Dezember 2021
Nach der ach so
gefährlichen Delta-Variante ist jetzt eine noch ansteckendere Variante
aufgetaucht, der man den Namen Omikron gegeben hat. Diese ist erschreckend
ansteckend und hat die Pandemie-Propagandisten in einen neuerlichen Hype
versetzt. Allen voran natürlich auch unseren Armageddon-Karl. Und weil wir jetzt
dieser schrecklichen Variante ausgesetzt sind, kann man nicht schnell genug
noch strengere Coronaregeln zur Vorschrift machen. Omikron (Omicron) kam also
gerade zum richtigen Zeitpunkt, um die Impfpflicht hoffähig zu machen, denn es
gab ja noch einige wenige Politiker, die in einer Impfpflicht einen überzogenen
Eingriff in die Menschenrechte (Recht auf körperliche Unversehrtheit) sahen.
Aber unter den neuerlichen Schreckensbedingungen (einem worst case szenario
vergleichbar) konnte man geflissentlich rote Linien überschreiten und eine
Impfpflicht zur Abstimmung in die Parlamente bringen.
Das Interessante an
dieser so genannten Omikron-Variante ist aber, dass daran offenbar in erster
Linie doppelt Geimpfte und auch solche, die sich schon haben boostern lassen,
erkrankt sind. Da die Anzahl der Geimpften inzwischen den größten Teil der
Bevölkerung ausmacht, verwundert es nicht, dass man auf unverhältnismäßig viele
Omikron-Fälle bei den Geimpften trifft. Aber halt, das dürfte doch eigentlich
nicht sein, denn diese Geimpften haben sich ja gerade impfen lassen, um gegen
Corona geschützt zu sein.
Das kann ja nichts
anderes bedeuten, als dass die so genannten Corona-Impfungen gegenüber der
Omikron-Variante keinen Schutz bieten!!! Die Impffetischisten sagen nun, man
solle sich dennoch boostern lassen, denn diese Boosterungen würden dennoch
einen gewissen Schutz bieten, allerdings keinen 100%igen. Muss man diesen
Unsinn glauben? Wer es will, soll es machen; nur irgendwann kommt die Zeit, in
der man erkennen muss, dass der Weihnachtsmann (die Weihnachtsmänner) nur
kostümierte Männer mit einem Wattebart sind.
Die Sache ist aber
zu ernst, denn wer auf eine "Impfung" vertraut, wiegt sich einerseits
in einer vermeintlichen Sicherheit, die es jedoch nicht gibt und andererseits
hat er (sie) sich mehrfach einen Giftcocktail spritzen lassen, der
schwerwiegende Nebenwirkungen hat. Manche haben schon schwerste Nebenwirkungen nach
der ersten Impfung und die Nebenwirkungen steigern sich von Impfung zu Impfung.
Jeder, der sich hat boostern lassen, dürfte sich schon in einem recht
kritischen Stadium befinden. Und sollte er / sie sich dennoch gut fühlen, muss
noch mit Spätfolgen zu rechnen sein. Im besten Fall ist die Abwehr im Arsch.
Das könnte dann tatsächlich bedeuten, impfen, impfen, impfen (jeden Monat?).
Die
Vakzinhersteller arbeiten mit Hochdruck an einem Giftcocktail, der angeblich
auch gegen Omikron schützen soll. Im Vorwege ist schon von einer dann
erforderlichen Dreifachimpfung die Rede. Also, bevor das nächste Jahr sich dem
Ende neigt, dürfte jeder Durchgeimpfte und Geboosterte dann mindestens seine
sechste Impfung erhalten haben, denn nur so hätte der Multigeimpfte auch
wirklich den Nachweis, als geimpft zu gelten, mit allen "Freiheiten"
die ihm dann per Gesetz zustehen. Einige Pharmariesen wird es freuen.
Doch bevor jetzt
alle in Schockstarre verfallen, könnte man Omikron auch als einen Glücksfall
betrachten, der die "Pandemie" sogar beenden könnte.
Es gilt anzumerken,
dass die an Omikron Erkrankten in aller Regel nur sehr leichte Verläufe haben,
also Grippesympthome in einer sehr abgeschwächten Form. Bis jetzt ist noch niemand
an dieser Covid-Variante gestorben.
Wegen der hohen
Ansteckung soll sich diese Variante schnell ausbreiten (Anfang 2022 schon zur
dominierenden Variante werden) und zwar so schnell, dass zu befürchten ist,
dass man mit den Impfungen der Ausbreitung nicht Herr werden kann. Es wird zu
einer Durchseuchung kommen und jeder, der noch über ein einigermaßen intaktes
Immunsystem verfügt, wird durch die Ansteckung eigene Abwehrkräfte aufbauen.
Nach einigen Tagen verfügt man also über einen Genesenenstatus .... und sollte
man sich später noch einmal anstecken, ist anzunehmen, dass eine neuerliche
Infektion mit noch geringeren Begleiterscheinungen einhergehen wird.
Ich kann mich noch
gut daran erinnern, dass in einem der ganz frühen Protestmärsche gegen den
Coronawahn, eine der Protestierenden zu einem Reporter sagte, dass sie ein
Recht auf Durchseuchung hätte und nicht wolle, dass sie durch aufgezwungene
Maßnahmen daran gehindert würde.
Mein Vorschlag,
sich ganz gezielt anstecken, vielleicht in ausgelassenen Partys (viele Menschen
auf engem Raum) mit geladenen Omikron-Kranken ..... zumindest eine
Durchseuchung ließe sich so beschleunigen. Eine Impfung wäre unnötig, und es
gäbe eine große Wahrscheinlichkeit, dass die so Genesenen auch gegen andere
Covid-Erkrankungen immun (oder eben fast immun) sind. Zumindest sollte man
solch ein Szenario unter kontrollierten Bedingungen durchführen, um
herauszufinden, ob es ein Lösungsansatz wäre, der Pandemie Herr zu werden.
Es würden keine
wirklichen Kosten entstehen, man würde alle Einschränkungen (Masken,
Abstandsregeln, Impfungen, ...) sofort außer Kraft setzen. Die Normalität würde
augenblicklich wieder hergestellt sein und die Gesundung der Gesellschaft
könnte beginnen.
Aber ist das gewollt? Sicherlich nicht, denn unser
Gesundheitssystem (welches in Wirklichkeit ein Krankheitssystem ist) lebt
(finanziert sich) durch Krankheiten und nachweislich ist es so strukturiert,
dass darin immense Summen Geld verschwinden (sollen). Die allermeisten
Medikamente sind gänzlich wirkungslos. Und sollte es Wirkungen geben, gibt es
oftmals schädliche Nebenwirkungen. Ich will jetzt nicht behaupten, Ärzte wären
völlig überflüssig, das sind sie nicht, aber zwei von dreien sicherlich.
Prävention sollte der Ansatz sein. Gesunde Ernährung, gesunde Lebensweise, mehr
Sicherheitsschutz, menschenwürdige Arbeitsbedingungen usw..
Warum wird es
massiven Widerstand dagegen geben, die inszenierte Pandemie genauso
verschwinden zu lassen, wie man sie in das Bewusstsein der Menschen geprügelt
hat? Jedem dürfte klar sein, dass alle, die einen Anteil an der Hysterie
hatten, ihr Gesicht verlören und zum Gespött der Gesellschaft würden.
Bestenfalls sage ich, denn sie würden sich auch einer Flut von Prozessen
entgegensehen und bei gewissen Bevölkerungsschichten ist die Hemmschwelle zur
Selbstjustiz sehr gering. Zudem ist nicht anzunehmen, dass Berufsgruppen wie
die Polizei dann noch ein gesteigertes Interesse daran hätten, jene zu
schützen, die in ihren Augen dann Schwerverbrecher sind.
Dazu
könnte eine Prophezeiung des Alois
Irlmaier (wohl
der treffsicherste Visionär des vorigen Jahrhunderts) passen.
"Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den
Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich
am Fensterkreuz aufgehängt."
Die nahe Zukunft wird zeigen, in welche Richtung sich das durch Corona
geboosterte Gesellschaftssystem entwickeln wird. Mit zunehmendem Widerstand in
der Bevölkerung ist gewiss zu rechnen. Diesen gibt es jetzt schon weltweit, was
jedoch in den MsM heruntergespielt wird. Spätestens dann, wenn immer mehr
Menschen erkennen, dass es durch die Impfungen keine wirklichen positiven
Wirkungen (mehr) gibt, wird zeitnah der Zeitpunkt kommen, an dem das Fass
überkocht.
Das wissen natürlich all jene, die an der Macht sitzen; vor dieser
Situation haben sie allergrößte Angst. Also tun sie alles Mögliche, um solch
eine Situation erst gar nicht aufkommen zu lassen. Nun, die Wahrheit wird sich
nicht auf Dauer verbergen lassen! Ungünstigenfalls lässt sich der Zeitpunkt
noch etwas hinausschieben. Und daran wird derzeit ja schon mit allen Mitteln
gearbeitet. Dazu zählen z.B. Protestmärsche, die meist verboten werden, und
falls sie dennoch stattfinden, werden sie von der Polizei schnell aufgelöst
wegen Missachtung der "Coronaregeln".
Gleichzeitig wird die Stigmatisierung der Impfgegner immer weiter
vorangetrieben; ganz bewusst wird die Bevölkerung gespalten. Und die neue
Innenministerin (ihr wird in dem kommenden Szenario wohl eine besondere Rolle
zukommen) hat in ihrer Antrittsrede schon einmal angekündigt, was ihr ganz
wichtig sein wird: der Kampf gegen Rechts, und gegen den aufkommenden
Antizionismus. Selbst jeder Trottel, der sein Wissen nur aus den
Mainstreammedien bezieht, hätte spätestens jetzt erkennen müssen, dass da etwas
nicht stimmt. Einen verbreiteten Rechtsextremismus gibt es in Deutschland
nicht, den gibt es nur in den MsM. Und um das aufzuzeigen (zu rechtfertigen)
greift man immer wieder auf dieselben zwei, drei Fälle zurück, die es in der
Vergangenheit einmal gab. Ja, diese Fälle gab es, aber sie sind kein Argument
für einen sich verbreitenden Antisemitismus.
Auszug aus den ersten Sätzen ihrer Kurzansprache nach ihrer Nominierung:
"Ein besonderes Anliegen wird mir
sein, die größte Bedrohung
die derzeit unsere freiheitliche
demokratische Grundordnung hat, den Rechtsextremismus, zu bekämpfen"
Einmal zwischen den Zeilen gelesen: diese Frau Nancy Faeser hat in ihrer
Antrittsrede ihren "Oberherren" (nicht zu verwechseln mit Scholz,
Klingbeil und co.) öffentlich zu verstehen gegeben, dass sie ganz auf Linie ist
und sich ganz im Sinne der Kabale (der Schattenmacht) einsetzen wird. Das
wiederum heißt, dass sie alle Hebel in Gang setzen wird, um die vorhanden
Machtstrukturen zu nutzen, um gegen alle vorzugehen, die sich den Verordnungen
(z.B. was die Pandemiegesetze anbelangt) widersetzen. Und derzeit sind es nur
noch die Rechten (AfD), die sich als einzige Partei, zumindest noch halbherzig
gegen die Pandemie-Freiheits-Beschränkungen einsetzen. Es wird der Öffentlichkeit
aber so dargestellt, dass gerade sie es sind, die Demokratie, Recht und Ordnung
aufheben wollen.
Ich gehe derzeit nicht davon aus, dass jene kleine Gruppe der Impfgegner
(und wer auch immer damit sympathisiert) das Zeug hat, den Impfwahnsinn zu
stoppen. Aus meiner Sicht werden erst Impulse (Aufstände / Gerichtsurteile /
Offenlegungen) aus dem Ausland dazu führen, dass auch in Deutschland der Wandel
vollzogen werden kann. Es bleibt also spannend, was sich wie und in welcher
Reihenfolge, auf der Weltbühne ereignen wird.
Wenn sich das Blatt für die Machtelite geändert haben wird (manche
rechnen damit im Frühjahr 2022), werden, sie, was ihre Ausreden betrifft,
natürlich vorgeben, sie hätten es nicht gewusst, sie hätten den Experten (also
den Virolügnern) geglaubt und immer nur versucht, nach bestem Wissen und
Gewissen dem Wohle des Volkes zu dienen und ganz besonders natürlich den
Schutzbedürftigen (sie müssen immer als Alibi herhalten). Das hat so etwas wie
einen Tränendrüseneffekt bzw. einen Gutmenschenhype und kommt meistens gut an.
Sie haben es nicht gewusst??? Dumme
Ausreden, denn jene, die es wußten, haben versucht, sich mit all ihren
Möglichkeiten zu Wort zu melden (in Interviews, in Artikeln, in öffentlichen
Reden, einfach überall, wo es ihnen sinnvoll erschien), doch diese Wissenden
hat man nicht reden lassen, man hat ihnen ihre Social-Medien-Kanäle gesperrt
und entsprechende Posts, die sich negativ über die Impfungen aussprachen,
wurden regelmäßig gelöscht. Zudem wurden sie öffentlich als
Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, oder solche, die dem rechten Lager
nahestehen, bösartig verunglimpft.
Ja, die mahnenden Stimmen waren da, und jene, die dann um Ausflüchte
verlegen sind, waren genau jene, die verhindert haben, dass die wirklich
Wissenden zu Wort kommen durften. Es mag vielleicht den einen oder anderen
Politiker geben, der aufgrund seiner eigenen Dummheit das verlogene Vorgehen in
Sachen Corona nicht "geschnallt" hat. Doch auch da sage ich,
schuldig, denn wenn jemand zu dumm ist, um gewisse Sachverhalte zu
durchschauen, hat diese Person nichts auf einem führenden Posten zu suchen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/Durchseuchung.htm