Untergang der Kursk

und das Japanerdbeben (3.11)

 

August 2021

 

Bekannte Fakten 

Entnommen aus Wikipedia

Am 12. August 2000 nahm die Kursk an einem Manöver der russischen Nordmeerflotte in der Barentssee teil.

Um 11:28 Uhr Moskauer Zeit wurde in Norwegen eine Explosion mit der Stärke 1,5 auf der Richterskala gemessen, zwei Minuten später eine weitere der Stärke 3,5 (100 x stärker).

23 Besatzungsmitglieder, hatten die Explosion im Heckbereich überlebt. 84-95 waren sofort tot.

Das U-Boot sank und lag in 108 Meter Tiefe auf Grund.

 

Bulgarische Seherin Baba

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. In den 80er-Jahren tätigte Baba Wanga eine Prophezeiung über Kursk. An deren Erfüllung wollten selbst ihre getreuesten Anhänger nicht so recht glauben. Man dachte dabei an die Stadt Kursk, die weit ab vom Meer im Landesinneren von Russland liegt.

 

Zitat aus: Prophezeiungen der Baba Wanga

Auch den Unfall des russischen U-Bootes "Kursk" im August 2000 soll die Wahrsagerin bereits 1980 vorhergesehen haben: Sie sprach davon, das "Kursk" "mit Wasser bedeckt sein" und "die ganze Welt darüber weinen" werde.

 

Ein Großereignis

Wenn eine so weitbekannte Seherin solch ein Ereignis vorhersieht, ist das bestimmt ein Ereignis von großer Wichtigkeit und zugleich ein Teil der (geplanten) Geschichte von uns Menschen. Und vorab der Hinweis: Es handelt sich nicht "nur" um den Untergang eines russischen U-Bootes. In dieses Szenario sind noch ganz andere Großereignisse mit eingebunden.

 

Militärische Geheimnisse

Haverien von U-Booten sind nun nicht so ungewöhnlich, und dass man darum auch gerne ein Geheimnis macht, sollte auch nicht verwundern, denn immerhin stehen damit militärische Geheimnisse und letztendlich auch die Verwundbarkeit des eigenen Systems auf dem Spiel. Doch der Untergang der Kursk hatte eine besondere Dimension und das hatte Auswirkungen auf die Rettungsaktionen der (damals noch) Überlebenden.

 

Klopfzeichen

Es gab Klopfzeichen, was ein Hinweis darauf war, dass einige Besatzungsmitglieder im Rumpf des Bootes die gewaltige Explosion überlebt hatten. Nichts läge also näher, als Rettungsversuche zu unternehmen bzw. erst einmal durch Sauerstoffzufuhr den vorzeitigen Erstickungstod der Matrosen zu verhindern. Ein entsprechendes Bergungsunternehmen dürfte (aus meiner Sicht) nicht allzu schwierig gewesen sein, denn das Schiff lag in verhältnismäßig flachem Wasser. Der Zugang zum Heck dürfte sich gerade einmal in etwa 50 m Tiefe befunden haben (das Schiff lag etwas geneigt mit dem Heck nach oben). Die Havarie ereignete sich nur 78 km von der Küste entfernt und in 170 km vom Unglücksort entfernt liegt Seweromorsk, der größte Kriegsschiffshafen von Russland. Von dort hätte man also schon leicht, binnen eines Tages, benötigtes Bergungsgerät herbeischaffen können. Mit Hubschraubern, die Bergungstaucher an Bord haben, wäre man schon innerhalb einer Stunde vor Ort gewesen.

 

Kursk unter Wasser

 

 

Kursk Explosion

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=Au4_3ZwQy2g

 

Großes Interesse der Öffentlichkeit

Medial wurde der Kursk-Untergang in allen westlichen Nachrichten verbreitet. Man erwartete, dass Rettungsmaßnahmen anlaufen würden, was aber nicht geschah. Westliche Bergungsteams boten ihre Hilfe an, die jedoch (erst einmal) abgelehnt wurden.

 

Warum keine Rettungsversuche? 

Warum wurden die überlebenden 23 Matrosen nicht sofort gerettet? Sie sind in den darauffolgenden Tagen erstickt, weil niemand sie retten wollte. Die Bergungsarbeiten wären einfach gewesen, doch es sieht so aus, als ob die Männer sterben sollten, damit mit ihnen auch die Wahrheit stirbt.

Womöglich hätte ein 3. Weltkrieg auslöst werden können. (Nur eines von weiteren denkbaren Szenarien)

 

Verzögerungen der Rettungsarbeiten

Es wurde beschlossen, die Rettungsaktion zu verzögern und die Besatzung der Kursk nicht zu retten. Ziel war es, keine Zeugen am Leben zu lassen, welche den wahren Hergang erzählen konnten.

Von den Amerikanern zuerst gerammt und dann torpediert ???

Kurz nach dem Unglück verkündete der russische Marinestab in Moskau: "Das Kommando der russischen Seestreitkräfte ist jetzt überzeugt, dass die Kollision mit einem ausländischen U-Boot der Grund für den Untergang der Kursk war."

 

Die Rolle der US Amerikaner? 

Wieso waren auch U-Boote der USA beschädigt?
Eines der amerikanische U-Boote, die Memphis, fuhr danach nach Norwegen zur Reparatur. Fotos sollen Beschädigungen zeigen.
Ein anderes U-Boot, die Toledo, fuhr zur Reparatur in die USA. Niemand bekam sie zu Gesicht und alles wurde versteckt.
Daran ist also irgend etwas mächtig faul!

 

Bug abgesägt

In der Tat kamen später doch noch westliche Bergungsteams zu Einsatz. Und deren wohl schwierigste Aufgabe war es, den vorderen Teil des Bugs vom Schiff mit einer Seilsäge abzutrennen (viel einfacher wäre es aus meiner Sicht gewesen, das Schiff komplett zu bergen!!!)
Der Bug der Kursk wurde abgesägt und zurückgelassen. Warum wurde er nicht geborgen und warum durfte man ihn nicht sehen? Verbarg er ein Geheimnis? Im vorderen Bug befand sich die Torpedo-Sektion.

Die Umgebung der versunkenen Kursk wurde zum militärischen Sperrgebiet erklärt. Damit ist es im Nachhinein auch Hobbytauchern nicht möglich, sich das Wrackteil einmal näher anzusehen.

 

Kursk Wrack

Bildquelel: https://en.wikipedia.org/wiki/Kursk_submarine_disaster#/media/File:Kursk_wreck.jpg

 

 Zitat aus: Das Gegenteil ist wahr Buch 2

Ein zweites Objekt

Das Verteidigungsministerium in Moskau hielt zunächst eine Kollision zwischen der "Kursk" und einem anderen Objekt vergleichbarer Größe offiziell für die Ursache der Havarie. Am Montag nach der Katastrophe hatte Sergejew verkündet,  ein "zweites Objekt" sei am Tag nach dem  Untergang bei der "Kursk" geortet worden. Doch bevor man es identifizieren konnte, "war das Objekt nicht mehr da". Das unbekannte Schiff sei aber "ähnlich groß" wie die 18.000 Tonnen schwere "Kursk" gewesen. 

 

Rundes Loch

Die geborgene Kursk zeigt ein kreisrundes Loch von etwa zwei Metern Durchmesser! Kein Torpedo hinterlässt ein solches Loch, sondern würde bei der Explosion die gesamte Bordwand aufreißen.

Ursache durch eine Explosion von innen scheidet aus, da die Kanten des Lochs deutlich nach innen gebogen sind.

Gegenüberliegend klafft jedoch ein deutlich größeres, ein nach außen gebogenes, eher jedoch ein herausgebrochenes großes Loch.

 

Kursk Loch 

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=i_9Ujs93gJI (Die Kursk, Tauchfahrt in den Tod ... bei 27:14)

 

Letzte Worte

Einer, der die Explosion überlebte, war der Kommandant Dmitri Kolesnikow. Von ihm gibt es Aufzeichnungen, die er noch im dunklen Boot geschrieben hat. Darin auch Worte an seine Frau Olga. Sie hat auf die Herausgabe dieses Briefes gedrängt. Nach langer Zeit hat man ihr eine Kopie dieses Briefes zur Ansicht vorgelegt.

Was mag auf dem Original noch gestanden haben?

 
Abschiedsbrief / 12. August

Wir sind 23 Leute hier. Aber es gelingt keinem, nach oben zu kommen. Ich schreibe blind . . .

Die gesamte Besatzung aus der sechsten, siebten und achten Kammer ist in die neunte übergewechselt. Wir sind 23 Leute hier. Wir haben wegen eines Unfalls diese Entscheidung getroffen. Niemandem von uns gelingt es, nach oben zu steigen. . . Ich schreibe blind . . .
Dmitrij Kolesnikow, 27, Kapitänleutnant auf der Kursk  (Kommandeur des Maschinenraums)

 

Untersuchung eingestellt 

Bereits zwei Jahre nach dem Untergang des Bootes wurde das Strafverfahren zum Untergang des Atom-U-Boots und dem Tod aller 118 Mannschaftsmitglieder eingestellt. Die offizielle Untersuchung hatte ergeben, dass die Explosion von einem defekten Torpedo und die anschließende Detonation der Munition durch das ausgebrochene Feuer verursacht worden war. Heute, 15 Jahre später, fordern die Angehörigen der Verunglückten noch immer Klarheit:

 

Geheimhaltung 

Zitat aus: Untergang der Kursk

"Man hat gezögert, weil bei uns die Geheimhaltung wichtiger ist als das Leben eines Menschen", sagt Sofia. Für sie ist die Frage, ob man in den ersten Tagen noch jemanden an Bord der Kursk hätte retten können, längst geklärt. Die Notiz Andrej Borisows hat man seiner Witwe ja nicht ohne Grund vorenthalten, selbst als sie vor Gericht ihr Recht einklagen wollte. "Aber ich habe erfahren, dass die Nachricht auf den 15. August datiert ist. Die Jungs waren bis zum 15. August also noch am Leben", sagt sie.

 

Explodierter Torpedo 

Zitat aus: Untergang der Kursk

Die Eindrücke, die Swjaginzew (Chef der Rettungstauchermannschaft) im Innern der Kursk gewinnen konnte, decken sich seiner Meinung nach mit den Ergebnissen des Untersuchungsberichts: "Für mich ist die Version mit dem explodierten Torpedo die logischste, ich halte sie für wahr, weil ich die Situation im Innern gesehen habe. Über andere Versionen, wie dem Zusammenstoß zweier U-Boote, kann man so viel spekulieren, wie man will."

 

 

Infos von B. Fulford

Gründe der Geheimhaltung

Was befand sich wirklich in der Kursk, weshalb die Russen damals auf keinen Fall ausländische Hilfe annehmen wollten und wohl auch mit voller Absicht kein Interesse daran hatten, irgendwelche Überlebende der Kursk zu bergen. Dort, wo sich noch das abgetrennte hintere Teil der Kursk auf dem Meeresgrund befindet, ist jetzt ein Sperrgebiet.

 

Details kommen ans Licht

Manchmal dauert es Jahre oder Jahrzehnte, bis auf Umwegen gewisse Details ans Licht geraten. Es gibt Menschen, die Kenntnisse von der Aktion Kursk hatten, denn es handelte sich keinesfalls um einen Unfall. Man sollte besser von einem Überfall oder einen Angriff auf die Kursk reden. Entsprechende Informationen kommen vom Benjamin Fulford (er pflegt Kontakte zu so manchen dubiosen, aber hochkarätigen Personen auf dieser Erde, vorzugsweise solche im asiatischen Bereich). Es folgt ein Auszug aus seinem Wochenbericht vom 9.8.2021.

 

Kursk-A-Bombe in Thailand

Zitat aus: Fulford Wochenbericht (9. August21)

Die gnostischen Illuminaten sagten, sie hätten die besten 6.000 Genies jedes Zeitalters ausgekundschaftet und seien gegen die Herrschaft der Blutlinie. Sie behaupten, die amerikanische, französische und russische Revolution verursacht zu haben.

Zaric erzählte mir, dass er seinen Lebensunterhalt als Drogenschmuggler verdiene und in der Regel jeden Monat etwa 100 Kilogramm Haschisch nach Japan bringe. Er sagte, er sei nach Pattaya in Thailand gerufen worden, wo man ihm eine 500-Megatonnen-Atomwaffe zeigte, von der man ihm sagte, sie sei eine von vier, die aus dem russischen U-Boot Kursk gestohlen worden waren, als es im Jahr 2000 versenkt wurde. .....

 

Anmerkung:

Berichten zufolge soll die Kursk tatsächlich mit mehreren Nuklearbomben bestückt werden können, jedoch handelt es sich dabei nicht um 500 Megatonnen-Bomben, sondern nur um 500 Kilotonnen Bomben. Zum Vergleich, in Hiroshima wurden 13 Kilotonnen zur Explosion gebracht.

 

Zitat aus: https://www.atomwaffena-z.info/glossar/k/k-texte/artikel/b5ea040c9ac1721b446b6326b4298618/kursk.html

Es war mit 24 Seezielflugkörpern des Typs  P-700 Granit (SS-N-19 Shipwreck) und acht Torpedorohren ausgestattet. Sowohl die Torpedos als auch die Seezielflugkörper konnten mit nuklearen Sprengköpfen ausgestattet werden. ….

Die russische Regierung gab ebenfalls an, dass sich keine nuklearen Sprengköpfe auf dem U-Boot befunden hätten. Hinweise darauf, dass sich doch Atomwaffen an Bord befunden hätten, wurden nie bestätigt.

 

Zitat aus:

https://www.faz.net/aktuell/politik/u-boot-untergang-raetseln-um-die-waffenladung-der-kursk-123413.html

U-Boote der Oscar-II-Klasse, zu der die Kursk zählt, können mit bis zu 24 Atomraketen vom Typ SS-N-19 mit einer Sprengkraft von je 500 Kilotonnen und einer Reichweite bis zu 550 Kilometern bestückt werden.

 

Weiter mit dem Fulford-Wochenbericht

Bombe nach Japan gebracht

Zaric begann den Verstand zu verlieren, nachdem er angefangen hatte, stark zu rauchen. Es stellte sich jedoch heraus, dass er auch ein Agent des australischen Geheimdienstes war. Um 2010 erzählte er mir, dass die Atomwaffe, die ihm in Thailand gezeigt worden war, nach Japan geschmuggelt worden war und sich auf der Hinode in Tokio auf dem Grundstück des ehemaligen japanischen Premierministers Yasuhiro Nakasone befand.

Zaric wurde Whistleblower und ging zur australischen Botschaft in Tokio, um Alarm zu schlagen und warnte Japan vor einem nuklearen Terroranschlag. .....

 

Die Bombe und Fukushima

Ich überlebte nur, um in Echtzeit zu erfahren, wie die Atomwaffe von der Kursk gestohlen und zum Auslösen des nuklearen Massenmordes von Fukushima und des Tsunamis am 11. März 2011 verwendet wurde.

Anmerkung:

Da sich das Erdbeben in ca. 10 km Tiefe ereignet haben soll, läge es auch nahe, dass man dort mit Skalarwellen ein künstliches Erdbeben erzeugt haben könnte. Aber beide Szenarien implizieren, dass man mit Großereignissen versuchte, den Lauf der Geschichte zu verändern. Ein Vergleich mit 9.11 ist also angezeigt.

 

Schach-Strategen

Fulford-Wochenbericht 16.8.21

Nach dem Massenmord in Fukushima vom 11. März 2011 (3.11) schickten die Rothschilds einen Vertreter, um zu erklären, warum Fukushima angegriffen wurde. Er sagte, sie planten, ihr asiatisches Hauptquartier von Tokio, Japan, nach Nordkorea zu verlegen. Um dies zu erreichen, wollten sie 40 Millionen Japaner aus dem Großraum Tokio nach Nordkorea verlegen. Sie zeigten mir sogar eine Karte ihres dort geplanten Industriegebiets.

 

Die Wahrheit kommt ans Licht

Jetzt, also 21 Jahre nach dem Untergang der Kursk kommen neuerliche Infos, wer hinter dem Angriff auf die Kursk steht und was (zumindest) mit einer der erbeuteten Atombomben geschah. ... Wo blieb der 007 Agent, der die Welt vor Schlimmeren bewahrte? Kleiner Hinweis, der Diebstahl von Nuklearwaffen war mehrmals schon Gegenstand der legendären James Bond Filme.

 

Zeit gekommen

Ich lese diese Wochenberichte von Fulford schon einige Jahre. Jetzt wird mir klar, weshalb er oftmals gewisse Politiker mit dem Erdbeben in Japan in Verbindung brachte, er hatte damals schon längst das nötige Hintergrundwissen. Und jetzt, im August 2021 schien es ihm angebracht (die Zeit dafür gekommen) zu sein, darüber öffentlich etwas zu berichten. Denke also mal, gewisse Mächte im Hintergrund haben ihm dafür grünes Licht gegeben, oder aber jene, die es unbedingt geheim halten wollten, sind inzwischen entmachtet worden. - Es bleibt also spannend.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geheim/KurskUntergang.htm