Die Welt wird dunkler

Ein Thema für die Klimadeppen

 

 

Oktober 2025

 

 

Der Mainstream berichtet

Unsere Erde wird immer dunkler, das ist an dieser Stelle ausdrücklich nicht symbolisch gemeint, sondern ganz real physikalisch!!! Der Grund ist ganz einfach, unsere Welt (besser Umwelt) ist in den Jahren immer sauberer geworden. D.h., menschengemachte Abgase und Feinstaub sind messbar in den letzten Jahrzehnten weniger geworden. Ein Grund also einmal, die Sektkorken knallen zu lassen. Da haben unterschiedlichste Umweltmaßnahmen also zu einem gewissen Erfolg geführt …. Weiter so.

 

Weniger Aerosole

Doch, was haben die Klimadeppen (die CO2-Honks) damit zu tun? Die Antwort darauf ist echt geil (mir fällt kein geeigneteres Wort ein). Feinstaub und Aerosole in der Atmosphäre reflektieren das Sonnenlicht, was bewirkt, dass ein gewisser Anteil der Sonnen- Wärmestrahlen reflektiert wird, und uns nicht mehr erreicht. Von außerhalb betrachtet erscheint die Erde einem Betrachter also dunkler (geringeres Albedo). Doch, je weniger Feinstaub, je mehr Sonnenstrahlen können uns erreichen, und es wird mehr Wärme abgegeben … und in Folge erwärmt sich die Erde zusehends (ich liebe Wärme).

 

Meeresspiegel steigt 

Erwärmung führt nun aber in gleicher Konsequenz auch zum Abschmelzen von Gletschern und natürlich auch der Polkappen, was wiederum einen Anstieg (zwar ganz langsam, aber eben messbar) zur Folge hat. Die Meeresspiegel steigen und tiefliegende Küstenregionen müssen irgendwann einmal für die menschliche Nutzung aufgegeben werden.

 

CO2-Honks

Die von mir genannten CO2-Honks postulieren (mit großer Unterstützung der Politik und der Fake-Medien), wenn der CO2 Anteil nicht schnellstens gegen Null gefahren wird, werden durch den Anstieg der Meere (sie machen das CO2 dafür verantwortlich) Zigmillionen ihre Häuser und Lebensgrundlage verlieren. Der menschengemachte Anteil am CO2 ist, was viele errechnet haben, für den Anstieg (Erwärmung der Erde) nur in einem sehr geringen Teil verantwortlich.

 

Das Dogma CO2

Doch die Verringerung des CO2 Ausstoßes ist längst zur heiligen Kuh avanciert; also ein nicht zu hinterfragendes Dogma, für dessen Maßnahmen alleine in Deutschland zig Billionen Euros veranschlagt werden (Enteignung von Wohneigentum, ausbluten der Bevölkerung und Verarmung auf ganz breiter Front. Wofür also diese absurden und drakonischen Maßnahmen??? Für einen Mehrwert, der in überhaupt keinem Verhältnis zu den Maßnahmen stehen würde.

 

Kohlekraftwerke wirken besser 

Billionen für heiße Luft … zumindest, wenn man die Hauptursachen für die Erwärmung, die Verdunkelung der Erde, dafür in Betracht zieht. Will man die Erwärmung (ohnehin ein zyklischer Vorgang in geschichtlichen Zeiten) ernsthaft verhindern, dann müssten wieder massenweise Kohlekraftwerke (gebaut und) ans Netz gehen. Wahrscheinlich müssten auch all die Katalysatoren, für die Autos, verboten werden. Elektroautos wären ein Eigentor, was die Erwärmung anbelangt(!!!!) … sie müssten sofort verboten und geächtet werden, was natürlich auch für die Atomkraftwerke zutreffen würde

 

Vor und Nachteile 

Will man das? Der Feinstaub ist schädlich für die Lungen, sollte also weiterhin vermieden werden. In der Konsequenz allerdings, dass man sich damit abfinden müsste, dass einige tiefliegende Gebiete früher oder später dem Wasser weichen müssten. Aber es wird in manchen Gegenden wärmer und damit sogar für die Landwirtschaft attraktiver. Es wird immer ein Wechselspiel bleiben, einigen kommt eine Erwärmung zugute, für andere hat sie mehr Nachteile als Vorteile.  

 

Ein Beitrag auf Welt

Ich bin durch einen Beitrag auf „Welt“ auf dieses Thema aufmerksam geworden. Zuvor mus aber schon das ZDF darüber berichtet haben (allerdings in einer abgeschwächten Variante, die nicht so sehr mit dem Narrativ (böses CO2) korreliert.

 

Zitat aus:

https://www.zdfheute.de/panorama/erde-reflektiert-weniger-sonnenlicht-nasa-100.htmlNasa-Studie:Die Erde reflektiert immer weniger Sonnenlicht

 

Die Erde ist von 2001 bis 2024 dunkler geworden - sie reflektiert also weniger Sonnenlicht. Und diese Entwicklung ist auf der Nordhalbkugel stärker ausgeprägt als auf der südlichen Hälfte des Planeten. Das berichtet ein Forscherteam im Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS).

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Neben diesen Faktoren leistet die Wechselwirkung zwischen Strahlung und Aerosolen - also winzigen Schwebeteilchen - den größten Beitrag zu der Differenz. Denn diese Teilchen tragen als Kondensationskerne zur Wolkenbildung bei, was wiederum die Reflexion der Sonnenstrahlung fördert.

Den gefundenen Trend erklären die Forscher damit, dass auf der Nordhalbkugel die Feinstaubbelastung aufgrund von Umweltschutzmaßnahmen - etwa in Europa, den USA und China - deutlich gesunken ist.

 

 


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/diesudas/dunkleWelt.htm