Qualitätsjournalismus

politisch korrekte Informationen

 

Juni 2018

Schöne Worte!

Die Wirklichkeit wird durch diese Wortwahl nicht abgebildet.

Hinter diesen "schönen Worten" verbirgt sich eine regierungsnahe (dieser verpflichteten) Information der Massen. Es wird nur berichtet, was den Volkslenkern genehm ist. Unschöne Vorgänge im Land werden ausgeblendet oder aber so geschönt dargestellt, dass Widrigkeiten als ganz normale Vorgänge erscheinen.

 

Inszenierte Verblödung

Dahinter steckt nichts weiter als Zensur und Manipulation, letztendlich eine offenbar gewollte Verblödung des Volkes, denn wie ist es zu erklären, dass die Programminhalte (ich denke an das, was uns von den zwangsfinanzierten Rundfunkanstalten als Unterhaltung dargeboten wird) so ein unsäglich tiefes Niveau haben. Mir fehlen gänzlich die Worte, um diesen Schwachsinn in geeignete Worte zu kleiden.

 

Das Volk als Ressource

Also wird das Volk politisch auf Linie gebracht; es muss so gelenkt werden, dass es einfach nur funktioniert (das macht, was dem Land bzw. der Wirtschaft) nützlich ist. Wobei das Gesagte nicht einmal stimmt, denn zum Nutzen des Landes und des Volkes wäre ja noch ein guter Ansatz. Nein, es werden die Interessen einer Elite bedient, für die das Volk (die Massen) nur eine Ressource sind, die es auszubeuten gilt. Also früh ins Arbeitsleben einsteigen und dann dort solange arbeiten, bis es wirklich nicht mehr geht, weil die entsprechende Person körperlich "verbraucht" ist und keinen Wert mehr für die Industrie liefert.

 

Wertschöpfung

Derzeit bereitet uns der Qualitätsjournalismus darauf vor, bis 69 zu arbeiten, mit der Begründung, wir würden ja immer älter (angeblich gesund und leistungsfähig) werden. Unterm Strich würde man also demnächst 50 Jahre dem Land Dienstleistungen zu erbringen haben. Und die Wertschöpfung daraus, also die abgezweigten Werte, betragen jetzt schon deutlich über 50 Prozent.

 

Sklave des Systems 

Das Menschenleben eine Ressource für die herrschende Schicht? Ja, der Arbeiter in Deutschland ist letztendlich ein Sklave des Systems, jedoch vom Qualitätsjournalismus in der Illusion gehalten, ein freier Mensch zu sein, sich nach seinen Interessen zu bilden, seine Freizeit zu genießen und vom großen kulturellen Angebot Gebrauch zu machen.

 

Wahre Freiheit 

Ich könnte jetzt darüber schreiben, was Freiheit bedeuten würde; zumindest nicht das, was in Deutschland (und in vielen anderen Ländern auch) derzeit praktiziert wird. Freiheit wäre zum Beispiel, nur einen Tag in der Woche für Dienstleistungen an der Allgemeinheit zu Verfügung stehen zu müssen, und die übrige Zeit zur eigenen Verfügung, seinen Interessen, seiner Entwicklung und Vervollkommnung zur Verfügung zu haben. Ihr denkt, das ist Unsinn und realitätsfern??? Nun, dann seid ihr vom Qualitätsjournalismus auf Linie gebracht und denkt und argumentiert genauso, wie es von den Staatslenkern gewollt ist.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/diesudas/Qualitaetsjournalismus.htm