März 2011
Es gibt Geschehnisse, die an der Weltöffentlichkeit vorbei gehen. Und wenn man an all die Verschwörungsszenarien denkt, dann kann einem schwindelig werden, was alles über unsere Köpfe hinweg mit uns und der Welt angestellt wird.
Es gab eine Zeit in den Achtzigern, und daran kann ich mich noch sehr gut erinnern, in der es der USA nicht mehr gelang, einen Satelliten ins Weltall zu schicken. Die Amerikaner konnten die unterschiedlichsten Trägerraketen nehmen, auch solche, die etwas veraltet waren, aber als sehr zuverlässig galten, sie alle versagten ihren Dienst. Begonnen hatte alles mit der sogenannten Challenger-Katastrophe, der ersten Weltraumfähre, welche den Amerikanern verunglückte. Für die bemannte Weltraumfahrt war das damals ein herber Rückschlag. Über zweieinhalb Jahre wurden die Shuttle-Flüge ausgesetzt. Das gibt zu denken.
Was weit weniger in der Öffentlichkeit bekannt wurde, war eine Katastrophe im hohen Norden Russlands. Da soll ein Munitionslager in die Luft geflogen sein. Da es Tausende von Munitionsdepots gibt, ist eine entsprechende Nachricht nicht unbedingt als herausragendes Ereignis zu werten. – Außer man erfährt etwas über Szenarien, die sich im Hintergrund abgespielt haben. – Ich habe länger gesucht, um im Internet entsprechende Hinweise zu dem Geschehen zu finden. Nach längerem Suchen fand ich tatsächlich einen Aufsatz von einem gewissen Dr. Axel Stoll (ehem. Oberoffizier ABC-Waffen NVA), der dieses Geschehen aus den ihm zur Verfügung stehenden Quellen schildert und Hintergrundinformationen eines unbekannten Informanten. Es gibt demnach genügend Beweise, dass hier etwas geschah, was sich natürlich nicht erklären lässt.
Dazu jetzt die Hinweise eines Sehers (Edward Korkowski), der in seinem Buch: Kampf der Dimensionen (2. Band), schon im Jahre 1991 der Öffentlichkeit entsprechende Informationen zukommen ließ.
Hier einige Auszüge:
Am 13. Mai 1984 konnte ein
jeder hören und sehen, sofern er mit offenen Augen und Ohren Anteil am
politischen Geschehen nahm, und nicht nur dem Geld nachjagte, dass in Russland
bei Murmansk eine ganze Insel mit einer Art Atomraketenarsenal und gewaltigen
Munitionsdepots in die Luft flog. Dadurch wurde die russische Flotte
aktionsunfähig und der geplante Krieg konnte nicht stattfinden.
Viele Munitionslager, Fabriken
und Züge mit Waffen explodierten sowohl in Nachbarländern Russlands, sowie in
den USA. Dort wurden die unerklärlichen Explosionen in angeblich unbedeutenden
Orten als simple Zufälle hingestellt.
Als Pech bezeichnete man
später auch das Unglück der Start- und Landeraketen, die allesamt in einem
bestimmten Zeitraum explodierten, weil sie zu militärischen Zwecken
irgendwelche Dinge in den Weltraum transportieren sollten.
So erklären sich viele
Katastrophen in der USA und der UdSSR, die ausschließlich in die akuten
Kriegsvorbereitungen hineintrafen, als Hilfe kosmischer Menschheitsbeschützer,
die durch ihr Einwirken viel verhindert haben.
Gefunden auf: http://xinos.wordpress.com/2010/12/14/brisante-lage-1984-2/
Dieses folgende Szenario wurde
wahrscheinlich durch den Präventivschlag der 3. Macht vereitelt. Im Mai 1984
wurde der Atomkrieg abgesagt. Da die UdSSR damals tatsächlich den Atomschlag
plante und kurz vor dem drücken des roten Knopfes stand, wurde die
Einsatzzentrale der Russen auf der Halbinsel Kola mit Strahlenwaffen der 3.
Macht zerbröselt und danach wurde die Alarmbereitschaft auf beiden Seiten
wieder aufgehoben.
Der Brand im Gebiet der Atomwaffeneinsatzzentrale auf der Halbinsel Kola wütete
1984 ganze 5 Tage.
Hintergrundinformationen zu diesem Geschehen u.a. mit schockierenden Details über einen geplanten Angriff auf die Westmächte, unter dem Einsatz von mehreren hundert Atomsprengköpfen, siehe unter nachfolgendem Link.
Sollte dieser Text dort nicht mehr abrufbar sein, werde ich ihn notfalls zur Verfügung stellen. Diese Informationen müssen den Menschen unbedingt zur Verfügung stehen.
http://www.pi-news.net/2010/10/udssr-plante-atomaren-angriffskrieg-auf-europa/
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Wir stehen unter Beobachtung außerirdischer Mächte. Sie lassen uns in gewissen Grenzen gewähren, doch gibt es Situationen, in denen sie sich genötigt sehen, ins Geschehen einzugreifen. Ihre Interventionen erfolgen jedoch unter der Prämisse, dabei selbst inkognito zu bleiben. D.h., die Mächtigen der Welt haben im Nachhinein die Möglichkeit, die Pannen als Unglücksfälle zu deklarieren oder aber als Eingriffe außerirdischer Mächte. Da wir die Wahrheit jedoch nicht erfahren sollen, werden wir weiterhin mit Lügengeschichten abgespeist.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/keinAtomkrieg.htm