Widerliche Kriegshetze und Kriegslügen

in den westlichen Propagandamedien

 

April 2022

 

Auf ganzer Front belogen

In der westlichen Welt, insbesondere natürlich Deutschland, wird das Volk belogen und zwar in einem Ausmaß, dass einem dafür die Worte fehlen. Ich könnte erklären, warum das so ist, nun, das spare ich mir. Fakt bleibt aber, wir werden belogen. Ich bin mir da so sicher, weil es einige sensible Bereiche gibt, wo ich mich als einen Insider bezeichnen kann, ohne gleich hochstaplerisch zu sein. Und es wäre doch sehr befremdlich, wenn wir tatsächlich nur in einigen bestimmten Wissensbereichen belogen werden, auf die ich mich explizit berufen könnte. Nein, wir werden eigentlich auf ganzer Front belogen.

 

Meinungszensur

Und es darf nur eine Meinung geben, nämlich die, welche sich im Einklang mit den westlichen, von den USA dominierten Ansichten, deckt. Alles was diesem Meinungsbild nicht entspricht, wird entweder als Desinformation deklariert oder eben zensiert. Das bekannteste Zensur-Opfer ist der Sender RT, welcher für einige Tage sogar mit einem deutschen Programm aufwartete. Alle Hebel wurden aktiviert, um diesen Sender so schnell wie möglich zu verbieten. Angst vor der Wahrheit??? So, wie es scheint, dürfen die Deutschen nichts sehen und hören, was zuvor nicht von "Faktencheckern" und den Zensurkommittees gebilligt wird. Wir leben also nicht in einem freien und rechtsstaatlichen Land, auch wenn selbiges immer wieder von den gleichgeschalteten Medien gebetsmühlenartig beteuert wird.

 

Vieles darf nicht gesagt werden

Auch am Beispiel der Corona-"Pandemie" wird das Volk unsäglich betrogen. Die Krankheit wird als viel gefährlicher dargestellt als sie in Wirklichkeit ist, das rechtfertigt wiederum die völlig überzogenen "Maßnahmen" wozu auch die mRNA-"Impfungen" zählen. Vielleicht haben sie eine kleine Wirkung gegen die ursprüngliche Wuhan-Variante gehabt, doch es zeigt sich, dass diese Vakzine gegenüber den neuerlichen Varianten keinen Schutz bieten, dafür aber das eigene Immunsystem schwächen und für zahlreiche Folgeschäden verantwortlich sind. Über Langzeitschäden läßt sich derzeit noch nichts sagen, doch das, was da auf uns zukommen wird, hat das Potenzial, die Bevölkerung in einem erschreckenden Ausmaß auszudünnen. Das alles ist bekannt, darf aber nicht gesagt werden. Nur in so genannten Querdenker-Kreisen gibt es informative Berichte von Betroffenen, Pharmakologen und Medizinern.

 

Kriegslügen

Und jetzt ist wieder einmal Krieg. Wie dümmlich müsste man sein, wenn man auch nur im Ansatz den Unsinn glaubt, den uns die Schreiberlinge und die vielen Sprechpuppen tagtäglich präsentieren. Da wird sich überboten mit Vorwürfen an Russland und all die Kriegsverbrechen, die man ihm in die Schuhe schiebt. Na, wer an so etwas wie einen ehrenhaften Krieg denkt, in dem alle humanitären Aspekte sorgsam beachtet werden, den nenne ich einmal blauäugig, so etwas hat es aus meiner Sicht noch nie gegeben.

 

Menschliche Schutzschilde

Man muss zugeben, dass sich die Anzahl der Toten nach so vielen Kriegstagen sehr in Grenzen hält. Das läßt nur einen Schluss zu, die Russen wollen das, was man Kollateralschäden nennt, in Grenzen halten. Sie hätten doch auch Bombenteppiche auf Wohngebiete abwerfen können, die Möglichkeiten dazu hätten sie sehr wohl. Und wenn Krankenhäuser oder Kindergärten getroffen sind, was die Presse ja als Kriegsverbrechen bezeichnet, dann sollte man berücksichtigen, dass es zur Praxis des ukrainischen Militärs gehört, sich gerne gerade dort zu verschanzen, wo sich Zivilisten aufhalten.

 

Ukrainische Verbrechen?

Und wenn gerade auch solche Ziele getroffen werden, die eigentlich als zivil gelten, sollte man berücksichtigen, dass die Russen sehr wohl über Informationen solcher Art verfügen, wo sich das ukrainische Militär versteckt. Es dürften sich Zigtausende von V-Leuten oder wie man sie im Krieg meist nennt, Kollaborateure, im Land befinden, die den Russen zuspielen. Also, bevor man von Kriegsverbrechen der Russen spricht, auch berücksichtigen, inwieweit es sich durchaus auch um Kriegsverbrechen der Ukrainer handeln könnte.

 

Butscha

Der Ort "Butscha" ist jetzt in aller Munde. Dort liegen mehrere Tote auf den Straßen, die angeblich von den Russen hingerichtet worden sein sollen. Ich speichere das mal unter Kriegspropaganda ab, denn ein Blick auf die Szenerie ist voller Ungereimtheiten. Viele der Toten tragen eine weiße Binde, es handelt sich also um Russenfreunde. Da ist es doch naheliegend, dass es die Ukrainer waren, die Kollaborateure gefoltert und erschossen haben, weil sie anders denken als die Kriegstreiber in der Regierung. Und als die Ukrainer den Ort Butscha zurück erobern konnten, ist niemandem aufgefallen, dass dort auf den Straßen hingerichtete Ukrainer lagen. Diese lagen dort auf wundersame Weise erst drei Tage später. Es gibt ein Video, wo die dort liegenden "Toten" aus einem fahrenden Auto heraus gefilmt werden. Aufmerksamen Betrachtern ist dabei aufgefallen, dass sich währenddessen eine der Leichen bewegt hat. (Das braucht man wohl nicht noch extra zu kommentieren)

 

Widerliche Hetze

Was die Regierung, insbesondere Selensky mit seinen Online-Ansprachen in jetzt fast allen westlichen Staaten von sich gegeben hat, ist eine widerliche Hetze gegen alle, die sich aus dem Krieg heraushalten wollen (also jene mit Vernunft), er bettelt um Waffenlieferungen, wissend, dass er damit andere Staaten mit in den Krieg hinein zieht. Er tut zumindest mit Worten alles, um aus einem begrenzten Kriegsgebiet einen Flächenbrand zu entfachen. Auf Facebook gab es mal einen Kommentar, welcher eben diesen Selensky derzeit als den gefährlichsten Menschen der Welt betitelte. Dem kann ich mich nur anschließen, dieser Mann ist ein Demagoge, er ist sich der Macht der Worte bewusst und macht allen Gebrauch davon. Als Komiker hat er dieses Handwerk gelernt ..... und die westlichen Politiker (zumindest ein Großteil von ihnen) scheint seinen Worten zu erliegen. Politiker, die eine eigene Meinung haben, sind die große Ausnahme. Noch weniger sind auch bereit, den Interessen des eigenen Volkes zu dienen.

 

Einen Atomkrieg provozieren

In einem Interview hatte M. Kretschmer (Ministerpräsident von Sachsen) eingeräumt, dass wenn der Westen (also die NATO) der Ukraine im großen Stil Waffen liefern würde, er es für möglich halten würde, dass Russland dann Atombomben einsetzen könnte. Und dieser Kretschmer dürfte für weitere ganz ähnlich tickende Politiker stehen. Vielleicht sollte ich die Problematik noch einmal mit anderen Worten darlegen. Unsere Politiker sind bereit, einen Atomkrieg zu provozieren (riskieren), um ein äußerst korruptes Regime (das der Ukraine) einige Wochen oder Monate länger an der Macht zu halten. Das ist natürlich surreal, es läßt wiederum nur den einen Schluss zu, dass jene, die im Hintergrund die Fäden ziehen, einen ganz großen Krieg wollen, denn es sind jene, die nichts mehr zu verlieren haben.

 

Ein gefährliches Spiel

Unsere korrupten Staatslenker wären aus ideologischen Gründen bereit, es darauf ankommen zu lassen, dass nämlich durch einen Atomkrieg vielleicht das Leben aller Menschen auf der Erde ausgelöscht werden könnte. Vernunft sieht anders aus. Wie ich in meinem ersten Artikel zum Ukraine-Krieg schon schrieb, die Russen ohne Gegenwehr einmarschieren lassen. Dann könnten sie mit Bedacht die Verbrecher im Land (viele vom Westen bezahlt) suchen und einer Gerichtsbarkeit zuführen. In gewissen Regionen würde es Volksabstimmungen geben, wodurch es einige Grenzkorrekturen geben würde. ..... Niemand hätte sterben müssen, Verbrecher wären abgeurteilt worden (eine gute Sache), Frieden, Gerechtigkeit und Neutralität hätten dem Land zu einer wahren Blüte verholfen.

 

Mal abwarten

Aber wie wir sehen, ist das von den korrupten westlichen Mächten nicht gewollt. Ihr System beruht auf Missachtung von Menschenrechten (obwohl sie gerade das Gegenteil immer wieder beteuern) ... ach, dazu ließe sich so viel schreiben. Ich warte mal auf die Zeit des Wandels, wenn das "Kartenhaus ihrer Lügen" zusammenbricht.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/diesudas/Kriegsluegen.htm