Juni 2009
Ich beziehe mich auf ein Kirael-Channel. Die Übersetzung habe ich gefunden unter:
http://www.torindiegalaxien.de/html/engel/meister/kirael.htm
speziell die Botschaft auf: http://www.torindiegalaxien.de/a_kirael/wandel3.html
Das ganze Jahr 2008 wurde die westliche Welt überschüttet mit Berichten über den US-Wahlkampf. Für mich löste es bestenfalls Kopfschütteln aus. Weswegen wird man in Deutschland über ein Jahr lang fast jeden Tag mit Berichten über die US-Wahlkampfaktivitäten so ausführlich informiert???
In dieser Ausführlichkeit wird über die Wahlkämpfe im eigenen Land bestenfalls in der heißen Phase (einige Wochen vor der Wahl) berichtet????????
Manipulation – Manipulation – Manipulation
Was interessieren mich Fähnchen schwenkende US-Bürger, die diese Fähnchen einmal dem Kandidaten der Republikaner entgegenschwenken und ein anderes Mal den Demokraten?
Nun, im Ergebnis wurde in der Wahl Anfang 2009 der Kandidat der Demokraten, Barak Obama gewählt. Nicht sehr verwunderlich, nachdem der vorhergehende Präsident George W. Bush (ein Kandidat der Republikaner) in seinen Fehlentscheidungen (was die Welt betrifft) wohl kaum zu überbieten war. (Stichworte wie: Ground Zero, Irakkrieg, Afghanistankrieg, Wirbelsturm bei New Orleans, Finanzcrash, ... werden der Welt noch lange in der Erinnerung bleiben) – Mit solch verheerenden Auswirkungen, (für sein Land und die gesamte Welt) die in unserer vernetzten Welt kaum möglich zu sein schienen. Doch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind Dinge möglich, die in anderen Teilen der Welt schon längst nicht mehr denkbar wären.
Ist es also ein politischer Erdrutsch, wenn Barack Obama die Wahl im Jahre 2009 für sich entscheiden konnte? – Sein Gegner war McCain, ein 72jähriger Vietnamveteran. Ich glaube, Obamas Chancen gewählt zu werden, standen von Anfang an gut. Bitte schön, wie borniert und Gehirn gewaschen müsste man sein, wenn man sich als US-Bürger (nach all dem was geschehen war) für den republikanischen Kandidaten entschieden hätte. Einzig die Vorentscheidung der Demokraten, einen Farbigen ins Rennen ums Weiße Haus zu schicken, bleibt erwähnenswert.
Letztendlich spielt im US-Wahlkampf jedoch in erster Linie Geld (Dollars) eine Rolle, und zwar nicht wenig. Mein Demokratieverständnis ist ein völlig anderes, ich kann dieser merkwürdigen Art zu denken nicht folgen. (Oder???)
D.h., Geldströme werden dem Präsidentschaftskandidaten geholfen haben, sein Ziel, Präsident zu werden, zu erreichen. – Es wäre also auch interessant zu erfahren, wer im Hintergrund die erforderlichen Geldströme lanciert hat.
Ist dieser Barack Obama jetzt zu beneiden?
Genauso könnte man sich die Frage stellen: Womit hat der jetzige Präsident es verdient, an der Spitze eines Landes zu stehen, welches ein dermaßen schlechtes Image aufgebaut hat, das finanziell am Abgrund steht, dessen Wirtschaft zusammenbricht und das einen Berg ungelöster Probleme vor sich herschiebt?
Einzig so etwas wie Berufung könnte ein Erklärungsansatz für die Situation sein, in der sich nun der neue US-Präsident befindet.
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Etwas umfangreich sind meine Vorabanmerkungen ausgefallen, doch nur so lassen sich die Zitate aus einem Kirael-Channel verstehen, die ich in Folge zitieren und zu kommentieren gedenke.
Besonders wird die Gehirnkraft, das Potential was genutzt wird, bei Obama erwähnt. Genannt werden bei ihm derzeit 43% - bei McCain sollen es nur 12% sein. – Ich selbst kann solche Angaben nicht kommentieren, bestenfalls hinterfragen. Wenn ich Kirael richtig verstehe, haben wir es bei Mr. Obama mit einer Art Übermensch zu tun, einem neuzeitlichen Messias???
Wenn wir den ganzen PR-Apparat berücksichtigen, der hinter solch einem Präsidenten steht, soll dem Volk wohl auch impliziert werden, der Präsident ist etwas ganz Großes, er ist ungemein wichtig, er ist der mächtigste Mann der Welt! Alles nur eine Frage der Art, wie man etwas medienwirksam in Szene setzt. Und die USA haben es bitter nötig, dass sie jemand aus ihrer ausweglosen Situation befreit. Insofern sind die Erwartungen an einen neuen Präsidenten ungemein hoch.
Ich möchte jedoch zur Vorsicht raten. Ob das Kirael-Channel-Material die Wirklichkeit darlegt oder aber nur geheime Wünsche reflektiert, die man in den neuen Präsidenten steckt?
Nach der Wahl hat der neugewählte Präsident eine gewisse Zeit, um sich mit seinem Amtsgeschäften vertraut zu machen. An die Öffentlichkeit dringen aus dieser Zeit bemerkenswert wenig Details.
Doch eines fiel mir auf: "Er sieht gar nicht mehr so fröhlich und strahlend aus". Das waren meine Worte und die meiner Frau, als Obama in dieser erwähnten Zeit einmal vor die Kamera trat. Für mich war klar, jetzt weiß er Dinge (d.h., man hat ihn eingeweiht) von denen er vorher keine Ahnung zu haben schien.
Gewiss wird man einem Präsidenten mit für ihn wichtigen Informationen versehen. Doch Geheimdienstkreise führen ein Eigenleben, und auch Präsidenten erfahren nur das, was sie erfahren sollen. Nach Kirael soll er jedoch auch so manch hoch geheime Dinge erfahren haben.
Er
hat herausgefunden, dass Präsident John F. Kennedy durch die Regierung der
Vereinigten Staaten ermordet wurde. Er weiß außerdem wie die Twin Towers
ausgelöscht wurden und es war nicht auf die Weise wie ihr glaubt. Er weiß
alles.
Er ist jetzt ein Mit-Verschwörer mit den anderen 43 Präsidenten, denn ihm wurde
gesagt, dass er all diese Informationen für sich behalten muss.
....
Er
versucht, das zu verstehen, was er gerade gelernt hat. Er hat Bilder von den
außerirdischen Wesen gesehen, die er wird treffen müssen. Ja, außerirdische
Wesen. Er hat Bilder von ihnen gesehen, wie sie frühere Präsidenten trafen. Er
war völlig perplex angesichts dieser ganzen Sache und glaubt mir, er wird das
nicht vergessen.
Sollte es stimmen, was uns Kirael hier verrät, ergibt das ernste Gesicht Obamas nach seiner Wahl sehr wohl einen Sinn.
Es wird spannend bleiben, wie Obama, der eine etwas anderer Gesinnung als seine Vorgänger zu haben scheint, seine Möglichkeiten nutzt und sie zum Wohle der Welt einsetzt.
Sollte er jedoch Aktivitäten forcieren, welche die alte Weltordnung demontieren, werden ihm die "Dunkelmächte" (oder wie soll ich sie nennen), die ewig Gestrigen, die Seilschaften der Unterdrückung, Widerstand entgegenbringen. Sein Leben ist also in Gefahr, immerhin wäre er nicht der erste Präsident der ermordet würde. – Denkbar ist jedoch auch, dass er angesichts unüberbrückbarer alter Strukturen, resigniert und aufgibt.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/diesudas/obama.htm