Wächter

(15)

Ab in die Hölle

 

Das kam damals nicht gut an. Da haben diese "Gottessöhne" sich zu etwas verleiten lassen, was offenbar gegen die Gesetze von "Oben" verstieß.

 

Judas 6

6 Und die Engel, die ihre ursprüngliche Stellung nicht bewahrten, sondern ihre eigene rechte Wohnstätte verließen, hat er mit ewigwährenden Fesseln unter dichter Finsternis für das Gericht des großen Tages aufbehalten.

 

2. Petrus 2:4

4 In der Tat, wenn Gott sich nicht davon zurückhielt, die Engel, die gesündigt hatten, zu bestrafen, sondern dadurch, daß er sie in den Tartarus warf, sie Gruben dichter Finsternis überlieferte, um sie für das Gericht aufzubehalten.

 

Äthiopisches Buch Henoch / aus Apokryphen S. 30

11Zu Michael sprach der Herr: Geh, binde Semjasa und seine übrigen Genos­sen, die sich mit den Weibern vermischt haben, um sich bei ihnen durch ihre Unreinheit zu beflecken. 12Wenn sich ihre Söhne untereinander erschlagen, und wenn sie, die Väter, den Untergang ihrer geliebten Söhne gesehen haben werden, so binde sie für 70[1] Geschlechter unter die Hügel der Erde bis zum Tag ihres Gerichts und ihrer Vollendung, bis das ewige Endgericht vollzogen wird.

 

Sie sind also jetzt unter einer ewig währenden dichten Finsternis. Sind sie in der Hölle? Ist die Hölle ihr unterirdisches Reich?

 

R. Fowler; „Die Wächter“ S. 209

Betty: 

Eh, sie stehen einfach da und sehen mich mit ihren großen, dicken braunen Augen an. . . und sie sagten: »Wir werden dich nach Hause bringen.«

Betty hatte keine Ahnung, was die kleinen Wesen meinten. Schließlich hatte sie gerade noch auf dem Feld hinter dem Haus ihrer Eltern gestanden.

Betty: 

Ich sagte: »Ich bin zu Hause!« Und sie sagten: »Fürchte dich nicht, hab keine Angst, es wird dir nichts geschehen.«

Die Außerirdischen benutzten das rätselhafte Wort Zuhause noch mehrmals während jenes Entführungserlebnisses. Nach­dem sie durch verschiedene Sektionen der unterirdischen Basis geführt worden war, sagte einer von ihnen zu Betty: »Du näherst dich Zuhause. « Dann brachte er sie in einen unbekann­ten manngroßen Behälter, der wie eine offene Muschel geformt war.

 

Wieder geht es um unterirdische Wohnstätten. Es muß nicht zwangsläufig die Erde sein. Genauso denkbar wäre auch eine Basis auf einem Trabanten unseres Sonnensystems,  wie z.B. unser Mond oder der Mars, oder einer der Monde vom Jupiter.

Eine bewohnte unterirdische Welt außerhalb unseres Sonnensystems wäre zwar denkbar, doch wir haben es hier mit den Wächtern zu tun, den verstoßenen Rebellen unserer Galaxis. Anderswo ist ihnen der Zutritt verwehrt. Sie befinden sich in einem Zustand des gefangen Seins. Ein Zurück in ihre alte Heimat ist ihnen verwehrt.

 

Von Jesus wurden jene Rebellen nach seiner Auferstehung besucht.

 

1. Petrus 3:18-20

[er,] der im Fleische zu Tode gebracht, aber im Geiste lebendig gemacht wurde. 19In diesem [Zustand] ging er auch hin und predigte den Geistern im Gefängnis, 20die einst ungehorsam gewesen waren, als die Geduld Gottes in den Tagen Noahs wartete, während die Arche errichtet wurde, in der wenige Personen, nämlich acht Seelen, sicher durch das Wasser getragen wurden.

 

Sie sind demnach alle auch heute noch auf unserer Erde. Wieder haben wir einen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort bekommen. Sie sind in der Erde, leben also unter der Erdoberfläche. Wieder muß ich auf den Himalaja und den Begriff Schamballah hinweisen.

Sie sind auf die Erde verbannt worden. Ein Zurück zu ihren Heimatplaneten, oder ihren himmlischen Gefilden ist ihnen verwehrt.

Wenn jene aus den unterirdischen Reichen sich als Außerirdische vorstellen, sprechen sie womöglich nur bedingt die Wahrheit. Vielleicht sagen sie, dass sie vom Orion kommen, oder von Ceta Reticuli. Vielleicht erwecken sie den Eindruck, dass sie Reisende von diesen fernen bewohnten Welten sind. In ihrer Mission würden sie zwischen ihrer Heimat und der Erde hin und her pendeln. Sollten sie diesen Eindruck vermitteln wollen, dann versuchen sie uns zu täuschen. Ihr Aufenthaltsort, ihr Ort der Verbannung, ist die Erde. Sie mögen über Raumschiffe verfügen. Möglicherweise sind sie sogar mit ihren Flugkörpern in der Lage, den Erdorbit zu verlassen, den Mars oder andere Trabanten des solaren Systems anzusteuern. Vielleicht unterhalten sie dort sogar mehrere Basen. Aber das Sonnensystem zu verlassen, ist ihnen nach Panuels[2] Aussagen verwehrt.

 

Kontakt 1. Teil:

601 intervenierten

Vor 5231[3] Jahren intervenierten 601 Nichterdlinge diesen Planeten, um diesen in ihre Gewalt zu bekommen. (Sind es echte Menschen - oder keine? Können sie Menschen benutzen, sie besetzen ???)

In unserer Zeit stehen sie hinter allen wichtigen Personen dieser Welt und sind so in der Lage, das, was auf der Erde geschieht, entscheidend mitzugestalten. Ihr Ziel ist es, die Erde kaputt zu machen.

 

Jeder Versuch dieser 601 das Sonnensystem zu verlassen, wird von den Leuten des Panuel verhindert. Ihre Raumschiffe werden nötigenfalls abgeknallt.

 

Als sie damals die Erde erreichten, lagen sie 40 Jahre im Tiefenschlaf. (Möglicherweise eine Verwechslung mit einem anderen Ereignis)

Ein gewisser Pathalomeo war Zeuge von dem Kommen der 601.

 

Der schwarze Ritter[4]

So nennt Panuel eine Maschine welche im Sonnensystem seit etwa 4000 Jahren stationiert ist. Sie verhindert, dass jemand von außerhalb durchkommen kann außer ihnen selber (und jenen, die es dürfen?).

 

Ein Problem

Es gibt Probleme alle Aussagen in Deckung zu bringen. Darauf will ich hier aber nur kurz hinweisen.

Laut Z. Sitchin* landeten die Anunnaki, (oder die 600 / die Nefilim) vor 445 000 Jahren bei uns auf der Erde. Sitchin hat in seiner Rechnung gewisse Zeiten, er nennt sie "Sars", mit jeweils 3600 Jahren angesetzt. Unter einem Sar versteht er den Umlauf des Nibiru um die Sonne, und dieser soll in unserer Zeitrechnung ausgedrückt, eben 3600 Jahre umfassen.

*Sitchins Interpretation alter Schriften hat in vielen Fällen berechtigte Kritik hervorgerufen, man sollte also bei den Aussagen dieses Autoren auch Zweifel hegen!

Danach waren die Anunnaki auf der Erde, längst bevor der erste Mensch (von ihnen?) gemacht wurde.

Jene Anunnaki waren es aber auch, die sich Menschenfrauen erwählten. Es gibt also Probleme mit den Zeitangaben des Panuels und jenen anderer historischer Quellen. Oder sollte sich Panuel auf eine andere, eine spätere Intervention auf der Erde bezogen haben? Das würde aber heißen, dass die 600 (von Panuel) mit den 600 (von Sitchin) nicht kompatibel sind, oder dass da etwas in einen Topf geworfen wurde, was miteinander nichts zu tun hat.

 

Wichtig mag auch der Hinweis sein, aus welcher Richtung eine Information kommt.

 

Bleiben wir bei Gott und seinem Gegenspieler: Jeder sieht sein Tun und Handeln aus seiner Perspektive. Was der Gegenspieler vielleicht für den richtigen Weg erachtet, ist für den anderen ein Verstoß.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/fallwelt/waechter/15hoelle.htm

 

 

 



[1] So man für ein Geschlecht eine Zeitspanne von etwa 70 Jahren annimmt, käme man gemäß der biblischen Chronologie tatsächlich bis in unsere Gegenwart.

[2] Ein himmlischer Informant.

Unter »Engel« sind ihm einige Kapitel gewidmet

[3] Allerdings käme man mit der Zeit - so ich richtig gerechnet habe - auf das Jahr 3236 v.u.Z. Im Jahre 2370 v.u.Z. soll es die Sintflut nach der biblischen Chronologie gegeben haben. Es vergingen dann also noch etwa 866 Jahre, in der die Rebellen hier auf der Erdoberfläche ihr Unwesen treiben konnten.

 

[4] Möglicherweise ist der "Schwarze Ritter" auch identisch mit den "automatischen kosmischen Ordnungshüter"

Siehe in dem Kapitel: Gefahr aus dem Osten.