Dezember 2024
Immer wieder wird vom Mainstream gemahnt, die Tat nicht zu instrumentalisieren (so ungefähr, das wäre schäbig und unmoralisch), doch Fakt ist, gerade solche Taten sind Anlässe, die jedermann vor Augen führen, es muss etwas geschehen, damit es sich nicht wiederholt. Was wiederum nahelegt (logisch darauf zu reagieren, ansonsten hieße es, den Kopf in den Sand zu stecken), es muss jetzt endlich gehandelt werden (nicht aussitzen oder Sprüche klopfen, "wie unser Mitleid ist bei den Opfern" --- oder "wir danken den Einsatzkräften", letztere haben ihren Job gut gemacht und dafür werden sie bezahlt).
Solche widerlichen Taten erfordern genutzt zu werden (ja, instrumentalisiert zu werden), denn gerade bei solch einem Hintergrund sollte sogar bei den Verantwortungsträgern die Einsicht vorhanden sein, (jetzt und sofort) die richtigen Schritte (Konsequenzen) daraus abzuleiten. Unter "instrumentalisieren" verstehe ich auch, wie der Begriff schon nahe legt, geeignete Instrumente (Werkzeuge) zu nutzen, um hier den Hebel ansetzen, damit etwas bewirkt werden kann.
Wer also das Instrumentalisieren solcher Taten nicht will, gibt damit zu verstehen, er will, dass alles so bleibt, keine Behördenverfehlungen an die Öffentlichkeit gelangen. Natürlich, was Politiker anbelangt, sie dafür nicht angeklagt und verurteilt werden, um sich weiterhin mit einer weißen Weste der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Widerlich sage ich nur ... Fehler müssen behoben werden und hier geht es um den Schutz der Bevölkerung. Unterlassene Hilfeleistung wäre es, diese schlimmen Tötungsanschläge, was geeignete Maßnahmen anbelangt, einfach zu ignorieren ... ein weiter so.
Was hier geschehen ist, ist ein unfassbarer Skandal (wie schon im ersten Teil: "Staatsversagen") angesprochen wurde. Doch der Skandal, die Ungeheuerlichkeiten sind noch weit aus brisanter .... und ich kann nur über jene dinge hier schreiben, die vom Mainstream publiziert wurden. Wir reden also von der Spitze des Eisberges. Dieser Taleb A. soll Arzt gewesen sein, zumindest hat er als ein solcher in Bernburg praktiziert.
Ich empfehle einen Blick auf Wikipedia, denn dort sind Teile seines ungeheuerlichen Lebenslaufes inzwischen online
Diese uns als Arzt vorgestellte Person, war wohl die personifizierte Schande für die Medizin. So ein Typ hätte niemals auf Patienten losgelassen werden dürfen. Das war wohl auch bekannt, weshalb man ihm nur bei Straftätern einen Job zugeschoben hatte. Das sind in gewissen Sinne zweitklassige Menschen, sie sind ihrer Freiheit beraubt (was wohl meistens auch gute Gründe hat), so gesehen sind sie aber auch Schutzbefohlene, die sich nicht mal eben einen anderen Arzt aussuchen können.
Sogar seine Kollegen bezeugen, daß er keine fachlichen Kenntnisse hatte. Er soll bei jeder Diagnose gegoogelt haben und zusätzlich war es dem Personal auffällig geworden, dass er oftmals völlig ungeeignete Medikamente verschrieben hatte. [Sein Spitznahme: Dr. Google]
Es liegt nahe, dass er überhaupt kein Mediziner war (da wäre er nicht der erste), und offensichtlich hatte er auch nicht die erforderlichen Abschlüsse erworben (vielleicht hatte er es versucht). ... Und nun kommt die unsinnige Asylpolitik ins Spiel. "Wir müssen den Geflüchteten entgegen kommen, ihre beruflichen Abschlüsse anerkennen, da muss man Augen zudrücken", (bei einem Mediziner ein wahres Himmelfahrtskommando).
Als 2015 die große Flüchtlingswelle aus dem arabischen Raum losbrach, erfuhren wir vom Mainstream, viele der Geflüchteten hätten eine gute Ausbildung, es wären Architekten und Mediziner ..... und die dummen Deutschen (Bahnhofsklatscher) haben tatsächlich geglaubt, jetzt würden wir die vielen uns fehlenden Fachkräfte bekommen. So ein 100%- SPD- Typ sprach von Goldjungs, ein wahrer Glücksgriff für die Nation. Tut mir leid, ich vergesse den bullshit nicht, den man uns tagtäglich über den Staatsfunk ins Haus (ins Gehirn) bringt.
Ja, jetzt wäre es doch an der Zeit, einzuräumen, dass man uns belogen hat, man hatte uns wider besseres Wissen belogen (Lügenpresse? Das Wort schon einmal gehört?)
Jetzt, da der Fluchtgrund in Syrien (Assad-Sturz) nicht mehr vorhanden ist, und einige dazu aufrufen, dass sie jetzt in ihr Land zurückkehren mögen, gibt es einen Aufschrei bei den Medizinern, vorzugsweise bei den Krankenhäusern, die medizinische Versorgung würde zusammenbrechen, wenn all die syrischen Ärzte in ihre Heimat (wo man sie bestimmt dringend braucht) zurückkehren würden. Merkt Ihr, die Verarsche läuft nach wie vor auf dem gleichen hohen Level?
Am Beispiel des Taleb A. kann man doch implizieren, dass unter den vielen arabischen Ärzten noch weitere Zeitbomben ticken. Nicht dass diese Anschläge auf Weihnachtsmärkten verüben würden, nein, sie mögen (einige von ihnen) genauso unqualifiziert sein und somit eine Gefahr für die Patienten, auf die sie losgelassen werden. Und im Krankenhaus hat man in den seltensten Fällen die Möglichkeit, sich einen Arzt des Vertrauens auszusuchen. Man gerät also zwangsläufig an den gerade diensthabenden Arzt. Die Dunkelziffer der Patienten, die durch Behandlungsfehler gestorben sind oder Schäden davongetragen haben, dürfte horrend sein. Die Schar unqualifizierter Ärzte könnte im jetzigen Krankheitssystem leicht untertauchen .... bis der eine oder andere eben doch auffällig wird.
Wie nach und nach bekannt gegeben wird, war dieser Taleb A. für die Justiz längst kein Unbekannter. Als illegaler Schleuser hatte er sich betätigt, Mordanschläge hatte er angedroht ...
Es gab seinetwegen sogar Gefährder-Ansprachen!!!! Und seitens der deutschen Obrigkeit gab es keinen Handlungsbedarf! Unfassbar, man kann dem Staat nicht mehr vertrauen, er handelt völlig inkompetent.
Er war den Behörden also längst aktenkundig, und Bürger (durch Netzaktivitäten), die auf die Gefahr, die von diesem Mann ausging hinwiesen, wurden ignoriert (zu den Akten gelegt).
Exekutive, Judikative, Legislative und der MsM, sie haben alle (wieder einmal) vollends versagt, eine Schande!
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/InstrumentalisierenMagdeburg.htm