Kanonenfutter

Ukrainische Soldaten werden verheizt

 

Juni 2022

 

 

 

Völlig verantwortungslos

Was sich derzeit in gewissen Bereichen des Donbass abspielt, entbehrt jeder Vernunft und zeigt einmal mehr, mit welcher Verachtung die Polit - und Militär - Verantwortlichen das Leben der Soldaten (ihrer Bürger, zum Dienst an der Waffe zwangsverpflichtet) betrachten. Das Leben dieser Soldaten und ihre Gesundheit scheint diese Teufel überhaupt nicht zu interessieren. Wenn man auch nur einen Hauch von Verantwortung oder Mitgefühl hätte, dann hätte man diese Soldaten, die an völlig aussichtslosen Positionen kämpfen, längst in sichere Bereiche zurück beordert.

 

Todgeweiht

Was treibt die Machthaber dazu, ihre Soldaten (es ist von 40.000 die Rede) ins offene Messer laufen zu lassen? Das, was sich dort abspielt, ist womöglich schlimmer als das, wie einst Hitler seine eingeschlossenen Armeen im Osten behandelte. Immerhin ist die Zeit inzwischen über 80 Jahre voran geschritten, man hat viel aus der Geschichte gelernt (oder doch nicht?)

 

Irrationell

Selbst unter einer extrem kriegerischen und kampflüsternen Ausrichtung (Denkweise), sind gewisse Kampfaktivitäten in der Ukraine dermaßen irrational, dass man nur den Kopf schütteln kann über das, was sich derzeit dort abspielt.

 

Strategische Nachteile

Ein toter Soldat (auch ein verwundeter) hat keinen Nutzen mehr für die Kriegsführung, auch wenn es sich hier um Verteidigungskämpfe handelt. Jeder Feldherr, der auch nur über ein Mindestmaß an Verstand verfügt, würde dafür Sorge tragen, dass sich seine Soldaten in Sicherheit bringen können, um dann an anderen Fronten noch nützlich zu sein.

 

Tote als Druckmittel?

Was ist der Grund, weshalb das Selenskyj-Regime seine Soldaten dort so sinnlos verheizt??? Das kann nicht militärisch begründet werden, dahinter dürften ganz andere strategische Ziele stecken! Vielleicht will man durch Massenverluste an Menschen und Kriegsgerät die Nato zum Eingreifen zwingen??? Also den ganz großen Krieg vom Zaun brechen, nach denen sich die Elite schon seit vielen Jahren sehnt.

 

Begehrlichkeiten der Nachbarländer

Die Strategen hinter den Kulissen haben womöglich sogar im Sinn, dass dort sehr viele Ukrainer auf dem Schlachtfeld umkommen. Die Alten und Frauen sind inzwischen zu Millionen in Nachbarländer geflüchtet, die Ukraine wird also nach und nach entvölkert ..... danach ist es dann einfacher, die Grenzen ganz neu ziehen zu können. Begehrlichkeiten der Nachbarländer sind vorhanden. .... Das würde implizieren, dass die Machthaber der Ukraine nur Werkzeuge der Weltelite sind, mit dem Auftrag, ihr eigenes Volk zu zerstören (also genau das Gegenteil von dem zu machen, was sie vorgeben zu wollen ... ukrainische Kultur zu wahren und jeden Quadratmeter zurückzuerobern).

 

Sinnloses Sterben

Momentan versucht man den Eindruck zu erwecken, dass jeder Tag, den man die Russen am weiteren Einmarsch hindert, als ein großer Sieg anzusehen ist. Es beweist sicherlich die Standhaftigkeit der Ukrainer und auch deren Willen, ihr Land zu verteidigen. Doch dieser "Zeitgewinn" hat einen hohen Preis, nämlich zigtausende, völlig unnötiger Tote und die Zerstörung von immer mehr Infrastruktur. - Was für einen Sinn hat es, nach dem "Krieg" sich brüsten zu können, wir haben den Russen so und so viele Monate erbitterten Widerstand leisten können ..... dafür kann man sich nichts kaufen. Wesentlich schlauer wäre, sich lieber heute als morgen an den Verhandlungstisch zu setzen.

 

Die Weichen werden schon gestellt

Die westlichen Staatsdiener (z. B. Baerbock) predigen gebetsmühlenartig: "Die Ukrainer müssen gewinnen" ... so als wenn es dazu keine Alternative geben würde. .... und in diesem Zusammenhang stellen sie die Weichen hin zu einem ganz großen Krieg. Wenn man sich  die Reden und Kommentare der Politgrößen anschaut, ziehen sie in der Tat einen Atomkrieg sehr wohl in Betracht. Das wiederum lässt deutlich erkennen, wessen Diener diese Machtmenschen sind. Sie dienen nie und nimmer dem Volk und dessen Interessen, sondern dem Teufel (der Elite, Kabale oder wie man sie zu nennen pflegt). Diese Lakaien des Teufels haben aber nicht begriffen, dass, wenn sie ihre Schuldigkeit getan haben, selber dem Mob zum "Fraße" vorgeworfen werden. Und noch ein Hinweis an die Politiker: Sie werden in die Geschichte eingehen als Negativ-Beispiel dafür, wie dumm, menschenverachtend, und leichtsinnig sie mit dem Feuer (Krieg) gespielt haben. Noch in tausenden von Jahren stehen Namen wie Merkel, Scholz, Habeck, Lindner und Lauterbach ganz oben in der Liste der Volksverräter.

 

Erwartete Zwangsmaßnahmen

Die Menschheit muss sowieso reduziert werden (jeder, der schon tot ist, macht die Sache einfacher), da kommt doch ein großer Krieg gerade recht, der schafft auf einen Streich gleich Millionen bis Milliarden Menschen ins Jenseits. Und jeder tote Soldat (ob auf russischer oder ukrainischer Seite) wäre ein Schritt in die richtige Richtung (also völlig egal, ob sie schon jetzt sterben oder erst in einigen Jahren). Und wenn erst überall ein Ausnahmezustand (Kriegszustand) herrscht, kann man die Menschen auch noch leichter in diverse Zwangsmaßnahmen (wie Impfungen) hinein zwingen, welche dann ihren Teil dazu beitragen, dass die Menschen massenweise sterben werden, wobei neben Krankheiten, Seuchen, auch Hunger und Kämpfe untereinander dazu kommen.

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/diesudas/Kanonenfutter.htm