Hier ist die Phantasie wohl ein bißchen über das Ziel hinaus
geschossen.
Ein Engel wird meistens mit sehr schönen Gesichtszügen und
hellen Gewändern bekleidet dargestellt. Nicht zu vergessen sind auch die
obligatorischen Flügel, die biologisch betrachtet gar keinen Sinn abgeben.
Da der Teufel böse ist, hat er natürlich auch gefälligst böse
auszusehen. Hell steht für gut. Also muß für den Teufel die Farbe schwarz
herhalten. In der Tat sind viele Teufeldarstellungen in Schwarz gehalten. Rot
bringt man mit Feuer in Verbindung. Deshalb liegt es nahe, die Höllenbewohner
auch rot darzustellen, weil es ja in der Hölle heiß und feurig sein soll.
Flügel stehen diesen Höllenbewohnern meistens auch zu. Die Hörner, ein primäres
Teufelskennzeichen, sind wohl eher ein Symbol für Widerstand und Bockigkeit.
Es wird von Frauen berichtet, die auf dem Scheiterhaufen
verbrannt wurden, weil sie angeblich Verkehr mit dem Teufel hatten. Sicherlich
werden viele aufgeklärte Menschen unserer Zeit nur darüber lächeln, daß Frauen
damals tatsächlich so etwas widerfahren sein sollte. Doch wer sich mit der
Entführungsszene und den Bedroom - Visitors auskennt, wird schnell gewisse
Parallelen bemerken.
Das, was uns aus dem Mittelalter als Zerrbild überliefert
wurde, findet heute immer noch statt. Zum Glück werden die betroffenen Frauen
nicht mehr verbrannt. Aber Opfer sind sie immer noch. Und das sogar in
doppelter Hinsicht. Einerseits sind sie Opfer der Übergriffe der Wesenheiten
aus einer fremden Dimension. Sie werden von uns fremden Lebensformen
vergewaltigt und werden dann noch Opfer unserer Gesellschaft. Denn statt diesen
Opfern zu helfen, weist man sie eher in die "Psychiatrie" ein.
Und da kann man sich wirklich fragen, worunter sie
letztendlich mehr zu leiden haben. Unter den "Teufeln" oder der Gesellschaft
in der sie leben. Das Mittelalter verfolgt uns also selbst noch bis ins 21.
Jahrhundert.
Verkehr mit dem Teufel? Als Parallele sehe ich die vielen
gynäkologischen Eingriffe seitens der kleinen Grauen, von denen in der UFO -
Literatur besonders in den 90er Jahren oft die Rede ist.
Wer solch ein Wesen vor 400 Jahren gesehen hätte, und das
waren sehr viele, der hätte mit seinem damaligen von der Kirche geprägten
Wissen sofort an Dämonen und den Teufel denken müssen. Oder meint ihr, dieser "Teufelsglaube" hätte sich sonst über eine
so lange Zeit halten können?
Denn auch diese Wesen verfügen genau wie die, welche wir als
Engel bezeichnen, über die Fähigkeit, erhaben über Raum und Zeit zu sein. Sie
können sich irgendwie über die Begrenzungen der 3. und 4. Dimension
hinwegsetzen.
Sie durchdringen Wände, bewegen sich mehr oder weniger
schwebend - gleitend und können so plötzlich wieder verschwinden, wie sie
gekommen sind.
Weswegen all diese Menschenversuche?
Ich hörte unter anderem folgende Antwort, die wohl eine große
Alibifunktion in sich trägt.
Sie züchten Menschenkörper, die besser, widerstandsfähiger
gegen Krankheiten sind und mehr Möglichkeiten zum Zugriff auf die Sinne
jenseits des sechsten zu haben, quasi einen Menschen für das neue Zeitalter.
Das Drama um das Hybridenkind Aana und die Erlebnisse der
Bettina Andreasson zeigen aber eher, daß diese Wesen, diese sogenannten Greys,
Mischwesen für ihre eigene Welt züchten, halb Grey und halb Mensch. Sie hoffen,
daß es ihnen irgendwann doch einmal gelingt, daß jene Hybridwesen wirklich
lebensfähig sind und gleichzeitig auch über die gewünschten Eigenschaften
verfügen.
Dieses Projekt des "Menschenzüchtens" läuft nun schon mehrere
tausend Jahre. Der entscheidende Durchbruch ist ihnen immer noch nicht
gelungen.
Uns wird gesagt, daß sie Emotionen hineinzüchten wollen. Das
ist sicherlich sehr lobenswert. Doch ist das wirklich die Wahrheit, der einzige
Beweggrund? Ich habe schon mehrfach Berichte über Kontakte mit den kleinen
Greys gehört, aus denen man sehr wohl schließen kann, daß jene Wesen Emotionen
haben. Vielleicht können sie nicht weinen, weil ihr Körper ihnen das nicht
ermöglicht, aber sich freuen und sich ärgern sind doch auch Emotionen. Und
diese Gefühle haben sie schon sehr oft
gezeigt.
Sie bewohnen Körper, die wir als häßlich bezeichnen würden.
Körper, denen es, wie sie selber zugeben, an Manchem mangelt.
Auszüge aus Ramtha:
”UFOs und die Beschaffenheit von Wirklichkeit”
”Sie haben blau - graue Haut und
große, schwarze Augen. Sie haben keine Haare und keine Ohren. Sie haben
lediglich Nasenlöcher und einen Schlitz zum Mund., denn sie essen nicht. Sie
haben keine Muskelfaser. Sie bestehen aus Sehnen, Gewebe und Knochen. ....
Sie kommen von einem
planetarischen System, das Wissen immer und immer wieder hineingezüchtet hat
aufgrund ihrer Mutter - Göttin, und sie haben Emotionen herausgezüchtet. Sie sind hier, um den
menschlichen Samen zu Zuchtzwecken zu enteignen, um die Emotionen wieder zu
ihrem eigenen genetischen Material zurückzubringen. ...” (S.178)
”Denkt daran, sie sind sehr steril. Sie lachen nicht, sie erzählen euch keine Witze. .... Sie sind sehr präzise. Sie machen die Dinge sehr kurz und bündig, weil sie selber kurz und bündig sind! Sie sind sehr geschäftsmäßig. Aber nichtsdestoweniger werden sie mit euch in Kontakt treten. Sie landen vielleicht nicht sofort. Sie werden in ihren Raumschiffen um euch herumkreisen und euch eine Weile beobachten. Aber wenn sie der Ansicht sind, daß ihr ”echt” seid, dann werden sie den Kontakt mit euch herstellen.” (S.75)
”Jene, die außerhalb eures euch
bekannten Universums leben, würdet ihr als ”häßlich” bezeichnen, denn sie sehen
nicht so aus, wie es eurer Auffassung von Schönheit entspricht. ....
Wir sprechen über Wesen von solchem
Geist, die bei weitem über alles hinausreichen, wovon ihr je geträumt habt. Für
mich ist das Gott. Für euch ist das häßlich.” (S.117)
Menschenkörper bewohnen? Irgendwie können sie das nicht oder wollen sie das nicht, weil sie mit den uns bekannten Menschenkörpern voll und ganz der 3. u. 4. Dimension ausgeliefert sein würden. Sie wollen beides, einen herrlichen Körper haben und sich gleichzeitig frei durch die Dimensionen bewegen können. Das scheint aber nicht zu klappen. Und aus der göttlichen Quelle scheinen sie keine Hilfe zu bekommen.
Darüber hinaus scheinen sie sogar die menschliche Biologie zu
benötigen, um ihre eigene Spezies reproduzieren zu können, durch gewisses
Überlisten biologischer Gesetzmäßigkeiten. So wie sie sich fortpflanzen,
scheint es sich eher um künstliche Befruchtungen und um Klonen zu handeln.
Menschenfrauen dienen ihnen als Leihmütter. Schon in einem sehr frühen Stadium der embryonalen Entwicklung kommt der Fötus, halb Mensch, halb ET, in eine Art Reagenzglas, um sich dort unter Laborbedingungen weiter entwickeln zu können.
Aus diesen Hinweisen können wir den Schluß ziehen, daß jene
Wesen – obwohl sie uns äußerlich überhaupt nicht ähnlich sind – doch große
Ähnlichkeiten mit der menschlichen Biologie aufweisen müssen. Sie sind mit uns
vielleicht sogar entfernt verwandt.
Ich habe hier vorzugsweise auf die anatomische Beschaffenheit der kleinen Greys hingewiesen.
Aber wir müssen auch die "Großen" (Wächter in unserer Größe) im Auge behalten. Sie haben unsere Größe, manche mögen auch noch etwas größer sein. Wenn sie sich unter uns aufhalten, würden sie den meisten Menschen nicht einmal auffallen, so ähnlich sehen sie uns.
Es wird berichtet, daß sie es damals mit den Erdenfrauen "getrieben" haben. Das ist schon ein Beleg dafür, daß sie uns anatomisch ähnlich sind. Und es ist auch alles dran, was man für eine geschlechtliche Vereinigung braucht.
Die Anatomie dieser "Fremden" habe ich auf der Seite »Engel« und hier unter »Anatomie« ausführlich behandelt. Doch dürfte diese Spezies, die wir den Wächtern zuordnen, meinen Informationen zufolge, ein besonders scharf geschnittenes Gesicht haben. Auch das Kinn ist recht spitz nach vorn hin geformt.