Juli 2019
Die Presse, Fernsehen und Rundfunk, als dem System ergebene Instrumente der Meinungsmache, überbieten sich darin das politische Geschehen so darzustellen, dass daraus ein Zerrbild der Wirklichkeit entsteht. Das geht so weit, dass "Schlechtes" beweihräuchert wird und "Gutes" verteufelt wird. In manchen heiklen Bereichen kommt es also zu einer völligen Verdrehung der Tatsachen.
Ich habe inzwischen erkannt, dass wenn der Mainstream irgendetwas außergewöhnlich bejubelt, es sich um eine ganz miese Sache handeln muss.
Wenn hingegen etwas verteufelt wird, bin ich mir fast sicher, dass dahinter etwa "Gutes" steckt.
Hier ein Beispiel des Instrumentalisierens von Ereignissen.
In Chemnitz wurde am 26 August 2018 ein junger Mann von Migranten erstochen. Eine schlimme Tat, die inzwischen leider fast schon zum Tagesgeschehen gehört.
Der AfD bzw. Pegida wurde sofort vorgeworfen, diese Tat zu instrumentalisieren, um damit ihre Haltung zur Einwanderungsfrage zu rechtfertigen.
[Es gilt anzumerken, dass die Systempresse gebrieft ist, Übergriffe seitens der Migranten so gut es ihr möglich ist, aus ihrer Berichterstattung herauszufiltern und sei es nur mit dem Versuch Nationalitäten zu verschweigen]
Am 26. August 2018 haben ein Iraker und ein Syrer nach einer verbalen Auseinandersetzung mehrmals auf Daniel H. (35 J.) eingestochen, woraufhin dieser wenig später verstarb. Eine schreckliche Tat, die nicht stattgefunden hätte, wäre das Land nicht seit 2015 völlig unkontrolliert mit Auswanderern (vorzugsweise aus den arabischen Ländern) geflutet worden.
Weil also solche unliebsamen Vorkommnisse ausgeblendet werden(*), ist es geradezu ein Erfordernis, dass es Bewegungen gibt, die auf diese kriminellen Taten der Zuwanderer hinweisen .... Die Systempresse berichtet nicht auch über solche Ereignisse / was einschließen würde, dass man ehrlich darauf hinweist, dass diese unkontrollierte Massenzuwanderung eben kein Glücksfall fürs Land ist und für reichlich Probleme sorgt, derer man nicht Herr werden kann!
Jetzt zu sagen, die AfD und andere "Rechte" würden solche Ereignisse instrumentalisieren, das ist mehr als unfair. Hätten sie schweigen sollen, ihren Kopf in den Sand stecken sollen??? So etwas überhaupt in Erwägung zu ziehen, wäre an sich schon verbrecherisch.
(*) Die Wirklichkeit ist viel erschreckender!!! Flüchtlingshelfer (also jene, die weil vor Ort, die Situation am besten beurteilen können), dürfen (weil unter Eid) nicht nachteilig über die Zuwanderer sprechen, für die Polizei gilt dasselbe. Berichte/Vorkommnisse, von öffentlichem Interesse werden geheim gehalten; das Konstrukt BAMF ist durch ungeheuerliche Skandale mal kurz in die Schlagzeilen geraten .... Ein Verbrechen und ein Skandal reihen sich an den anderen, aber davon darf das Volk nichts erfahren! Wer solche Richtlinien erläßt, ist ein krimineller Schwerverbrecher, Hochverräter und gehört für alle Ewigkeit eingesperrt.
Was müssen das für abgrundschlechte / bösartige Menschen sein, die sich für solche verabscheuungswürdige Taten engagieren oder eben auch nur einbinden lassen? Man kann dafür keine Antwort finden, außer man geht davon aus, dass es sich um einen regelrechten Krieg gegen das deutsche Volk und dessen gewollte Auslöschung handelt. Umvolkung wäre da nur ein Stichwort, selbiges findet bereits im großen Stil statt. Sollte nicht noch ein Wunder geschehen, dann mag es zwar noch die deutschen Länder geben, aber ohne die Deutschen, die bestenfalls als verachtete Minderheit ihren neuen Herren zu dienen haben. ....
Wer denkt, das ist doch Unsinn, das ist weit hergeholt, dem stelle ich die Frage: Wie ist es denn zur Ausrottung fast der ganzen indigenen Bevölkerung Amerikas gekommen, die jetzt bestenfalls noch ein unterdrücktes Leben in einigen wenigen Reservaten führt und für Touristen bei Folklore-Darbietungen gewisse Verwendung findet?
Diese vom System (NWO) gewollten Massenzuwanderungen sind Mittel zum Zweck, um solche Strukturen, die dieser weltweit eingeleiteten Menschheitsdegeneration entgegenwirken könnten, zu zerstören. Das wiederum sind Verbrechen, die sich nicht nur auf Deutschland beziehen, sondern das ganze Weltgeschehen im Fokus haben. Warum das so ist, will ich an dieser Stelle nicht erklären.
Ich wollte nur klarstellen, dass, wenn Parteien wie die AfD oder Gruppen wie Pegida durch Protestmärsche auf Unrecht aufmerksam machen wollen, diese "rechtens" sind. Würde die dem System ergebene Presse dieses Unrecht, welches im Land geschieht, schonungslos öffentlich machen und anprangern, dann würden sich solche "Protestmärsche" erübrigen. Da dies aber nicht in der Weise geschieht (dem Volk die Wirklichkeit zu schildern), sind aus meiner Sicht solche Protestmärsche sinnvoll, angebracht oder sogar ein Erfordernis. (Oder sehe ich da etwas falsch???)
Doch genannte Gruppen werden als dem rechten Rand der Gesellschaft zugehörig beschimpft(*), ihnen wird vorgeworfen solche Taten zu instrumentalisieren, also sie für ihre eigene Propaganda zu nutzen. Wo ist das Problem???
(*) In Deutschland wird "rechts" gleichgesetzt mit Menschen verachtend, undemokratisch, radikal, gewaltbereit ..... und immer wird auf die Vergangenheit hingewiesen, in dem Sinne, so etwas darf sich niemals wiederholen. Es wird suggeriert, das "rechts" schlecht ist, dabei wird vergessen, dass die AfD eigentlich nur die Interessen vertritt, welche die CDU/CSU vor 20 Jahren bzw. vor Merkelantritt, einnahm ..... was wiederum impliziert, die Mitte des Volkes wird inzwischen von der gelenkten Systempresse verteufelt!
Schauen wir uns einmal die andere Seite an, also die Gutmenschen (vertreten durch die Altparteien, insbesondere die Grünen), denn diese sind ja so gut, dass sie darüber erhaben sind, Geschehnisse zu instrumentalisieren.
Jetzt zum Beispiel, geschieht das nach dem Mord an Walter Lübcke (1/2 Juni 2019). Ich will vorweg anmerken, aus meiner Sicht handelt es sich um ein Tatgeschehen, welches mit großer Wahrscheinlichkeit Hintermänner (V-Männer usw.) ausgeführt haben dürften, weswegen man schon an manchen Stellen von NSU 2 spricht.
Fakt ist aber, dass diese Tat in einer Weise instrumentalisiert wird, die kaum zu überbieten ist (aber eben nicht von den vermeintlich rechten Populisten, sondern von den Altparteien). Man hat nun einen vermeintlichen Täter und dieser soll der rechten Szene (wie auch immer?) zugehörig sein. Da kommt also sofort die AfD ins Spiel, denn diese ist ja auch rechts (also dort, wo sich einstmals die CDU befunden hat) .... es wird sofort impliziert, diese Partei ist (zumindest indirekt) für den Lübcke-Mord verantwortlich. Also ist diese Partei gefährlich, also darf man mit ihr nicht kooperieren ....... und ganz schlimm ist es, wenn man ihr seine Stimme gibt. Diese Partei ist böse, und wenn man sie unterstützt, dann geschehen weitere Politikermorde .....
Man wird in den Nachrichten mit einer wahren Flut von Hass und Hetze bombardiert, aber dieser Hass und diese Hetze kommen nicht von der AfD. Aber es ist (in der manipulierenden Berichterstattung) eben etwas anderes; das eine ist gute Hetze (weil gegen die Deutschen), und das andere ist böse Hetze (weil Menschen verachtend). Der Mord an dem Politiker Lübcke ist ein ganz böser Mord, und der Mord an Daniel H. ist weniger schlimm, er war ja nur Vater eines Kindes und gehörte dem einfachen Volk an. Daran kann man schon sehen, dass in diesem Land eben nicht alle gleich sind, was zwar immer besonders betont wird, aber der gelebten Realität nicht entspricht.
Natürlich wertet die Presse Politikermorde höher. Aber ich bitte um Differenzierungen; Lübcke ist ja nicht der erste ermordete Politiker, es sind schon viele vor ihm ermordet worden. Doch in aller Regel waren es Politiker, welche dem System im Wege standen. Sie mussten entsorgt werden, sie wurden dann heuchlerisch öffentlich betrauert, dann ging man zur Tagesordnung über; so etwas wie Instrumentalisierungen gab es aus meiner Sicht nicht. Der bekannteste Politikermord dürfte der von J.F. Kennedy gewesen sein. Jeder, der dort etwas wusste, auch wenn er nur zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort war, wurde wenig später umgebracht.
Ein AfD - Politiker soll in diesem Zusammenhang gesagt haben, hätte das Merkel-Regime 2015 nicht die Migrantenströme ins Land gelassen, wäre es auch nicht zum Mord an Lübcke gekommen. Oh, so etwas Schlimmes, sagt die AfD. Aber was ist daran falsch? Ich denke, zu über 99% ist diese Aussage zutreffend. Das tut den Systemparteien natürlich weh, denn indirekt sind sie ja für diesen Mord mitverantwortlich.
Dazu gehören natürlich auch die täglichen Vergewaltigungen, Messerstechereien ..... und sogar die Mietenexplosion. Aber diese Zusammenhänge dürfen nicht öffentlich gemacht werden, denn das würde ja zeigen, dass ihre Politik auf ganzer Länge gescheitert ist.....
Schaut Euch selber all die Hetzkommentare der Altparteien und deren Trolle an, wie sie alle ins selbe Horn blasen.
In den Reihen der Altparteien herrscht Panik (ihnen laufen die Wähler davon), und weil ständig gegen rechts gehetzt wird / was durch deren Dauerpropaganda ja auch gewisse Früchte zeigt, wandern viele frustrierte Wähler zu den Grünen ab. Ja, die Parteien, welche die Mitte vertreten wollen, haben nun ein echtes Problem, doch dieses haben sie sich selbst geschaffen. Wenn man immer gegen rechts hetzt, dann darf man sich nicht wundern, wenn ihr wirklicher Gegner plötzlich von der anderen Seite erstarkt. Und sie sind in einer Zwickmühle, sie haben so gegen rechts gehetzt, dass sie nicht mehr wirklich gegen die Grünen agieren können.
Weil das Volk verdummt wurde und auch dumm bleiben soll, versucht man dieses Dilemma auf die Klimapolitik zu reduzieren (wo sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben wollen). Mensch, wie dumm sind die nur, wenn man Multikulti in jeder Weise als die Lösung der Weltprobleme darstellt, die Zuwanderer als einen Glücksfall für Deutschland hinstellt und immer wieder betont, wie gut doch die Integration klappt und dass jetzt immer weniger Asyl beantragen, wir also das Problem gelöst haben und das goldene Zeitalter dabei ist, anzubrechen ..... dann hat diese Medienbeeinflussung doch bestens funktioniert. Sie beschert jener Partei die größten Zuwächse, die sich von ihrer Ideologie her am meisten für Multikulti einsetzt und deren neues Spitzenduo wird von den Medien ja auch hofiert. Also, CDU und die wenigen SPDler, die es noch gibt, das habt ihr euch selber eingebrockt. ..... Doch wir sind vom Thema etwas abgekommen.
Es geht ja ums instrumentalisieren. Ist es nicht auffällig, wenn man bei den "Rechten" immer von Rechts-Populisten, von Rechts-Extremisten oder gar Rechts-Radikalen redet? Man kann diese Worthülsen noch so oft verwenden, sie geben die Wirklichkeit nicht wieder (ausser eben die Beeinflussung des dummen Volkes / Stichwort "Wählerabwanderungen").
Und um die Klischees weiter zu bedienen blendet man dann gerne Bilder von Fahnen tragenden Skinheads ein, um den Betrachter die Gefährlichkeit dieser "Rechten" vor Augen zu führen. Ja, vielleicht gibt es solche Gruppierungen noch, ich bin solchen niemals irgendwo begegnet und bin mir fast sicher, dass die meisten Videos von solchen "Rechten", die für den Betrachter bedrohlich wirken sollen, meist wohl (schon sehr) alte Aufnahmen sind. Zumindest ist es sehr offensichtlich, wie die Medien mit Bildern / Videoszenen eine Wirklichkeit zu konstruieren versucht, die es so zwar nicht gibt, aber für deren Propaganda zweckdienlich ist.
(Wie viele false-flag Ereignisse hat man schon für einen Kriegsgrund produziert?????)
Dazu fällt mir etwas ein (liegt schon Jahrzehnte zurück); es ging um Engländer, mit denen ich verwandt bin, sie machten derzeit mal einen Besuch in Deutschland. Sie waren verwundert, daß sie während ihres Aufenthaltes nirgends irgendwelche Nazi-Kundgebungen (Märsche, Aufläufe sahen ...), denn genau das hatten sie erwartet. Sie waren von der Systempresse ihres Landes (dabei handelte es sich um die Lügenmedien von Großbritannien) so manipuliert und mit falschen Inhalten gefüttert worden, dass sie tatsächlich so einen Unsinn geglaubt haben.
Sind die Altparteien keine Populisten????? Das sehe ich ganz anders. Nur wenige Politiker gehen in ihren Reden seriös an das Thema heran, die meisten betreiben reinen Populismus, ob es nun um die Grundrente geht, die KFZ- Maut, Mietendeckel, die immer wieder betonten Menschenrechte ..... alles reiner Populismus, um ein gewisses Wählerklientel zu bedienen.
Was mich auch immer wundert, sie betonen, dass sie so engagiert ihren Wahlkampf gemacht und trotzdem den Wähler nicht erreicht haben. Haben die Politiker einen Knoten im Hirn? Die sollen gute Politik machen (nicht Wahlkampfgelabere), dann wird das Volk sie vielleicht auch wieder wählen.
Schon der Satz: "Wir schaffen das", ist reiner Populismus. Wir brauchen diese "Goldjungs"(*) (muss mal ein Politiker so gesagt haben) für unsere Industrie, reiner Populismus. Wir sind ein "Einwanderungsland", völliger Blödsinn; wer kann, der verläßt inzwischen Deutschland, überdies gibt es wenige Länder mit einer so hohen Bevölkerungsdichte wie in diesem Land. Warum gibt es denn kaum Bauland???
(*) Habe gelesen, wer den Begriff "Goldjungs", (das hat Martin Schulz mal so gesagt) auf Facebook benutzt, muss damit rechnen, strafrechtlich belangt zu werden, denn dieser Begriff wird von gewissen Zensoren als Hasskommentar gewertet. Ich glaube, das sagt alles; wer jetzt noch die leisesten Zweifel daran hat, dass es bei uns keine Meinungsfreiheit gibt, der muss sich eines Besseren belehren lassen. - Ja, das System ist am Ende, es steht kurz vor dem Kollabieren, da wird schon mal die Logik ausgehebelt ..., es wird noch so manche böse Überraschungen geben .... und irgendwann wohl auch das ERWACHEN der Gutmenschen, nur befürchte ich, das kommt zu spät.
Die Integration wird klappen, nein, wird sie nicht (zumindest was die muslimischen Zuwanderer aus den afrikanischen Ländern anbelangt). Es wird Parallelgesellschaften geben, die Deutschen werden nach und nach verdrängt werden, Armut wird zunehmen, die Sozialsysteme werden kollabieren, ein Jammertal bahnt sich an .... aber vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder (wie dieses aussehen könnte? .... es gibt Dinge, die man in diesem Land nicht sagen darf).
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/instrumentalisieren.htm