Das kam damals nicht gut an. Da
haben diese "Gottessöhne"
sich zu etwas verleiten lassen, was offenbar gegen die Gesetze von "Oben" verstieß.
6 Und die
Engel, die ihre ursprüngliche Stellung nicht bewahrten, sondern ihre eigene
rechte Wohnstätte verließen, hat
er mit ewigwährenden Fesseln unter
dichter Finsternis für das Gericht des großen Tages aufbehalten.
4 In
der Tat, wenn Gott sich nicht davon zurückhielt, die Engel, die gesündigt
hatten, zu bestrafen, sondern dadurch, daß er sie in den Tartarus
warf, sie Gruben dichter Finsternis überlieferte, um sie für das Gericht
aufzubehalten.
Äthiopisches Buch Henoch / aus Apokryphen S. 30
11Zu Michael sprach der Herr: Geh, binde
Semjasa und seine übrigen Genossen, die sich mit den Weibern vermischt haben,
um sich bei ihnen durch ihre Unreinheit zu beflecken. 12Wenn sich
ihre Söhne untereinander erschlagen, und wenn sie, die Väter, den Untergang
ihrer geliebten Söhne gesehen haben werden, so binde sie für 70[1]
Geschlechter unter die Hügel der Erde
bis zum Tag ihres Gerichts und ihrer Vollendung, bis das ewige
Endgericht vollzogen wird.
Sie sind also jetzt unter einer
ewig währenden dichten Finsternis. Sind sie in der Hölle? Ist die Hölle ihr
unterirdisches Reich?
R.
Fowler; „Die Wächter“ S. 209
Betty:
Eh, sie stehen
einfach da und sehen mich mit ihren großen, dicken braunen Augen an. . . und
sie sagten: »Wir werden dich nach Hause bringen.«
Betty hatte keine
Ahnung, was die kleinen Wesen meinten.
Schließlich hatte sie gerade noch auf dem Feld hinter dem Haus ihrer Eltern
gestanden.
Betty:
Ich sagte: »Ich
bin zu Hause!« Und sie sagten: »Fürchte dich nicht, hab keine Angst, es wird
dir nichts geschehen.«
Die Außerirdischen
benutzten das rätselhafte Wort Zuhause noch
mehrmals während jenes Entführungserlebnisses. Nachdem sie durch verschiedene Sektionen der unterirdischen Basis geführt worden war, sagte einer von
ihnen zu Betty: »Du näherst dich Zuhause. « Dann brachte er sie in einen
unbekannten manngroßen Behälter, der wie eine offene Muschel geformt war.
Wieder geht es um unterirdische
Wohnstätten. Es muß nicht zwangsläufig die Erde sein. Genauso denkbar wäre auch
eine Basis auf einem Trabanten unseres Sonnensystems, wie z.B. unser Mond oder der Mars, oder einer der Monde vom
Jupiter.
Eine bewohnte unterirdische
Welt außerhalb unseres Sonnensystems wäre zwar denkbar, doch wir haben es hier
mit den Wächtern zu tun, den verstoßenen Rebellen unserer Galaxis. Anderswo ist
ihnen der Zutritt verwehrt. Sie befinden sich in einem Zustand des gefangen
Seins. Ein Zurück in ihre alte Heimat ist ihnen verwehrt.
Von Jesus wurden jene Rebellen
nach seiner Auferstehung besucht.
1. Petrus 3:18-20
[er,] der im
Fleische zu Tode gebracht, aber im Geiste lebendig gemacht wurde. 19In diesem [Zustand] ging er auch hin und predigte
den Geistern im Gefängnis, 20die
einst ungehorsam gewesen waren, als die Geduld Gottes in den Tagen Noahs
wartete, während die Arche errichtet wurde, in der wenige Personen, nämlich
acht Seelen, sicher durch das Wasser getragen wurden.
Sie sind demnach alle auch
heute noch auf unserer Erde. Wieder haben wir einen Hinweis auf ihren
Aufenthaltsort bekommen. Sie sind in der Erde, leben also unter der
Erdoberfläche. Wieder muß ich auf den Himalaja und den Begriff Schamballah
hinweisen.
Sie sind auf die Erde verbannt
worden. Ein Zurück zu ihren Heimatplaneten, oder ihren himmlischen Gefilden ist
ihnen verwehrt.
Wenn jene aus den
unterirdischen Reichen sich als Außerirdische vorstellen, sprechen sie
womöglich nur bedingt die Wahrheit. Vielleicht sagen sie, dass sie vom Orion
kommen, oder von Ceta Reticuli. Vielleicht erwecken sie den Eindruck, dass sie
Reisende von diesen fernen bewohnten Welten sind. In ihrer Mission würden sie
zwischen ihrer Heimat und der Erde hin und her pendeln. Sollten sie diesen
Eindruck vermitteln wollen, dann versuchen sie uns zu täuschen. Ihr
Aufenthaltsort, ihr Ort der Verbannung, ist die Erde. Sie mögen über
Raumschiffe verfügen. Möglicherweise sind sie sogar mit ihren Flugkörpern in
der Lage, den Erdorbit zu verlassen, den Mars oder andere Trabanten des solaren
Systems anzusteuern. Vielleicht unterhalten sie dort sogar mehrere Basen. Aber
das Sonnensystem zu verlassen, ist ihnen nach Panuels[2]
Aussagen verwehrt.
Kontakt 1. Teil:
601 intervenierten
Vor 5231[3]
Jahren intervenierten 601 Nichterdlinge diesen Planeten, um diesen in ihre Gewalt
zu bekommen. (Sind es echte Menschen - oder keine? Können sie Menschen
benutzen, sie besetzen ???)
In unserer Zeit stehen sie hinter allen wichtigen
Personen dieser Welt und sind so in der Lage, das, was auf der Erde geschieht,
entscheidend mitzugestalten.
Ihr Ziel ist es, die Erde kaputt zu machen.
Jeder Versuch
dieser 601 das Sonnensystem zu verlassen, wird von den Leuten des Panuel
verhindert. Ihre Raumschiffe werden nötigenfalls abgeknallt.
Als sie damals die
Erde erreichten, lagen sie 40 Jahre im Tiefenschlaf. (Möglicherweise eine Verwechslung mit einem anderen Ereignis)
Ein gewisser Pathalomeo war Zeuge von dem Kommen der
601.
Der schwarze Ritter[4]
So nennt Panuel
eine Maschine welche im Sonnensystem seit etwa 4000 Jahren stationiert ist. Sie
verhindert, dass jemand von außerhalb durchkommen kann außer ihnen selber (und
jenen, die es dürfen?).
Es
gibt Probleme alle Aussagen in Deckung zu bringen. Darauf will ich hier aber
nur kurz hinweisen.
Laut Z.
Sitchin* landeten die Anunnaki, (oder die 600 / die Nefilim) vor 445 000 Jahren
bei uns auf der Erde. Sitchin hat in seiner Rechnung gewisse Zeiten, er nennt
sie "Sars", mit jeweils 3600 Jahren
angesetzt. Unter einem Sar versteht er den Umlauf des Nibiru um die Sonne, und
dieser soll in unserer Zeitrechnung ausgedrückt, eben 3600 Jahre umfassen.
*Sitchins Interpretation
alter Schriften hat in vielen Fällen berechtigte Kritik hervorgerufen, man sollte
also bei den Aussagen dieses Autoren auch Zweifel hegen!
Danach
waren die Anunnaki auf der Erde, längst bevor der erste Mensch (von ihnen?)
gemacht wurde.
Jene
Anunnaki waren es aber auch, die sich Menschenfrauen erwählten. Es gibt also
Probleme mit den Zeitangaben des Panuels und jenen anderer historischer
Quellen. Oder sollte sich Panuel auf eine andere, eine spätere Intervention auf
der Erde bezogen haben? Das würde aber heißen, dass die 600 (von Panuel) mit
den 600 (von Sitchin) nicht kompatibel sind, oder dass da etwas in einen Topf
geworfen wurde, was miteinander nichts zu tun hat.
Wichtig
mag auch der Hinweis sein, aus welcher Richtung eine Information kommt.
Bleiben
wir bei Gott und seinem Gegenspieler: Jeder sieht sein Tun und Handeln aus seiner
Perspektive. Was der Gegenspieler vielleicht für den richtigen Weg erachtet,
ist für den anderen ein Verstoß.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/fallwelt/waechter/15hoelle.htm
[1] So man für
ein Geschlecht eine Zeitspanne von etwa 70 Jahren annimmt, käme man gemäß der
biblischen Chronologie tatsächlich bis in unsere Gegenwart.
[2] Ein himmlischer Informant.
Unter »Engel« sind ihm einige Kapitel gewidmet
[3] Allerdings käme man mit der Zeit - so ich richtig gerechnet habe - auf das Jahr 3236 v.u.Z. Im Jahre 2370 v.u.Z. soll es die Sintflut nach der biblischen Chronologie gegeben haben. Es vergingen dann also noch etwa 866 Jahre, in der die Rebellen hier auf der Erdoberfläche ihr Unwesen treiben konnten.
[4] Möglicherweise ist der "Schwarze Ritter" auch identisch mit den "automatischen kosmischen Ordnungshüter"
Siehe in dem Kapitel: Gefahr aus dem Osten.