Wächter

(04)

Zuchtversuche

 

Auch hier wird ein Fall aus der Gegenwart behandelt.

 

Der Fall ist bei mir unter dem Namen "Das Hybridenkind Aana" aktenkundig geworden. Dieser Fall wurde schon im Jahre 1997 von der Zeugin selbst auf einer öffentlichen Veranstaltung vorgetragen.

 

Die Zeugin ist Mutter von zwei Kindern, d.h. sie ist eigentlich Mutter von vier Kindern. Denn zwei, so erfuhren wir von ihr, leben / lebten in den Sternen.

Diese Zeugin diente einer außerirdischen Spezies offenbar für Zuchtversuche. Man hatte ihr  ein Ei befruchtet und es dann einige Zeit später entnommen. Davon hatte sie selbst überhaupt nichts mitbekommen. Erst Jahre später war sie nach Meinung jener "Außerirdischen" so weit, daß sie mit der Tatsache konfrontiert werden konnte, daß sie Mutter eines 8-jährigen Mädchens war, welches in einer ganz anderen Welt aufwuchs.

 

Das Dogma

Wie allgemein bekannt ist, haben viele Erdenmenschen sehr große Vorurteile gegenüber den grauen kleinen Außerirdischen. Es gibt unter den spirituellen oder esoterisch ausgerichteten Menschen so etwas wie ein Dogma: Die kleinen grauen Außerirdischen sind negativ und die großen hübschen Außerirdischen sind positiv.

Und da die Zeugin  zu den spirituell ausgerichteten Menschen gezählt werden darf, war klar, daß für sie diese kleinen Greys negativ sein mußten. Aber bei ihr trat mit den Jahren ein Meinungswechsel ein. Die Vorbehalte gegenüber diesen kleinen Wesenheiten schwanden. Und nach und nach traten diese Wesen  auch verstärkt in ihr Bewußtsein ein.

 

In einer Parallelwelt

Die Zeugin ist hellsichtig. Sie kann also in andere Bewußtseinsebenen hineinschauen. Und so gewahrte sie des öfteren, daß sie von den Kleinen besucht wurde. Sie sagte, daß sie nicht grau aussähen sondern eher bläulich, also eher kleine "Blues".

Und dann war der Zeitpunkt gekommen, an dem ihr diese Blauen sagten, daß sie ein Kind von ihr hätten: ein Winzling, halb Mensch, halb Außerirdischer. Für die Zeugin war das verständlicherweise zunächst ein großer Schock. Sie erholte sich jedoch schnell davon. Man brachte in der Folgezeit dieses kleine Wesen öfter zu ihr. Die Zeugin entwickelte sogar etwas wie Muttergefühle. Man kann sagen, daß sie dieses kleine Kind mit der Zeit auch sehr liebte. Um so etwas in aller Öffentlichkeit zu bekunden, gehört schon großer Mut. Einmal wegen der großen Vorbehalte gegenüber dieser Spezies und außerdem, wer glaubt ihr so etwas ? Sie setzte sich damit ja der Lächerlichkeit aus.

 

Kein Einzelfall

Über das Leben mit Aana ließe sich  viel berichten. Manches klingt in der Tat recht befremdend. An dieser Stelle möchte ich auf die einschlägige Literatur verweisen, z. B. auf das Buch "Die Wächter". Aus diesem Buch habe ich in anderen Dokumenten ebenfalls zitiert. Aber es gibt noch viele weitere Bücher, in denen Frauen davon berichten, daß sie Mütter von Kindern seien, die in einer ganz anderen Welt leben. Mir selber sind mehrere Frauen bekannt, die von ganz ähnlichen Erlebnissen berichten können. Das Erlebnis mit Aana ist also, so bizarr es auch anmutet, kein Einzelfall.

Inzwischen ist das Hybridenkind verstorben. Es wurde nur etwa 9 Jahre alt.

 

Noch kein Durchbruch

Daß die kleinen Besucher mit den großen schwarzen Augen genetische Experimente mit Menschenfrauen machen, ist in der Szene längst bekannt.

Der Fall, den wir eben betrachtet haben, wirft etwas Licht auf dieses befremdliche Geschehen. Denn es scheint nicht so einfach zu sein, verschiedene humanoide Spezies miteinander zu kreuzen. Obwohl diese Experimente schon über viele hundert Jahre andauern sollen, ist der entscheidende Durchbruch offenbar immer noch nicht gelungen. Der frühe Tod der Aana ist ein Beweis dafür. Von der Zeugin erfuhren wir, daß es sich in Verbindung mit Aana nicht um eine Ausnahme handelte, sondern daß die Lebenserwartung der Mischwesen in der Tat sehr gering ist. Sie sind noch weit davon entfernt, eine geschlechtsfähige Rasse gezüchtet zu haben.

 

Ein Megaprojekt

Das mag auch der Grund dafür sein, daß aus allen Teilen der Erde von solchen Übergriffen der kleinen Außerirdischen berichtet wird. Sie müssen gleichzeitig viele tausend Frauen geschwängert haben.

Welchen Grund kann es sonst geben, daß so viele Frauen von diesen fremden Wesenheiten benutzt (mißbraucht) wurden/werden? Und die Dunkelziffer wird wesentlich höher liegen, denn die meisten Frauen werden nicht mitbekommen, daß von Außerirdischen an ihnen herumexperimentiert wird.

Da muß es also seitens der Fremden wirkliche Probleme geben. Wenn sich der Erfolg noch nicht eingestellt hat, wird dieses Projekt doch wesentlich komplizierter sein, als es sich auf den ersten Blick darstellt. Denn wer würde freiwillig so viel Zeit aufwenden, viele tausend  Frauen zu schwängern, sie zu beobachten, den Fötus heimlich wieder entnehmen und ihn dann einer „Aufzucht“ zu unterziehen. Das Projekt ist offensichtlich mit einem immensen Aufwand verbunden.

 

Nicht fortpflanzungsfähig

Es mag diesen Wesen an Emotionen fehlen. Deswegen gibt es oft den Hinweis, sie wollten durch diese Zuchtversuche Emotionen wieder in ihre Rasse hineinzüchten. Doch ich meine, daß der eigentliche Grund ein anderer ist.

Diese Spezies kann sich selber nicht (nicht mehr) fortpflanzen so wie wir es hier auf der Erde tun.

Einige halten diese "Greys" ohnehin für Klone oder künstliche Wesenheiten, sogenannte Androide. Auch daran mag etwas sein. Doch für sogenannte "Bioroboter" halte ich sie nicht.

 

 

Für diese Dokumentation ist es wichtig, daß wir folgendes festhalten:

 

               Es gibt genetische  Zuchtversuche der Außerirdischen mit Irdischen.

               Aana ist inzwischen verstorben.

               Der Name "Aana"

 

Läuft ihnen die Zeit davon?

Weswegen treiben sie jetzt so einen gewaltigen Aufwand? Vielleicht ist es ein letzter verzweifelter Versuch, doch noch den Durchbruch zu schaffen, um ihre Spezies am Leben erhalten zu können? Ihre Zeit läuft offenbar schnell ab. Möglich, daß sie etwas mehr von dem wissen, was mit den Menschen und der Erde in naher Zukunft geschehen wird. Das sollte natürlich auch uns aufhorchen lassen. – Aber das ist ein ganz anderes Thema.

 

Zu denen, die sich die Wächter nennen,  gehören auch die Greys. Sie waren schon immer hier bei den Menschen. Sie haben sie durch all die Zeitalter hindurch begleitet. Sie sind eingesetzt als Wächter über das Menschengeschlecht. Das sind ihre eigenen Worte. Sie sind die Götter von damals. Doch sie verschweigen eines. Sie waren auch gleichzeitig die Rebellen von einst. Jene, die sich möglicherweise von der göttlichen Ordnung losgesagt haben.

 

Sind sie es,

sind sie die Engel die einst gesündigt hatten?

 

Judas 6

6 Und die Engel, die ihre ursprüngliche Stellung nicht bewahrten, sondern ihre eigene rechte Wohnstätte verließen, hat er mit ewigwährenden Fesseln unter dichter Finsternis für das Gericht des großen Tages aufbehalten.

 

2. Petrus 2:4

4 In der Tat, wenn Gott sich nicht davon zurückhielt, die Engel, die gesündigt hatten, zu bestrafen,

 

Nehmen wir uns Weiber

Mit den Menschentöchtern hatten sie es schon immer.

 

Äthiopisches Buch Henoch / aus Apokryphen S. 303

1Nachdem die Menschenkinder sich gemehrt hatten, wurden ihnen in jenen Ta­gen schöne und liebliche Töchter geboren. 2Als aber die Engel, die Himmels­söhne, sie sahen, gelüstete es sie nach ihnen, und sie sprachen untereinander: »Wohlan, wir wollen uns Weiber unter den Menschentöchtern wählen und uns Kinder zeugen.[1]

 

Künstliche Befruchtungen

Mir sind auch Fälle bekannt, in denen die Fremden, meist sind es die Greys, Frauen geschwängert haben, das heißt, sie haben künstliche Befruchtungen vorgenommen. Frauen wurden schwanger, obwohl sie in der fraglichen Zeit keinen Geschlechtsverkehr hatten.

Der erste Fall dieser Art, den ich kennenlernte, handelt von einer Frau die schwanger wurde, während ihr Mann eine längere Zeit auf Montage gewesen war. Den Einwand, der sehr oft gebracht wird, sie hätte in der Zwischenzeit auch mit einem anderen geschlafen haben können, muß ich entschieden zurückweisen. Diese Frau, dafür verbürge ich mich, hätte das niemals gemacht. Das Ergebnis war dann auch eine Tochter, die sich schon rein äußerlich von all ihren anderen Geschwistern völlig unterschied. Viele, die Bilder von jener Tochter gesehen haben, gaben mir spontan zu verstehen, daß sie recht fremdartig aussah. Außerdem ist die Tochter hellsichtig und verfügt noch über einige andere paranormale Fähigkeiten. Es erübrigt sich wohl der Hinweis, daß sie in Abständen Kontakte mit fremdartigen Wesenheiten hat.

 

Unterschiedliche Anliegen

Offenbar laufen mehrere Zuchtprojekte parallel, denn nicht immer geht es um Hybridformen zwischen den Greys und den Erdlingen.

Es geht genauso auch um gezielte Zuchtversuche an der Erdbevölkerung. Damit experimentieren sie mit unserem eigenen Erbgut, mit dem Ziel, höherwertige Nachkommen zu bekommen.

Einerseits kann es ein Schritt sein, einer bereits fortgeschrittenen Degeneration unter dem Menschengeschlecht entgegenzuwirken, andererseits kann es aber auch das Hauptziel sein, Menschen mit einem Mehr an Fähigkeiten (z.B. paranormale) zu bekommen.

 

Eine neue Arche

Die Zeit für vermehrte Aktivitäten kommt nicht von ungefähr, denn offenbar stehen uns auf der Erde Umwälzungen nicht geahnten Ausmaßes bevor. Das mag unterm Strich bedeuten, daß der größte Teil der Menschheit früher oder später sterben wird.

Jetzt brauchen die Greys nur noch ihre Kandidaten (Nachkommenschaft mit bestimmten Merkmalen) herauszulesen, sie vor den bevorstehenden Ereignissen bewahren und dann für eine "Neuansiedlung" verwenden. Im Ergebnis hätten wir eine neue Menschheit, die sich zwar nicht grundsätzlich, aber in einigen wesentlichen Merkmalen von dem "Jetztmensch" unterscheiden dürften.



[1] Übrigens, auch die Bibel berichtet von diesem Vorfall. (1.Mose 6:1-4)

Siehe zu diesem Thema auch unter: "Die Engel die gesündigt hatten" (Auszüge aus dem Hexenhammer.)