Wächter

(28)

Der Kreis schließt sich

 

Einige Anführer von damals sind uns also namentlich bekannt. Es gibt einige alte Schriften, die hiervon Zeugnis ablegen.

Mir sind zur Zeit etwa 60 jener Rebellenführer mit ihrem einstigen Namen bekannt. (Siehe dazu die Liste im Kapitel 27). Es mag allerdings sein, daß sich verschiedene Schreibweisen möglicherweise auf ein und dieselbe Person beziehen. Dadurch würde sich die Anzahl der Kandidaten etwas reduzieren. Es mag aber noch andere Quellen geben, wo weitere Namen genannt werden. Manche (alte) Namen mögen uns geläufig sein, wir würden sie aber nicht automatisch mit den Rebellen von einst in Zusammenhang bringen.

 

Wortgleichheit?

Unter den Rebellenführern ist einer, der den Namen Anael trägt.

Die Endung "el" steht dafür, daß man ein ergebener Gottesdiener ist. Fällt dieser Umstand fort, was ja bei den Rebellen zweifellos der Fall sein müßte, würde diese Person den Namen Ana tragen.

In den Unterlagen einer Zeugin (im Kapitel 4 behandelt) steht bei "Aana", um die es hier geht, hinter dem ersten A noch ein im deutschen Wortschatz unbekanntes "A". Dieses ersetzte ich in der Regel mit einem zweiten "a", ein "h" hätte wohl die selbe Wirkung. Das heißt aber nichts weiter, als daß  dieses "a" betont wird.

 

Mastema, Semjasa, Urakib, Aramael, Sammael, Akibeel, Kordanael, Pokuschael, Tamiel, Ramuel, Danel, Ezeqeel, Saraqujal, Asael, Armers, Batraal, Anael, Anani, Zaqebe, Samsaveel, ..... Arestigifa ...

 

Anael*

Schließt sich jetzt der Kreis? Sind diese beiden Personen möglicherweise nur eine einzige Person? Ist der Anael von damals inzwischen seines Fleischesleibes verlustig gegangen? Braucht er einen neuen? War das mit Aana ein erneuter Versuch?

Selbstverständlich soll das hier nur als eine vage Vermutung angesehen werden.

 

Anani*

Einmal bekamen wir bei einem Treffen Besuch von einem Unbekannten. Einige Teilnehmer fragten ihn sofort, ob er ein Außerirdischer sei. Diese Frage war schon etwas ungewöhnlich. Bemerkenswert war seine Reaktion, einer Antwort auszuweichen. Das Geschehen an diesem Abend ist von mir dokumentiert worden (dies sei erwähnt für Leser, die mehr wissen wollen). Dieser uns fremde Gast nannte sich Anami. Auf der oben geführten Namensliste steht nach dem Anael ein gewisser Anani. Könnte es nicht sein, daß Anami identisch mit Anani ist? Auch das ist nur eine Vermutung, aber eben nicht ganz abwegig.

 

Danel*

Kurzfristig trat in mein Leben eine Person, die ich als sehr aufdringlich bezeichnen müßte. Es war nicht einfach, diese Person wieder aus meinem Umfeld zu entfernen. Handelte es sich bei diesem Menschen um den einstigen Danel? Auch dies ist nur eine Vermutung, doch sein Name und seine außergewöhnlichen Eigenschaften ließen bei mir diesen Verdacht aufkommen. Er war sich seiner Macht, auf andere Einfluß nehmen zu können, bewußt. Diese Macht mißbrauchte er zeitweise auch für seine eigenen Zwecke. Da ich so etwas wie Auren erfühlen kann, kann ich bezeugen, daß diesen Menschen eine gigantische Aura umgab, allerdings war sie alles andere als angenehm. Einer der gefallenen Engel? War es der Danel, der sich jetzt Daniel nannte?

 

Arestigifa*

Noch eine Person sollte kurz erwähnt werden, denn auch sie ist auf ganz unangenehme Weise in mein Leben getreten. Seinen bürgerlichen / neuzeitlichen Namen nenne ich an dieser Stelle nicht. Aber sein "Job" ist es, damals, wie heute, den Plan Gottes zu vereiteln. Er soll es einst gewesen sein, dem eine (die) Hauptlast zufiel, daß Christus verurteilt wurde (Kaiphas). Quasi als Undercoveragent zieht er heute die Fäden für die andere Seite.

 

Von Gott abgetrennt

Vom biblischen Gott scheinen sich diese Wesenheiten losgesagt zu haben. Diese Ansicht haben schon viele andere geäußert. Diese Wesen haben sich vom Quell allen Lebens abgeschnitten, könnte man sagen. Und nun kommen sie nicht weiter. Nun sind sie praktisch an ihrem Ende angelangt.

 

Das Verlangen ist ihnen geblieben

Und der Fall mit der Vergewaltigung, mit dem, der so aussah, wie der idealisierte Außerirdische von Herrn Adamski?

Hier mag es sich nicht um einen Zuchtversuch gehandelt haben,  sondern um einen Versuch der Lust. Der Lust, mit einer Erdenfrau zu schlafen.

Das ist etwas, was uns viele alte Quellen gezeigt haben. Fleischeslust gibt es unter gewissen Außerirdischen nicht - oder besser - sollte es unter ihnen nicht geben. Denn die Fleischeslust ist ein notwendiger Bestandteil des Lebens hier auf der Erde. Hier gibt es Altern und den Tod. Wenn eine Rasse nicht aussterben will, muß diese Nachkommen hervorbringen, da gibt die Lust einen Sinn, dafür ist die uns gewohnte Geschlechtlichkeit auch eine Notwendigkeit.

 

Äthiopisches Buch Henoch / aus Apokryphen S. 308,9

3Warum habt ihr den hohen, heiligen und ewigen Himmel verlassen, bei den Weibern geschlafen, euch mit den Menschentöchtern verunreinigt, euch Weiber genommen und wie die Erdenkinder getan und Riesensöhne gezeugt? 4Obwohl ihr heilig und ewig lebende Geister wart, habt ihr durch das Blut der Weiber euch befleckt, mit dem Blute des Fleisches Kinder gezeugt, nach dem Blute der Menschen begehrt und Fleisch und Blut hervorgebracht, wie jene tun, die sterblich und vergänglich sind. 5Deshalb habe ich ihnen Weiber gegeben, damit sie sie besamen und mit ihnen Kin­der zeugen, so daß ihnen also nichts auf Erden fehlt. 6Ihr aber seid zuvor ewig le­bende Geister gewesen, die alle Geschlechter der Welt hindurch unsterblich sein sollten. 7Darum habe ich für euch keine Weiber geschaffen, denn die Geister des Himmels haben im Himmel ihre Wohnung.

 

Angeklagt sind sie, einst ihre Stellung verlassen zu haben. Besonders wird ihnen vorgeworfen, mit den Töchtern der Menschen Verkehr gehabt zu haben. Das war wohl menschlich, aber eben nicht göttlich.

 

Lukas 20:34-36 (Züricher)

34 Da sprach Jesus zu ihnen: Die Söhne dieser Welt heiraten und werden verheiratet;

35 die aber gewürdigt werden, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, die heiraten nicht, noch werden sie verheiratet.

36 Sie können ja auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, weil sie Söhne der Auferstehung sind.

 

Das ist es also, wonach es einige Außerirdische gelüstet. Sie wollen ganz einfach Sex. Das scheint einigen von ihnen begehrenswert zu sein. Und in ihrer Welt spielt Sexualität keine (oder nicht die) Rolle.

Es gibt mittlerweile viele Hinweise darauf. Lest Euch einmal aufmerksam die Channel – Literatur durch. Beispiel jene von den Plejadiern wie "Boten des neuen Morgen", Kap. 20: "Sex und Göttlichkeit". Was Ihr hier lest, ist ein Versuch, die entarteten Vorstellungen jener gefallenen Wächter rein zu reden.

 

Semjase*

Interessant ist in dieser Hinsicht, daß in jener Quelle zugegeben wurde, daß die Plejadier (sie geben vor, Reisende aus der Zukunft zu sein), in der Vergangenheit große Fehler gemacht haben. Jetzt würden sie auf diesem Wege versuchen, einiges zu korrigieren.

Der Name von "Semjase", bekannt u.a. durch Billi Meier (Kontaktler aus Hinterschmidrüti / Schweiz) und Fred Bell ("Die Gemeinschaft" erschienen im Verlag Zweitausendeins), ist dieser nicht zufällig auch identisch mit dem Wächter, der fast an vorderster Stelle steht? – Vergleiche mit der Tabelle.

Erinnern wir uns noch?

Semjase war gemäß dem Äthiopischen Henochbuch der Anführer in der Rebellion.

 

Äthiopisches Buch Henoch / aus Apokryphen S. 303

1Nachdem die Menschenkinder sich gemehrt hatten, wurden ihnen in jenen Ta­gen schöne und liebliche Töchter geboren. 2Als aber die Engel, die Himmels­söhne, sie sahen, gelüstete es sie nach ihnen, und sie sprachen untereinander:

»Wohlan, wir wollen uns Weiber unter den Menschentöchtern wählen und uns Kinder zeugen. 3Semjasa aber, ihr Oberster, sprach zu ihnen: Ich fürchte, ihr werdet wohl diese Tat nicht ausführen wollen, so daß ich allein eine große Sün­de zu büßen haben werde. 4Da antworteten ihm alle und sprachen: Wir wollen alle einen Eid schwören und durch Verwünschungen uns untereinander verpflichten, diesen Plan nicht aufzugeben, sondern dies beabsichtigte Werk auszuführen. 5Da schwuren alle zusammen und verpflichteten sich untereinander durch Verwünschungen dazu. Es waren ihrer im Ganzen 200,

 

Ich neige zum  "ja"

Sie sind immer noch hier und unter uns. Und das, woran sie damals Gefallen hatten, treiben sie immer noch, die Menschenkinder zu mißbrauchen und sie zu beherrschen.

Und dann erdreisten sie sich noch, den lieben Gott oder die heiligen Engel zu spielen.

 

Es sind die gefallenen Wächter von damals!

Ihnen sind wir mehr oder weniger ausgeliefert. Doch ihre Zeit scheint bald abgelaufen zu sein.

 

1.Petrus 3:18-20 (Elberfelder rev.)

18 Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.

19 In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt,

20 die einst ungehorsam gewesen waren, als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde, in die wenige, das sind acht Seelen, durchs Wasser hindurch gerettet wurden.

 

Das Finale naht

Was aus dieser Betrachtung nicht hervorgeht, dieses Szenario ist nur ein Aspekt dessen, was alles vor sich geht.

Es bleiben noch ganz wichtige Fragen unbeantwortet. Wie z.B.:

Warum läßt jener, der über allem steht, diese Wächter so lange gewähren?

Auch hierauf gibt es Antworten!

Suchet und Ihr werdet finden.

Diese unsere Zeit, ist die Zeit, in der alles auf einen Punkt kommen muß.

Vieles wird noch enthüllt werden. Der Schleier, der noch über vielen Wahrheiten liegt, wird Stück für Stück gelüftet werden. Den Kräften, den Mächten, die unsere Vergangenheit beherrscht haben, geht langsam die Luft aus. Der Boden wird unter ihren Füßen fortgerissen werden, so ist es vorgesehen. Doch einiges steht uns noch bevor. Man könnte vom Finale oder auch vom Höhepunkt der Menschheit reden.

Wo werden wir in diesem Szenario stehen? Werden wir zu den ewig Gestrigen gehören, die ihre Hoffnung auf die Illuminaten (die Wächter, den König der Welt) setzen?

Oder haben wir den Mut, die Fronten zu wechseln? Werden wir zu den wenigen gehören, die ihre Hoffnung auf den Allmächtigen und seinen Bevollmächtigten setzen?

 

 

Daniel Kap. 12 (Einheits)

1 In jener Zeit tritt Michael auf, der große Engelfürst, der für die Söhne deines Volkes eintritt. Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Doch dein Volk wird in jener Zeit gerettet, jeder, der im Buch verzeichnet ist.

2 Von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu.

3 Die Verständigen werden strahlen, wie der Himmel strahlt; und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig wie die Sterne leuchten.

4 Du, Daniel, halte diese Worte geheim, und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden nachforschen, und die Erkenntnis wird groß sein.

5 Als ich, Daniel, aufblickte, standen noch zwei andere Männer da, der eine diesseits des Flußufers, der andere jenseits.

6 Einer fragte den Mann, der in Leinen gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand: Wie lange dauert es noch bis zum Ende der unbegreiflichen Geschehnisse?

7 Darauf hörte ich die Stimme des Mannes, der in Leinen gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand; er erhob seine rechte und seine linke Hand zum Himmel, schwor bei dem, der ewig lebt, und sagte: Es dauert noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Wenn der am Ende ist, der die Macht des heiligen Volkes zerschlägt, dann wird sich das alles vollenden.

8 Ich hörte es, verstand es aber nicht. Darum fragte ich: Mein Herr, was wird das letzte von all dem sein?

9 Er erwiderte: Geh, Daniel! Diese Worte bleiben verschlossen und versiegelt bis zur Zeit des Endes.

10 Viele werden geläutert, gereinigt und geprüft. Doch die ruchlosen Sünder sündigen weiter. Von den Sündern wird es keiner verstehen; aber die Verständigen verstehen es.

11 Von der Zeit an, in der man das tägliche Opfer abschafft und den unheilvollen Greuel aufstellt, sind es zwölfhundertneunzig Tage.

12 Wohl dem, der aushält und dreizehnhundertfünfunddreißig Tage erreicht!

13 Du aber geh nun dem Ende zu! Du wirst ruhen, und am Ende der Tage wirst du auferstehen, um dein Erbteil zu empfangen.