Herr Schmitt

vom MAD in der Antarktis

 

September 2017

 

Die Begebenheit soll sich im Jahr 2003 zugetragen haben.

Jan v. Helsing bekam diese Geschichte von einem Matthias S. erzählt.

Ich hoffe, dass diese Geschichte auch wirklich auf Wahrheit beruht, denn sollte das der Fall sein, hätten wir schon mit dieser Geschichte eine genügende Beweislast, um das ganze Lügengebäude in Sachen Weltanschauung, zu Fall zu bringen.

 

Antarktis-Sperrzone

Es handelt sich um einen Mitarbeiter des MAD (Militärischer Abschirmdienst), der zur Antarktis beordert wurde, um dort (gegen gute Bezahlung) eine Grenzlinie (ca. 100 km vom Pol entfernt?) zu bewachen. Die Direktive war, sofort auf jeden zu schießen, der diese Linie (heraus  oder herein) überschritt. Diese Sperrlinie im Nirgendwo wurde auch noch von hochbewaffneten US-Spezialeinheiten gesichert. Doch wer sollte in solch einer menschenleeren und lebensfeindlichen Gegend vorbeikommen und diese Sperrlinie überschreiten? Ich denke, dass es dort auch keine Grenzmarkierungen mit entsprechenden Warnschildern geben wird.

 

Grenzsicherung

Mich würde interessieren, wie das Team des MAD dort im ewigen Eis untergebracht ist. Lebt es in Containern? Haben die MAD-Mitarbeiter Radar und Wärmebild-Überwachung? Vor allem: In welchen Abständen um diesen Sperrbezirk herum befinden sich noch weitere Standorte, von wo aus Militärs diesen Bereich sichern? Sollten diese in Sichtweite positioniert sein, dann dürfte es, einen 20 km Sicherheitsradius ums "Zentrum" angenommen, eine Strecke von über 120 km absichern. Bei einem Abstand von 20 km bis zum nächsten Grenzposten käme man schon auf 12 solche Überwachungsstationen. Und bei einer Rundumbewachung müsste jede Station mindestens 10 Personen Personal haben, was auf gesamt 120 militärische Sicherheitsspezialisten schließen ließe. Doch diese müssen regelmäßig versorgt werden, durch Flugzeuge oder Helikopter; in dieses Sicherheitskonzept dürften also recht viele (alle gut bezahlt, versteht sich) eingebunden sein.

 

Rundumbewachung

Überwacht wurde im Schichtbetrieb, 24 Stunden am Tag. Da aber niemand in all der Zeit, in der er diese Zone sicherte, ankam, (warum sollte da auch einer vorbeikommen?) um diese virtuelle Linie zu überschreiten (dahin verirren sich nicht einmal Pinguine), machte sich der Herr Schmitt eines Tages selbst auf, um zu erkunden was es so Geheimnisvolles hier im ewigen Eis geben könnte. Er bereitete seine Erkundungstour gut vor, da er ja nicht wusste, was ihn erwarten würde. Und sein Verschwinden sollte möglichst lange auch nicht bemerkt werden. Ein aufkommender Schneesturm und die Zeit eines Schichtwechsels schienen ihm geeignet.

 

Reger Flugbetrieb

Nach mehreren Stunden Fußmarsch (oder hatte er ein Fahrmobil?) erreichte er eine Stelle, an der er am Horizont tatsächlich etwas zu sehen bekam. Es handelte sich meist um Flugscheiben, die hier schräg zum Boden flogen und in diesem zu verschwinden schienen. Es gab einen regen Betrieb von Flugbewegungen sowohl hinein als auch heraus. An dieser Stelle hätte er spätestens seinen Rückweg antreten sollen; er hatte ja gesehen, was er wollte, nämlich den Grund, weshalb hier eine verbotene Zone eingerichtet wurde. In der Tat bekam er ein mulmiges Gefühl, weil er nicht wusste, ob man ihn schon suchen würde.

 

Sicherheitswahn

Der typische Sicherheitswahn (nach Vorgaben der USA?) beinhaltete, niemandem etwas zu erzählen. Hätten sie ihre hochqualifizierten und äußerst zuverlässigen Sicherheitsleute vorab aufgeklärt, was es hier zu bewachen galt(*), hätte sich dieser MAD-Mann bestimmt nicht, durch Neugierde getrieben, auf solch einen gefährlichen Weg gemacht.

(*) Da hätte ja auch eine Fake-Story gereicht; in etwa: dort betreiben wir eine hochgeheime Basis, zu der niemand unberechtigt gelangen darf. Dadurch wäre die Sicherheit der Welt bedroht. So oder ähnlich.

 

Brian, ein Navi-Ingenieur

Es gibt einen anderen Whistleblower, einer der sich Brian nennt, ein Ingenieur der US-Navy. Der hat dieses Gebiet in einem Notfalleinsatz mit einem Flugzeug überflogen. Und er bekam genau das zu sehen, was er nicht hätte sehen dürfen, nämlich ....

(Zitate aus seinen Worten)

eine große Öffnung im Eis, wenige Kilometer vom geografischen Südpol entfernt ...

Alles, was wir bei der ersten Sichtung erkennen konnten, waren die aufblitzenden Reflexionen der silbernen Scheiben, die dort unten herumflitzten. Ich weiß noch, wie ich mich zu meinem Flugkommandanten und Piloten gedreht und gesagt habe: "Was sind das da unten für Dinger?" Über die Sprechanlage meinte er: "Also, das sind nicht unsere; mehr kann(*) ich Ihnen nicht sagen."

(*) besser wohl: er darf es nicht sagen. Doch schien der Flugkommandant etwas mehr in die Thematik eingeweiht gewesen zu sein.

Später schnappt dieser Navi-Ingenieur noch weitere Details auf.

Ich hab diese Wissenschaftler über so Typen am Südpol reden hören, die mit seltsam aussehenden Menschen zusammenarbeiten". Klar, sie haben es so formuliert, dass sie nicht "Aliens" oder "Außerirdische" sagen mussten oder was auch immer. Und [es ging das Gerücht um, dass die Luftmessstation in Wahrheit eine gemeinsame Basis von Forschern und Außerirdischen ist, ...

 

UFO Anflug Antarktis

 

Reichsdeutsche Flugscheibe

Er ist dann noch weiter in diese Richtung marschiert bis hin zu der Stelle, an der sich eine Senke vor ihm ausbreitete, von wo aus er direkte Sicht auf den Ein-und Ausflugsbereich hätte haben müssen. Kurz bevor er dort ankam, landete eine Flugscheibe im Durchmesser von 30 m und deutschen Hoheitsabzeichen direkt vor ihm. Ich vermute, spätestens hier wird er sich wohl fast "in die Hosen gemacht" haben. Die Luke öffnete sich, ein hochgewachsener Mann in deutscher Uniform entstieg ihr, trat an ihn heran, sprach ihn in Deutsch an und unterbreitete ihm ein Angebot, mit ihm zu kommen. Nachfolgend der Dialog, wie er sich zugetragen haben soll.

 

Dialog

"Guten Tag, Herr Schmitt. Sie wissen, dass Sie sich auf verbotenem Land bewegen! Einige Suchtrupps sind unterwegs, um Sie zu finden.

Ich biete Ihnen die Möglichkeit, mitzukommen. Das bedeutet für Sie, dass Sie Ihr bisheriges Leben aufgeben müssen und nicht zurück können. Sie werden ein Leben kennenlernen, das unvorstellbar ist. Es liegt an Ihnen, ob Sie mitfliegen."

Herr Schmitt scheint zu zögern.

"Ich biete es ihnen noch einmal an, Sie können mitkommen. Aber dann gibt es keinen Weg mehr zurück und Ihr Leben wird sich grundlegend ändern. Andernfalls geraten Sie in Kürze in Gefangenschaft. Ein Suchtrupp ist nicht mehr fern. Es liegt an Ihnen."

 

In Gefangenschaft

Dieser Herr Schmitt lehnte ab; vielleicht hatte er keine so gute Meinung von Reichsdeutschen? Es wäre ebenso denkbar, dass dieses Szenario überhaupt nicht mit seiner Weltsicht vereinbar war. Es kam dann wie angekündigt; er wurde aufgegriffen und in Gefangenschaft gesteckt. Zuerst wurde er in die USA gebracht, dort hat man ihn verhört und gefoltert, und dann wurde er nach Deutschland gebracht. Längst war ihm klar, dass er um sein Leben fürchten musste. Hier war es ihm dann aber möglich zu fliehen. Ich nehme an, dass dort Agenten ihren Dienst taten, die ihm diese schier aussichtslose Flucht ermöglichten.

 

Südschwarzwald

Er hatte auch noch Material bezüglich der Innererde mitgehen lassen können (muss man ihm wohl zugesteckt haben). Dadurch wusste er, dass es im Südschwarzwald einen Eingang in die Innererde geben soll; dorthin wollte er aufbrechen. Er meinte, nur hier würde er noch sicher sein. Sollte man ihn irgendwo aufgreifen, würde er mit Sicherheit umgebracht werden, denn er wusste von Dingen, die man nicht wissen darf.

Drei Jahre später bekam der Informant einen Anruf per Telefon: "Es geht mir gut und ich bin nun an dem sicheren Ort."

 

Helfer

Was lehrt uns diese Geschichte? Jene von der Innererde müssen von dem, was geschieht, weit bessere Kenntnis haben, als man es sich vorzustellen vermag. Woher kannten sie seinen Namen? Wieso konnte er in Deutschland aus einem Hochsicherheitsbereich fliehen? Wie gelang ihm von dort aus die Flucht in die Innererde? Er hatte also Helfer (vielleicht Agenten der Innerirdischen), die ihn instruiert haben, wie er sich in Sicherheit bringen könnte; sicherlich wird man ihm auch eine Kontaktadresse genannt haben.

 

Hoffnung?

Ich gehe davon aus, dass sehr viele Aktivitäten in unserer Gesellschaft von den Innerirdischen (und speziell sicherlich auch von den Reichsdeutschen) genauestens überwacht werden. Da stelllt sich die berechtigte Frage: Wann wird es ihnen erlaubt werden, diesem Wahn (speziell in Deutschland), der in dieser Zeit orchestriert wird (von Merkel und Co.), endlich Einhalt zu gebieten?

Zu diesem Themenkomplex gibt es mehrere Prophezeiungen. Ich vermute, dass wir erst, wenn sich der Schleier lüftet, das Szenario, welches völlig widersprüchlich erscheint, begreifen werden.

 

262. Neu-Schwabenland-Treffen 2v2

https://www.youtube.com/watch?v=o3h6M-NdJRw

Zwischen 25' und 43' wird dort der erwähnte Bericht vorgelesen und etwas kommentiert.

Diesem Bericht habe ich noch einige Zusatzinformationen entnommen.

Als Quelle wird dort

"Geheimgesellschaften / dritter Krieg der Freimaurer / Ein Hochgradfreimaurer packt aus"  (2010 JvH 3. Buch zu Geheimgesellschaften) genannt.

 

Reinhold Messner

Peter Schmidt erwähnte dort eine Begebenheit, von der Reinhold Messner berichtet haben soll. Er soll im Eis mitten in ein Sperrgebiet in der Antarktis gelangt sein, welches von bis an die Zähne bewaffneten Militärs gesichert wurde. Messner wies sich entsprechend aus und erwähnte seine Genehmigung, aber man drohte ihm, man würde ihn erschießen, selbst wenn er der Kaiser von China wäre, sollte er in die Sperrzone hineingehen. Ihm blieb nur übrig, einen mehrere Tage dauernden Umweg um diesen Bereich, zu machen.

(Im Jahre 1989 machte R. Messsner zusammen mit A. Fuchs eine Antarktisexpedition zum Südpol.)

Über seine Antarktisexpedition hat er auch ein Buch geschrieben. Doch von dieser wohl wichtigsten Episode seiner Antarktistour ist dort nichts zu lesen!!! Denke mal, jene denen er dort ganz unerwartet im Eis begegnete werden ihm gedroht haben (wenn er davon berichten würde, wäre sein Leben in Gefahr (so oder so ähnlich).

 

Spurlos verschwunden

Zitat gefunden auf: https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/flache-erde/

Es gibt eine sehr lange Reihe von Opfern in der Antarktis – da kann jeder, den es interessiert, selbst nachforschen, denn die offiziellen Quellen geben das alles her: spurlos verschwundene Polarforscher (offiziell 78 allein sowjetische/russische, insgesamt offiziell über 270) und Flugzeuge, brennende Aggregate, undurchdringlicher weißer Nebel…

 

Neue sichere Heimat

Gewiss gibt es in dieser lebensfeindlichen Region oftmals tödliche Unfälle und sei es nur, dass man in eine Gletscherspalte fällt. Doch wahrscheinlicher aus meiner Sicht, werden viele der im ewigen Eis Vermissten eine neue Heimat in der Innererde gefunden haben. Wie es schon Herrn Schmitt gesagt wurde, gibt es von dort kein Zurück mehr. Nicht weil man jene bestrafen will, sondern eher um gewisse Vorgaben zu erfüllen, denn die Innererde darf es zumindest für uns Oberflächenbewohner (noch) nicht geben. Ich bin mir auch sicher, dass gewisse Menschen von der Oberfläche aus den unterschiedlichsten Gründen, ebenfalls in die Innererde verbracht werden, meist wohl zu ihrem eigenen Schutz.

 

Suedpolbereich

 

Dieses ist bislang das einzige Fotomaterial, welches ich finden konnte, auf dem auch gewisse Strukturen im Kernbereich der Antarktis erkennbar sind.

Gefunden auf:

https://de.wikipedia.org/wiki/Blue_Marble#Die_Blue-Marble-Serie_der_NASA (Antarctica_6400px_from_Blue_Marble.jpg)

Das Bild (hier nur ein winziger Ausschnitt) soll sich aus unzähligen Satelliten-Einzelbildern zusammensetzen. Schon dieser kleine Ausschnitt zeigt diverse "Flickstellen",

Den fraglichen Bereich der Sperrzone habe ich markiert. Die darin befindliche Senke müsste bei dieser Auflösung eigentlich schon erkennbar sein, diese wird man natürlich fototechnisch unkenntlich gemacht haben.

 

Amundsen Scott Areal

Bildquelle: http://www.southpolestation.com/0405/aerials/downwindsj1.jpg

Wenige 100 km von dem "Eingang" liegt das Areal der Amundsen Scott Südpolbasis.

Bei guter Sicht könnte die Sperrzone theoretisch (von einem Flugzeug aus) vom Pol aus sichtbar sien.

 

Flugscheiben in der Innererde

Haunebu aehnlich

Bildquelle (Basisbild) https://www.youtube.com/watch?v=HGcsfa-GyZk

Videotitel: David Wilcock | Corey Goode: The Antarctic Atlantis

UFO (rechte Hälfte) Haunebu 3 -Zeichnung hineinkopiert.

 

Nicht nur zufällig

Wenn sich also Flugscheiben in der Antarktis (aus dem Eingang kommend) einem "Eindringling" nähern, dann ist es naheliegend, dass auch innerhalb der Erde solche Flugscheiben herumfliegen. Damit würden diese UFO-Zeichnungen aus dem Corey Goode-Material also nicht nur zufällig wie eine Haunebuflugscheibe aussehen. Die Ähnlichkeit lässt sich an der Zeichnung (nur ein Ausschnitt) oberhalb recht gut zeigen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geheim/MADSchmitt.htm