Anatomie II

der Engel

 

. 1

George Adamski / Im Innern der Raumschiffe. 1

G. Dibitonto / Engel in Sternenschiffen. 1

Guido Moossbrugger /...und sie fliegen doch. 2

Oscar Magosci / Meine Weltraum - Odyssee in UFOs. 3

Elizabeth Klarer / Jenseits der Lichtmauer 3

Hans P. Klotzbach / Besucher vom Planeten Plandor 3

Selber ca. 1993. 3

Ein weiterer Kontaktler 4

Das Auge, das auffälligste Merkmal 4

Habt Ihr schon einmal einen gesehen?. 4

 

 

Ergänzende Personenbeschreibungen

Es gibt derer Tausende, ich habe hier ganz willkürlich einige ganz typische ausgesucht. Diese runden das Bild noch etwas ab.

 

 

George Adamski / Im Innern der Raumschiffe

Die späte Stunde und das Fehlen jeglichen Anzeichens von irgend etwas Außergewöhnlichem sandten eine Welle der Enttäuschung durch mich. Und gerade in diesem Augenblick der Depression näherten sich mir zwei Männer. Einer von ihnen sprach mich mit meinem Namen an.

Beide waren mir völlig unbekannt, aber sie kamen ganz ohne Zögern auf mich zu, und nichts in ihrem Aussehen verriet, dass sie etwas anderes waren als gewöhnliche junge Geschäftsleute. Da ich in Los Angeles Vorträge gehalten hatte, im Radio zu Wort gekommen und im Fern­sehen erschienen war und außerdem von vielen Leuten aus dieser Stadt in meinem Heim in Palomar Gardens aufgesucht worden war, bedeutete eine solche Annähe­rung von Fremden für mich kein ungewöhnliches Ereignis.

Beide Männer waren, wie ich feststellte, gut gebaut. Der eine war etwas über 1,80 Meter groß und schien etwa Anfang der Dreißig zu sein. Er hatte eine frische Gesichtsfarbe und dunkelbraune Augen mit einem Funkeln darin, das eine große Lebensfreude verriet. Sein Blick war außerordentlich durchdringend.

Sein schwarzes, welliges Haar war modern geschnitten. Er trug einen dunkelbraunen Anzug, aber keinen Hut.

 

 

G. Dibitonto / Engel in Sternenschiffen

Raphael war da, etwa fünfzig Meter von meinem Stand­ort entfernt.

Er war etwa ein Meter neunzig groß und hatte ein nicht zu bestimmendes Alter.

Sein Antlitz war dasselbe, wie es mir zu Hause erschienen war. Er sah gleich aus und strahlte in gleicher Schönheit. So stand er aufrecht zwischen den Ölbäumen und lächelte mir zu.

Ich fühlte mich zu ihm hingezogen, und eine unsagbare Freude durchströmte mich, so dass ich ganz ergriffen war. Er grüßte mich liebenswürdig. Ich sagte ihm, dass es mich freue, ihm zu begegnen, und ich wollte ihm noch viele andere Dinge sagen, aber vor lauter Erregung war ich dazu nicht imstande.

...

 Alle waren einfach gekleidet mit weiten Fluganzügen oder langen Kleidern

 

 

Guido Moossbrugger /...und sie fliegen doch

Semjase:

Sie ist 344 Jahre alt, ca. 1,70 m groß und schlank - ein junges, hübsches Mädchen mit weißer Hautfarbe, strahlend blauen Augen und hellblonden Haaren

Als besonderes Merkmal fallen ihre sehr langen und etwas nach vorn gewachsenen Ohrläppchen auf - das einzige anato­mische Unterscheidungsmerkmal im Vergleich zu unseren Blondinen auf Terra.

(Da der Kontaktler E. Meier als Schwindler enttarnt wurde, gelten seine Hinweise nur unter der Berücksichtigung dieser Tatsache – die auffälligen Spock- Ohren scheinen eher ihren Ursprung in der Sciene-fiction - Szene zu haben.)

 


Oscar Magosci / Meine Weltraum - Odyssee in UFOs

Was nun? fragte ich mich, und blickte auf das halbe Dut­zend Leute, die um die Fotoausstellung herumgingen. Dann, wie auf ein Stichwort, richtete sich meine Auf­merksamkeit auf einen blonden und auffallend blauäugi­gen jungen Mann, der lässig modern gekleidet war und hinter dem Fahrzeug in Sicht kam. Er schien einen star­ken Magnetismus auszustrahlen, als er mir direkt in die Augen blickte und mich zu sich herüber winkte.

"Hallo da, sagte er mit einer stark vibrierenden Bariton­stimme. "Entdecke ich hier einen Menschen mit unge­wöhnlich starkem Interesse an UFOs?

Seine Stimme, wie alles an ihm, wirkte makellos. Viel­leicht zu perfekt, sagte mir mein argwöhnischer Ver­stand. Es war etwas sehr Seltsames um diesen Mann. Es war, als hätte ich ihn schon einmal getroffen. Selbst seine Stimme wirkte etwas vertraut.

 

 

Elizabeth Klarer / Jenseits der Lichtmauer

Erste Landung und Konfrontierung auf Distanz

Während ich in den Himmel starrte, sah ich einen Lichtblitz und dann noch einen am Rand einer Wolke. Dann schwebte ganz plötzlich das Raumschiff unter dieser Wolke und bewegte sich dann schnell und lautlos in Richtung Berggipfel, stoppte nochmals ca. hundert Meter hoch süd­lich des Gipfels. Danach verlor es langsam an Höhe und blieb etwa einen Meter über dem Boden schweben. Das darunter befindliche Herbstgras wurde durch eine ungeheure Kraft durchwühlt und dann flach gedrückt. Ein pulsierendes Summen erfüllte die Luft, und die von diesem Schiff er­zeugte, plötzliche Luftverdrängung preßte meine Trom­melfelle nach außen. Das kreisförmige Schiff hatte einen Durchmesser von mindestens 20 Metern. In der Mitte ragte eine Kuppel mit drei großen Bullaugen empor und hinter dem einen konnte ich die Umrisse eines menschlichen We­sens erkennen.

Ich konnte also einen Mann im Schiff sehen, der mich auch ansah.

Er stand mit verschränkten Armen. Seine Augen waren zwingend, sie hatten gewissermaßen eine hypnotische Anziehungskraft, die mich, selbst auf diese Entfernung hin, zu beeinflussen und zu kontrollieren schien.

 

 

Hans P. Klotzbach / Besucher vom Planeten Plandor

(Ago und Glan)

Dann sagte ich mir, die beiden würden wohl vorübergehen, ohne ein Gespräch anzuknüpfen. Meine Hoff­nung wurde aber zunichte gemacht, als sie vor mir stehenblieben und mich freundlich grüßten. Ich hielt sie für Auslän­der, denn beide waren ziemlich dunkelhäutig, doch nicht in der Art der spanischen oder südamerikanischen Rasse, son­dern von hellerer Tönung. Die Frau hatte dunkles, fast schwarzes Haar, die Haare des Mannes waren um eine Nuance heller. Das konnte ich gut erkennen, denn die bei­den trugen keine Kopfbedeckung. Das Gesicht der Frau war von eigenartigem Reiz und schlichter Schönheit. Die ebenso feinen wie durchgeistigten Gesichtszüge des Mannes weck­ten meine Vermutung, dass es sich um Geschwister handeln könnte.

Das Alter der beiden war schwer zu schätzen. Dem jugendlichen Aussehen nach konnten sie kaum mehr als dreißig, aber der spürbaren geistigen Reife nach auch sech­zig Jahre alt sein.

 

 

Selber ca. 1993

Ich schaute mich gerade in einem Buchladen um. Außer mir war nur noch ein Pärchen im Raum. Dieses war insofern etwas auffällig, weil er besonders groß war, sie hingegen ungewöhnlich klein. 50-60cm mag der Größenunterschied gewesen sein. Er wirkte wegen seiner Haare, die wohl durch den Wind in Unordnung geraten waren, etwas ungepflegt. – Sie schauten sich ebenfalls etwas in den Auslagen um.

Dann geschah etwas, was ich bis zu jener Zeit bisher in dieser Form noch nie erlebt hatte. Meine Augen kreuzten die Augen der Frau für einen winzigen Augenblick. Doch was war das? Obwohl wir mindestens drei Meter auseinander standen, durchfuhr mich plötzlich so etwas wie ein Energieblitz. Ihre Augen hatten solch ein Strahlen – oder Funkeln, dass es mir vorkam, als würde Energie von ihrem Auge aus auf mich zukommen.

- Ich dachte in diesem Moment nicht im entferntesten an Außerirdische oder so. Dennoch war ich neugierig geworden. So versuchte ich nochmals in ihre Augen zu sehen. Doch ich konnte keine weitere Situation herbeiführen, um nochmals in ihre Augen zu schauen.

Erst Jahre später wurde mir mehr und mehr klar, dass es sich bei dieser Frau eventuell um eine nicht von hier gehandelt haben könnte. Dieses Erlebnis von vielleicht 1/10 Sekunde hat sich bei mir so eingeprägt, dass es bei mir jetzt (ca. 10 J. später) immer noch gegenwärtig ist.

 

 

Ein weiterer Kontaktler

Ich traf im Laufe der Zeit recht viele sogenannte Kontaktler, also Menschen die mit Engeln / Außeridischen in Kontakt standen.

Einer erzählte mir von einer Person, die eine Weile recht dicht bei ihm in einem öffentlichen Verkehrsmittel saß. Ihr Verschwinden war ihm völlig unerklärlich. Ich fragte ihn, ob ihm an den Augen dieser Person etwas aufgefallen sei. Es dauerte eine Weile bis er antwortete. Ich dachte erst, er habe meine Frage nicht verstanden. Dann sagte er aber Diamant. Hiermit konnte ich im ersten Augenblick nichts anfangen. Wie kann ein Auge wie ein Diamant aussehen, dachte ich für mich. Dann kam mir aber ein Gedanke. Er meinte, dem Auge entströmte ein Funkeln wie man es von einem schillernden Diamanten kennt.

 

 

Die Augen, das auffälligste Merkmal

Die Augen scheinen in der Tat das auffälligste Erkennungsmerkmal eines Himmlischen zu sein.

·        Sie funkeln wie ein Diamant

·        Sie sind wie Feuerfackeln

·        Sie sind wie eine Feuerflamme

·        Sie glühen wie Feuer

·        In ihnen brennt ein merkwürdiges Feuer

·        Sie sind wie ein Blitz

 

Außerdem scheinen sie etwas größer als die unsrigen zu sein.

Auch sind sie etwas stärker zur Seite geneigt als bei uns.

 

Aus folgenden Gründen wird es so mancher Besucher vorziehen, in der Öffentlichkeit eine Sonenbrille zu tragen.

 

 

Habt Ihr schon einmal einen gesehen?

Hebr 13,2 (Einheits)

Vergeßt die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.

 

Sogar die Heilige Schrift erwähnt diese Möglichkeit. Dass in vor – und auch in nachchristlicher Zeit oftmals von Kontakten mit Engeln die Rede ist, wird durch unzählige Dokumente bestätigt.

Aber es gibt eben auch die Variante, dass man wohl Kontakt hatte, davon jedoch nichts mitbekam.

Wir können also schlussfolgern, dass es mittlerweile auch unzählige unerkannte Kontakte zu Engeln gegeben haben muss. Im Diesseits versteht sich, denn Wahrnehmungen in andere Seinsebenen hinein habe ich hier nicht angesprochen.

Die Grafiken zum Thema mögen dem einen oder anderen etwas auf die Sprünge helfen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/engel/anatomie/weitere.htm