April
2021
Einer der Hauptgründe, weshalb man in
diesem Land solche, fast schon als drakonisch zu bezeichnende, Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung
ergreift, soll die Überlastung des Gesundheitssystems sein. Aus diesem Grund
werden täglich die Auslastungszahlen der Intensivbetten
(Krankenhauskapazitäten) auf den Intensivstationen in den Krankenhäusern
genannt. Damit impliziert man der Bevölkerung, dass, wenn es nicht mehr
ausreichend Intensivbetten gäbe, man den schwerkranken, so genannten
"Covid-Patienten", nicht mehr helfen könne, und man sie einfach
sterben lassen müsse. .... Und weil solch ein Szenario so unendlich schrecklich
ist, gibt es Abstandsregeln, Hygieneregeln, Maskenzwang, Kontaktbeschränkungen,
Ausgangsbeschränkungen, weitgehende Besuchsverbote, herunterfahren aller nicht
unbedingt lebensnotwendigen Dienstleistungen, Impfmaßnahmen usw..
Doch bevor man jetzt in Angst und
Schrecken erstarrt, bitte einmal darüber nachdenken, was mit jenen
Schwerkranken geschieht, die einen Platz in so einem Intensivbett bekommen haben. Hier
werden sie in aller Regel zwangsbeatmet und das natürlich in einem künstlichen
Koma ......
Wenn ich richtig informiert bin,
sterben bedauerlicherweise weit über 50% jener, die solch einer
"lebensrettenden Maßnahme" unterzogen wurden.
Also nicht einmal die Hälfte
überlebt angeblich diese Tortur. Doch da gilt es ebenfalls als bedauerlich anzumerken,
dass wiederum etwa die Hälfte derer (die man retten konnte) schwere oder
schwerste Schäden davontragen wobei es sich meist wohl um bleibende Schäden
handeln dürfte. Beim russischen Roulett hat man eine deutlich höhere
Lebenserwartung.
Zitat aus: das Erste Monitor (nur für den Fall, dass man mir das geschriebene
nicht glaubt)
Mittlerweile mehren sich allerdings
Stimmen, die von einer solchen Beatmung als Regelbehandlung dringend abraten.
Eine Behandlung, die mit großem Leid für die Betroffenen und deren Angehörige
verbunden ist und regelmäßig schweren Folgeschäden. Jan Schmitt und Jochen
Taßler."
Atemnot, Lungenversagen. Für Patienten
mit besonders schweren Covid-19-Verläufen ist eine Intubation, also die rein
maschinelle Beatmung, oft die letzte Hoffnung. Aber es ist auch eine
gefährliche Prozedur, die gerade Covid-19-Patienten oft nicht überleben. Mindestens zwei Drittel von ihnen sterben dabei, ....
Es gibt zwar Hinweise auf höhere Überlebensraten,
aber noch keine verlässlichen Zahlen. Klar ist, für den Körper ist invasive
Beatmung eine Tortur. Die Patienten werden betäubt und über einen Schlauch
durch die Luftröhre beatmet. Dabei drohen Infektionen. Viele, besonders ältere
Patienten, verkraften das nicht. Wer überlebt, trägt oft Langzeitschäden davon.
Man möge mich korrigieren, wenn ich
mich auf irgendwelche falschen Aussagen berufen sollte. Dieses Wissen stammt
aus dem Mainstream, weshalb man annehmen darf, dass die die Wirklichkeit noch
schlimmer sein könnte.
Das heißt doch im Umkehrschluss,
dass durch diese "lebenserhaltenden" Maßnahmen letztendlich
zigtausende von Covid-Toten generiert werden, geschweige jene, die
Behinderungen erleiden und deren Leben danach großen Einschränkungen unterliegt.
Was wäre also, wenn man diese
Schwerkranken nicht beatmet hätte… (wobei ich eine gewisse Sauerstoffzufuhr
sehr wohl noch als sinnvoll erachten würde.) Diese Frage läßt sich natürlich
schwerlich beantworten, denn entweder man hat beatmet - oder aber nicht, das
lässt sich ja in einem Zweitversuch nicht einfach rückgängig machen. Fakt ist
aber, dass durch eine Zwangsbeatmung (für immense Kosten ... und den
Rattenschwanz, der zum Lockdown führt) immens
viele Tote und Behinderte generiert
werden.
Es ist zwar völlig hypothetisch,
doch wäre es nicht sogar denkbar, dass ohne diese Zwangsbeatmung einige, von
den inzwischen Verstorbenen, noch leben könnten? Da darf ich doch zu Recht die
Frage nach der Verhältnismäßigkeit stellen.
Faktenchecker, ich höre gerne Eure
Meinung dazu, aber orientiert Euch bitte an den Fakten und nicht am Narrativ
des Mainstreams.
Ach, und was eine Übersterblichkeit
anbelangt, die es ja nach all diesen Schreckensnachrichten geben müsste, es
gibt sie nicht!
Wer auch nur über ein klein wenig
Hirn verfügt, sollte leicht erkennen können, dass man uns belügt und dass die
Menschenrechte, die uns im Namen von Corona Schritt für Schritt genommen
werden, ganz anderen finsteren Zwecken dienen dürften. "-Wacht auf-"
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/Intensivbetten.htm