Ramtha ist eine Art Gott. Er ist den Menschen unter verschiedenen Namen
bekannt geworden. Er scheint relativ autonom zu sein. Durch Ramtha sind mehrere
Bücher geschrieben worden. Auch wenn vom bekanntesten Ramtha-Channel JZ Knight,
behauptet wird, sie sei die einzige welche von Ramtha kontaktiert würde, sind mir persönlich Menschen sowohl
in Hamburg als auch in Freiburg bekannt, die ebenfalls mit Ramtha in Kontakt
stehen.
Bei Ramthas Aussagen muß man ein bißchen
zwischen den Zeilen lesen können, um an Informationen zu gelangen, die bei
oberflächlicher Betrachtung schlichtweg untergehen.
Achtung: Es ist nicht
alles Gold was glänzt! Anläßlich eines Deutschlandbesuches des Ramtha -
Channels JZ Night erhielt ich eine Einladung zu einem 9tägigen Seminar. In
diesem soll man die Wissenschaft des Manifestierens, die Verstärkung der
eigenen sensitiven Fähigkeiten, eine Atemtechnik und wie man Meister seines
eigenen Schicksals wird erlernen etc ...
Was kostet solch ein Seminar? Wer sich rechtzeitig anmeldet bekommt das Seminar zum günstigen Preis von nur DM 2200.- (Seminartageskosten DM 245.-) zuzüglich Unterbringung und Verpflegung.
Es hat eben seinen Preis, wenn ein Gott das Seminar leitet........!? (Es erübrigt sich wohl zu erwähnen, daß ich solchen Seminaren beiwohne.)
Vor etwa
2000 Jahren war ein anderer Gott auf Erden inkarniert. Er soll folgendes gesagt
haben:
Matthäus 10:8-9
8 Kostenfrei
habt ihr empfangen, kostenfrei
gebt. 9 Verschafft euch nicht Gold oder Silber oder Kupfer für eure Gürtelbeutel
Offenbarung 21:6
Wen dürstet, dem will ich kostenfrei vom Quell des Wassers des Lebens
geben
Offenbarung 22:17
Komm!“ Und jeder, der [es] hört, sage: „Komm!“ Und jeder,
den dürstet, komme; jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei.
Bitte machen Sie sich hierzu Ihre eigenen
Gedanken.
Die folgenden Informationen sind Auszüge von einem Tonbandmitschnitt eines Ramtha - Seminars.
Jene, die auf diese Ebene untergetaucht sind, sehen
genauso aus wie wir. Sie sind unsere Vorfahren.
Ihre Schiffe sind grün / rot. Der Ring ist gelb. Sie
kommen aus ihrer Welt heraus, um die äußere Schale zu sehen. (Das
bedeutet, sie kennen die Erde normalerweise nur von der Innenseite her.)
Ihre Haut hat eine grün - türkise Färbung. Das liegt an
den Mineralien, die sich in ihrem Wasser
befinden, insbesondere Kupfersalze.
In ihrer Welt gibt es relativ wenig Licht.
Niemand kommt dorthin, außer er hat die Befugnis. Admiral
Bird war einer der jene innere Welt aufsuchen durfte.
Sie haben noch keinen formalen Kontakt mit
Regierungsstellen hergestellt. Die Regierungen haben um Gespräche mit denen da
unten gebettelt. Es wurde ihnen aber nicht gewährt. Sie unterhalten aber viele
Kontakte zu einzelnen einfachen Menschen.
Jene, die von dieser inneren Welt Kenntnis haben,
sprechen von der Gefahr von innen. Der Feind im Innern, so Ramtha, ist viel mächtiger und gefährlicher als
alles andere auf der Erdoberfläche.
Auf der Rückseite des Mondes unterhalten sie eine große
Basis für Mutterschiffe.
Aber im allgemeinen glaubt man nicht an diese innere
Welt.
Öffnungen dahin befinden sich in den Polarregionen. Über den
arktischen Ozean gelangt man direkt dort hin. Es wird dort wider Erwarten sogar
wärmer, fast tropisch. Das trifft auch auf die Antarktis zu. Hier führt ein
Meer in das Innere. Wenn die Sonne in anderen Graden scheint, so Ramtha, wenn
es wärmer wird, dann seid ihr nahe am Ziel.
Explosionen auf / in der Schale (Nuklearsprengsätze) ruinieren ihren Himmel.
Jene, die im Inneren der Erde leben, kontrollieren die
Mächte auf der äußeren Erde.
Ramtha erwähnt drei außerirdische Gruppen:
1. Jene, die von der inneren Welt ,"Terra" genannt, kommen. Es sind die die am häufigsten bei uns gesehen werden.
2. Jene, die von fernen Sternen und Galaxien kommen. Diese sind es, die durch Raum und Zeit reisen. Ihre Antriebskraft ist Licht. Ihre Schiffe leuchten im hellen Blau. Es sind Abenteurer die hier forschen. Ihre Reisen sind oft mühsam, denn Leben gibt es überall im Universum.
3. Jene, die interdimensional sind, kommen aus einer anderen Zeit und einer anderen Dimension. Sie können sich hier materialisieren. Ihre Schiffe leuchten strahlend weiß. Der Stern von Bethlehem war solch ein Raumschiff. Bald werden wir sie wieder am Himmel sehen.
Jene von unserer inneren Welt sind
sowohl sehr groß, als auch sehr klein (Elfen , Feen)
Sie sind sehr freundlich und
lieben den sterblichen Menschen an der Oberfläche.
▪
Ein Elf ist unsterblich, aber sterben können sie auch.
▪
Damals vereinigten sich die Fremden mit den Erdlingen
und zeugten eine Rasse von Hochgewachsenen. Diese hatten lange schmale Hände. (Die Engel die gesündigt hatten?·)
▪
Andere sind uns ähnlicher. Ihr Körper ist etwas
stämmiger. Sie sind sehr edel.
▪
Die kleinen (Greys?)
haben sich schon oft an die Oberfläche verlaufen. Die meisten kehren niemals
zurück. Sie haben eine Erinnerung an eine frühe Herkunft von weit außerhalb.
Ihre Vorfahren kamen von jenseits der Sonne. (Ceta Reticula?)
Melina (Mallona?)
war damals der Gründungsplanet der Götter.
Es kam zum Krieg (Wettstreit?) unter den Göttern. Jeder
wollte den andern in der Schöpfung
überbieten. Die guten gingen damals fort. Sie beteiligten sich nicht an der
Zerstörung. Die jetzigen
Menschen sind die Nachkommen der kriegerischen Götter von damals.
Damals waren es fünf
Rassen. Sie kamen um die Körper zu bewohnen, die sie geschaffen hatten.
Die ganz frühen Menschen hatten ein merkwürdiges Aussehen. Man könnte sie mit
Laborversuchen vergleichen.
Als die Stratosphäre brach und das Wasser auf die Erde
kam (Sintflut?) suchten viele
Menschen Schutz und Zuflucht im Inneren.
Atlantis und Lemurien, Reste jener Zivilisation gingen in
das Innere der Erde. Zwischenzeitlich ist die Bevölkerung im Innern größer als
jene außen an der Oberfläche. In Tunneln gelangten sie in das Innere. 3000
Jahre vor dem letzten Untergang (von Atlantis?) waren schon viele in das Innere
der Erde gegangen.
Zugänge / Tore gibt es im Himalaja und auch anderswo.
Alle Planeten, nicht Sterne, sind flache Sphären die innen
hohl sind. Im Inneren scheint alles flach zu sein.
Nach Ramtha ist ein hohler Planet also Normalität. Die
hohen Temperaturen in der Erdkruste stammen vom Druck der Materie. Weiter nach
innen hin kühlt sich die Kruste / Schale aber wieder ab. Vulkane sind
vergleichbar mit Ventilen.