel empfunden.
Im
höheren Alter laufen die Jahre nur so dahin.
Manchmal
erscheint einem eine relativ kurze Nacht ungewöhnlich lang.
Manchmal
jedoch wacht man Morgens erst recht spät auf und man hat das Gefühl, die Nacht
müsste noch viele Stunden haben.
Wir
hatten einmal den Besuch eines Professors der Philologie. In jüngeren Jahren
war er öfter im Philosophenturm. Dieser ist als Universitätsbibliothek
ausgebaut. Dort hat er sich in Abständen mit Büchern eingedeckt.
Als
er wieder einmal dort war, streikte der Fahrstuhl. Deshalb ging er dieses Mal
zu Fuß hinauf. Auf dem Weg nach oben nahm er ein Ziehen im Ohrbereich wahr.
Dann betrat er den gewünschten Raum. Doch zwischenzeitlich muss er in einer anderen
Zeit gelandet sein. Er meinte, ca. 50 Jahre früher. Der Raum war ganz anders
aufgeteilt. Die Menschen dort sahen einer anderen Zeit entsprechend aus. Es war
für ihn ein befremdliches Gefühl. Als er wieder in unserer Zeit zurückgekommen
war, hat er das nicht wahrgenommen. Das, was ich hier in wenigen Sätzen
skizziert habe, ist im Original eine ca. ½- stündige interessante Schilderung.
Ich
habe noch weitere Personen kennengelernt, die vergleichbare Zeiterlebnisse
hatten. Aber sie waren meistens
wesentlich weiter zurück in der Vergangenheit gelandet.
Da
ich gerne mit anderen Menschen über alle möglichen Phänomene gesprochen habe –
nicht immer teilten meine Gesprächspartner allerdings meine Meinung – bekam ich
über die Jahre manches Erlebnis zu hören. Sogar mein eigener Vater hatte etwas
zu berichten. Ganz plötzlich und unerwartet, und ohne dass etwas dieses
Phänomen angezeigt hätte, erschien ein Fremder im Wohnzimmer meines Vaters.
Mein Vater hat zu keiner anderen Zeit Wesenheiten aus einer anderen
Wirklichkeit gesehen. Er ist bestimmt kein Hellsichtiger. Doch dieses Erlebnis
war von einer ganz anderen Art. Die Person schien fest bzw. körperlich zu sein.
Sie war gekleidet als wenn sie aus einer anderen Zeit stammte. Es könnte das
Mittelalter gewesen sein. Der "Typ" machte nicht gerade einen
vertrauenerweckenden Eindruck. Er wirkte eher wie ein Vagabund und schien etwas
zu suchen. Zu einer Konfrontation der beiden kam es nicht, denn genauso
schnell, wie er gekommen war, war er plötzlich auch schon wieder verschwunden.
Aus
der Literatur sind noch wesentlich bizarrere Fälle bekannt geworden, von
Personen die spurlos verschwanden. Jeden Tag verschwinden irgendwo auf der Erde
Menschen. In der Regel hat das nichts mit irgendwelchen Phänomenen zu tun. Aber
einige wenige Ausnahmen sind darunter.
Es
gibt mehrere gut dokumentierte Fälle, wo Menschen aus einer längst vergangenen
Zeit plötzlich auftauchen.
Sie
erklären dann ....... , und dass sie in der und der Zeit lebten. - Ihre
Angehörigen sind längst vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten verstorben.
Wenn
ich wieder einen solchen Bericht in die Hände bekomme, werde ich ihn an dieser
Stelle zitieren.
Spätestens
durch den Film "Der Terminator" sind wir mit dieser Thematik in
Verbindung gebracht worden. Hier handelte es sich jedoch nur um einen Film, um
reine Fiktion.
Kürzlich
ist mir ein vergleichbarer Fall aus erster Hand erzählt worden. Es handelt
hierbei sich um einen erschütternden Bericht. Ich versuche das Geschehen in
Kürze zu berichten.
Eine
Frau (ca. 30 Jahre) leidet an Krebs. Sie hat einen fünf Jahre alten Jungen mit
rötlichen Haaren ....
Durch
Trauminformationen hat sie ihr eigenes baldiges Ende gesehen.
Bis
jetzt gab es drei Szenen in ihrem Leben, in denen sie einem Mann, den sie
eindeutig als ihren Sohn erkannte (im Mannesalter), begegnete.
Bei
jeder Begegnung schien er sie aufgespürt zu haben und aus einer gewissen
Entfernung zu beobachten, um sich ihr dann zu nähern. Er schaute sie jeweils
nur an, um sich anschließend wieder umzudrehen und schnell zu verschwinden.
Jedesmal schien er von Emotionen berührt worden zu sein. Sie sagte, er schien
zu weinen.
Bemerkung
von mir: Dieser Sohn mag seine Mutter im Alter von 7 Jahren verlieren. Zu einer
späteren Zeit mag er mit der Möglichkeit der Zeitreise konfrontiert werden. Was
liegt näher, als sich auf die Spuren der eigenen Vergangenheit zu begeben? Er
sucht also nach seiner Mutter. Dazu reist er in die Vergangenheit. dass ihn
beim Kontakt mit seiner Mutter die Gefühle übermannen, ist ganz natürlich. Er
scheint sich aber auch an gewisse Regeln zu halten oder halten zu müssen,
nämlich keinen direkten Einfluss auf die damalige Situation zu nehmen.
Sollte
man nahe der Lichtgeschwindigkeit reisen können, dann, so wird uns von
Mathematikern erklärt, wird das Leben für jene die sich schnell fortbewegen,
wesentlich langsamer vonstatten gehen. Es soll schon gelungen sein dieses
Phänomen experimentell nachzuweisen.
Daraus
resultiert natürlich eine Menge Stoff für Science- Fiktion Drehbücher.
Es
wird uns also sogar von offizieller Stelle ein Weg gezeigt, der es uns
ermöglichen könnte, der (unserer) Zeit ein Schnippchen zu schlagen.
1972
wurde im Ansatz der experimentelle Beweis für Einsteins Relativitätstheorie
erbracht. Das Experiment bestand darin, zwei Cäsium-Atomuhren miteinander zu
vergleichen. Die eine Atomuhr verblieb an Ort und Stelle. Die andere wurde mit
einem Düsenjet einmal um die Erde geflogen. Danach verglich man die Uhren
miteinander. Der positive Effekt bestand nun darin, dass die Uhr, welche die
Erde einmal umrundete, etwas nachging.
Die
Vorstellung, dass man, wenn man in die fernen Weiten des Weltalls schaut,
eigentlich in die Vergangenheit schaut, ist zunächst bestimmt
gewöhnungsbedürftig.
Unsere
Nachbargalaxie, (der sogenannte Andromedanebel oder M 31), können wir mit
bloßem Auge am nördlichen Nachthimmel sehen. Dieser Sternenhaufen, der etwas
größer als unsere Milchstraße sein soll, ist (nur) 2,7 Millionen Lichtjahre von
uns entfernt.
Was
war auf unserer Erde vor 2.700.000 Jahren, vor dieser für uns unvorstellbar
langen Zeit? Wir befänden uns dann erdgeschichtlich im Tertiär, einer Zeit, in
der sich die Säugetiere entwickelt haben sollen.
Ja,
die Zeit ist schon etwas sehr Merkwürdiges.
Auszug
aus einem Bericht von: Ein
extraterrestrischer Blick auf die Erde »Briefe von Andromeda«
von
Alex Collier, übersetzt von Georg Helfmeier
"Nun, mir wurde gesagt, dass die Grauen diese
Fremdherrschaft gerne wieder los wären; was sie jedoch getan haben, ist, das
Problem fortzupflanzen. Man hat uns erzählt, dass die Grauen "schon seit
Tausenden von Jahren" hier sind. Nach den Andromedanern sind sie dagegen
erst seit 1931 hier. Wegen ihrer Fähigkeit zu Zeitreisen sieht es so aus, als
wären sie schon seit Tausenden von Jahren hier; sie können in der Zeit
rückwärts gehen. Wenn man in der Zeit rückwärts gehen kann, kann man
tatsächlich das Bewusstsein eines ganzen Volkes verändern. Man kann auch jedes
beliebige Ereignis verändern. Genau das haben sie getan, und sie sind nicht die
einzigen. Es gibt noch eine Gruppe vom Sirius B die so etwas auch getan hat.
..."
Ob
die Informationen, die mir zugespielt wurden, stimmen, kann ich nicht
beurteilen.
In
Verbindung mit dem 11. Sept. 01 sind die Amerikaner aufgeschreckt. Sie haben
von ihren Möglichkeiten Gebrauch gemacht, sich in der Zeit nach vorne zu bewegen.
Dann sollen sie festgestellt haben, dass es ihren Staat (in der jetzigen Form?)
nicht mehr gibt. Also arbeiten sie jetzt daran, in die Vergangenheit zu gehen,
um an einigen geschichtlichen Entwicklungen Veränderungen zu ihren Gunsten
vorzunehmen. Das ganze klingt wie Science- Fiktion. Wenn wir aber die übrigen
Berichte mit einbeziehen, ist es offenbar nicht ausgeschlossen etwas an und in
der Zeit zu verändern.
Seit
einiger Zeit sind Rückführungen in Mode gekommen. Diese basieren auf der
Annahme, dass man schon früher gelebt hat. Man wird in einen hypnoseähnlichen
Zustand versetzt und anschließend dahingehend beeinflusst, dass man an
Informationen des Unterbewusstseins gelangt, die irgendwo gespeichert sind. So
kann man, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, ganz einfach Hinweise auf
frühere Leben erhalten und auf diesem Wege natürlich auch einiges an Wissen aus
der Vergangenheit der Jetztzeit zugänglich machen.
Es
sollen sich aber hier und da auch schon einige in die Zukunft bewegt haben. Wie
kann man aber etwas erleben / sehen, was sich noch gar nicht ereignet hat???
Fakt
ist, dass jene, die einen Blick in die Zukunft gemacht haben auf ganz reale
Wirklichkeiten gestoßen sind. Für die nahe Zukunft hat aber fast niemand mehr
etwas zu sehen bekommen.
·
Könnte es sein, dass
man auf irgendwelchen Zeitschienen sogar in Bereiche der Zeit vordringen kann,
die erst in unserer Zukunft geschrieben werden?
·
Soll das heißen, dass wir
hier nur das leben, was alles auf einer anderen Ebene bereits gelebt – oder
vorbereitet wurde?
Ich
will mich hier nicht tiefer in diese Thematik begeben, da diese Vorstellungen
doch sehr irritierend sind (bis hin zur Entwicklung eines krankhaften Komplexes).
Da
auf meinem PC mittlerweile ein kleines Chaos herrscht, kann ich Details zu
diesem Thema erst dann an dieser Stelle einfügen, wenn ich die entsprechende
Datei wiedergefunden habe.
Es
geht um folgendes:
Ich
kam gerade von der Arbeit, als ich ganz unerwartet einen Anruf erhielt. Der
Anrufer wollte seinen Namen nicht nennen. Er meinte aber, dass das, was er mir
mitteilen wollte, für mich bestimmt aufschlussreich sein müsste. (Damals
betreute ich die Hotline der Hamburger UFO-Interessengemeinschaft)
Er
sagte mir, dass es Möglichkeiten gäbe, auf die Zeit einzuwirken. Dazu müsse man
nur eine bestimmte Frequenz erzeugen. Dann (so in etwa) könne man sich wohl
etwas in der Zeit bewegen.
Natürlich
nannte er mir die genaue Frequenz. Ich habe damals diese Information auch an
andere potentielle Interessenten weitergeben. Einige haben auch versucht das
einmal experimentell anzugehen. Positive Ergebnisse gab es nicht. Sollte
tatsächlich etwas an dem Frequenzphänomen dran sein, waren unsere Versuche die
Frequenz zu erzeugen bestimmt zu dilettantisch. Die Versuche beschränkten sich
nämlich nur auf akustische und optische Impulse.
Leider
war ich für diese Information nicht der geeignetste Ansprechpartner denn von
Physik verstehe ich zu wenig. Es war für mich einige Nummern zu hoch.
Dummerweise hatte ich mich damals auch nicht richtig auf den Gesprächspartner
einstellen können.
Ein
Arbeitskollege meinte eines Morgens zu mir, dass ihn schon seit einigen Stunden
etwas beschäftigte. Er erzählte mir, seine Uhr sei stehengeblieben. Er hatte
dies morgens um 5 Uhr festgestellt. Paradoxerweise stand seine Uhr aber bereits
auf 6 Uhr.
Es
handelte sich um eine analoge mechanische Uhr, die entweder durch Aufziehen
oder durch Schütteln die Energie für das Laufen erhielt.
Natürlich
kann jede mechanische Uhr stehen bleiben. In jedem Fall müsste die Uhrzeit dann
aber um eine bestimmte Zeit zurückliegen, und nicht, wie in diesem Fall, der
Zeit voraus sein.
Die
Uhr wurde am Vortage gewohnheitsmäßig um 20 Uhr auf Zeitgenauigkeit
kontrolliert. Die tatsächlichen Abweichungen waren nur einige Sekunden.
Außerdem sei bemerkt, dass die Uhr auch noch eine Datumsanzeige hat, die beim
Zeitvergleich auch korrekterweise auf dem 12. stand. Als die Uhr hingegen mit
der 6 Uhr - Anzeige stehen blieb zeigte sie jedoch den 13. an.
... Wenn alles an seinem Ort verharren würde, wenn sich keine
Entfernung, keine Länge mehr ändern würde – was wäre dann mit der Zeit? Die
Zeit stünde still, die Gegenwart würde beständig, würde zur Ewigkeit. Ohne
Geschehnisse gibt es keinen Zeitablauf, ohne Ereignisse gibt es keine Zeit.
Zeit an sich, ereignislose Zeit, ist für uns nicht registrierbar, ist für uns
nicht vorhanden.
Wenn alles in der Welt still stehen würde, wenn sich nichts mehr
ereignen würde, wir würden es nicht bemerken, denn wir hätten ja keine Zeit,
wir würden keinen Zeitablauf registrieren können. Was wir dann hätten, wäre
eine ewige, eine andauernde Gegenwart, denn das, was wir jetzt
"Gegenwart" nennen, ist ja nichts als der unfassbare Moment, in dem
aus der Zukunft die Vergangenheit wird, ein Zeitnichts, eine Fiktion.
(Gefunden
in: Und 1000 Jahre sind wie ein Tag von: F.L. Boschke / Knauer)
Jeder
der sich eingehender mit Zukunftsvisionen und dergleichen beschäftigt hat, wird
sehr schnell (enttäuscht) bemerkt haben, dass es mit der genauen zeitlichen
Vorhersage der angekündigten Ereignisse in aller Regel nicht so recht klappt.
Das
scheint daran zu liegen, dass jene (aus anderen Sphären) die entsprechende
Vorhersagen machen, wohl einen gewissen Zugriff auf zukünftige Ereignisse
haben. Sie können sehen oder erkennen, was die Zukunft bringt oder bringen
wird. Doch die Ereignisse dann einem Tag, einem Monat und einem Jahr
zuzuordnen, übersteigt dann meist ihre Fähigkeiten.
Ein
gewisser H. Andersen, der schon seit etwa 10 Jahren Zukunftsschauungen sammelt
und publiziert, kann davon bestimmt ein Lied singen. Fast alles (nahezu 100%),
was er versuchte mit einem zukünftigen Datum in Verbindung zu bringen, war
leider (oder zum Glück!?!) falsch. Der eben genannte Verleger gab dafür einmal
folgende Erklärung. (Die ich hier in meinen Worten wiedergebe)
Aus
einer anderen Wirklichkeit betrachtet sieht man die Ereignisse – nicht die
Zeit. Befinden sich viele Ereignisse in der Zeit (Zukunfts) -schiene, dann
erscheint jene Epoche als lang. Befinden sich jedoch nur wenige herausragende
Ereignisse innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes, dann erscheint er kurz,
obwohl er in unserer Wirklichkeit recht lang gewesen sein mag.
Das
was sich hier unten in der dritten Dimension abspielt, ist nur das, was auf
einer anderen Ebene bereits vollzogen wurde. Das kann ich nicht gänzlich
verstehen, doch wurde mir jener Umstand schon von verschiedenen Seiten
bestätigt.
Vielleicht
könnte man es so erklären, dass man im Hier und Jetzt lediglich das nachspielt,
was man sich (genau) so in einer anderen Ebene vorgenommen oder eingeübt hat.
Eine
andere Erklärung würde sein, dass man unsere Zeit (die Jetztzeit) von einer
anderen Ebene aus betrachtet, bereits als in der Vergangenheit befindlich sehen
kann.
So
gibt es auch aus dieser Sichtweise Ansätze dahin, dass es sehr wohl
Möglichkeiten gibt, in die Zukunft zu schauen. Der Weg dorthin mag ganz
unterschiedlich sein.
Aus
meinem eigenen Leben kann ich auf Hunderte von Ereignissen verweisen, von denen
ich im Vorwege geträumt habe, (die sich irgendwann später erfüllten!) Größere
Ereignisse hatten meist eine weitaus längere Vorlaufszeit (z.B. sieben Jahre)
als die kleinen Dinge des Lebens. Diese hatten manchmal nur eine Vorlaufszeit
von wenigen Tagen was durchaus sinnvoll ist. Man sagt ja auch, dass große
Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen. So hat man lange genug Zeit, sich auf die
wichtigen Dinge in seinem Leben einzustellen, sie des Nachts schon einmal
vorwegzunehmen.
Viele
haben es schon einmal erlebt, ein sogenanntes Déjà-vu-Erlebnis. Das heißt, es
passiert etwas, was man in genau der gleichen Art und Weise schon meint erlebt
zu haben. Ich will jetzt nicht versuchen, diesen Vorgang zu erklären. Aber
vielleicht können die Umstände die die Zeitspirale begründen, auch für ein
Déjà-vu-Erlebnis verantwortlich sein.
Ich
selbst habe erst einmal in meinem Leben so etwas erlebt. Das muss im Jahr 1985
gewesen sein. Es war alles anderes als spektakulär. Wir hatten Besuch (dieser
war für mich damals jedoch vielleicht wichtig), jener setzte sich dann nach dem
Mittagessen auf die Couch um einen Kaffee zu trinken. Und genau das war der
Augenblick, die Sequenz, die mir bekannt vorkam, die ich, wann auch immer,
schon einmal erlebt haben musste. Es waren nur Sekunden. Diese aber hatten es
in sich. Ich war nicht wenig irritiert. Wie konnte so etwas sein? Mein
damaliger Glaube hätte so etwas ohnehin als Absurdum hingestellt. Zeit, sich
mit solchen Dingen zu beschäftigen, war ohnehin nicht vorhanden, außerdem war
es auch nicht erwünscht, sich mit solchen Phänomenen auseinanderzusetzen.
sagte
einst:
"Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine Illusion, wenn auch eine dauerhafte." Die Zeit war für ihn nicht das, was sie zu sein schien. Er behauptete, sie fließe nicht nur in eine Richtung – die Zukunft existiere gleichzeitig mit der Vergangenheit.
(Dichter)
"Vielleicht sind Gegenwart und Vergangenheit Teil der
Zukunft und die Zukunft Teil der Vergangenheit".
-------:-------
Diese
Zusammenstellung in Sachen Zeitphänomenen soll noch ergänzt werden.
Hat ein
Leser von anderen unterschiedlichen Zeitphänomenen erfahren? Ich würde sie
gerne wissen und hier noch einfügen.
Mehr
um Thema Zeit siehe auch unter:
www.fallwelt.de/zeitreisen/index.htm
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/bibel/wissensw/zeit.htm