Unsere menschliche Rasse
Aug. 2006
Öffnen Sie Ihre Augen und
sehen Sie.
Glauben Sie nicht an Ihre falsche
Geschichte oder Ihren Wissenschaftlern oder Ihren Politikern.
Worte einer
Reptilin an uns
Wo
kommen wir her, wo gehen wir hin?
Dies
ist ein typischer Satz, welcher so oder ähnlich formuliert, am Anfang vieler Schriften
(Traktate, Broschüren, Bücher u. auch Wortbeiträge) religiöser Gruppen steht.
Damit
gehe ich wohl richtig in der Annahme, dass es sich hierbei um eine zentrale
Frage handelt; wenn nicht gar um die wichtigste Frage überhaupt.
Eine
Frage aber, die offensichtlich nicht zum Allgemeingut des Menschen zählt. Denn
wüsste man um diese Dinge genau Bescheid, müssten die Religionen nicht darum
bemüht sein, (nach ihrem Verständnis) befriedigende Antworten für die fragenden
Menschen bereit zu stellen. – Es handelt sich wohlgemerkt vorrangig um eine
Frage, die unsere Kultur eindeutig in den religiösen Bereich verlegt; d.h.,
herkömmlich lässt sich diese Frage nicht beantworten.
Ich
finde es sehr bedauerlich, dass uns Menschen eine Antwort auf diese Frage nicht
ins Herz gelegt ist. Schließlich sind wir eine bewusste Lebensform. Und warum
wir hier auf der Erde sind sollte jeder wissen, dessen Bewusstsein erwacht ist.
Mit
meinen Worten ausgedrückt, der "Liebe Gott" hat uns dieses Wissen
ganz einfach vorenthalten. Er mag seine Gründe dafür gehabt haben. Uns bleibt
jetzt nur, fragmentarisches Wissen wie ein Puzzle zusammenzulegen und daraus
ein der Wirklichkeit angenähertes Bild zusammenzustellen. – Genau dieses will
ich in Folge tun.
Manche
die sich irgendeiner Religion zugehörig fühlen, mögen jetzt einwenden, sie
wüssten doch alles, was für ihren Glauben notwendig ist. Mag sein, einige sind
eben schon mit sehr wenigem zufrieden. Anderen sind solche Fragen ohnehin nicht
wichtig, sie machen sich lieber darüber Gedanken, was sie morgen kaufen können.
Ich
für meinen Teil kann mit den Antworten, die uns die Kirchen liefern, nicht viel
anfangen. Wesentliches bleibt hier im Dunkeln oder wird gar durch konfuse
Erklärungsversuche ein Absurdum für mich.
Auch
mir sind die Antworten darauf nicht ins Herz gelegt. Aber immerhin ist mir die
Suche nach entsprechenden Antworten ins Herz gelegt. Also habe ich gesucht. Und
wie es so schön heißt, >suchet, so werdet ihr finden<, so habe ich denn
gesucht und auch gefunden.
Ich
habe mir die Antworten zu diesen Fragen aus ganz unterschiedlichen und manchmal
auch ganz gegensätzlichen Quellen beschafft. Deswegen fällt das Licht auf
diesen Themenkomplex von ganz unterschiedlichen Standpunkten heraus. Jede Seite
vertritt ihre Ansichten, die wiederum ihren Interessen dienlich sein mögen.
Aber wenn der eine etwas nicht sagen will, muss man sehen, ob andere nicht
etwas bereitwilliger Auskünfte geben.
Ich
habe mich bemüht dieses gesammelte Wissen in logischer Weise zusammenzustellen.
Dabei waren mir Überschneidungen (ähnliche oder gleich lautende Aussagen) aus
unterschiedlichsten Quellen ganz wichtig.
Zitate
aus Büchern, dem Internet oder aus Interviews sind entsprechend farblich markiert.
Auch die Quelle sollte in aller Regel ausgewiesen sein. Ich möchte, dass der
Leser die Möglichkeiten hat, entsprechende Aussagen selber nachzuprüfen; zumal
die von mir verwendeten Zitate in aller Regel nur eine Auswahl der für mich
besonders aussagekräftigen Passagen umfassen.
Links
zu Quellinformationen mögen erfahrungsgemäß nicht in alle Ewigkeit ihre
Gültigkeit behalten. So würde ich mich freuen, auf fehlerhafte Links
hingewiesen zu werden.
Ursprünglich
war von mir nur der erste Aufsatz: "Ein gigantisches Zuchtprojekt"
angedacht. Doch blieb es nicht aus, dass weitere Themen angesprochen werden
mussten. So wie ich die Sache jetzt sehe, wird es noch Ergänzungen geben; denn
viele Themen sind bisher nur oberflächlich abgehandelt worden. Auch hoffe ich,
dass mir nach und nach weitere interessante Quellen bekannt werden, die noch
mehr Licht auf dieses Thema werfen.
Eine Anmerkung erachte ich
noch als wichtig. Sie betrifft die Quellen, aus denen ich mein Wissen schöpfe.
Ich kann nicht behaupten, dass sie wirklich WAHR sind. Selbst für den
Fall, dass mehrere Quellen zu nahezu den gleichen Aussagen gelangen, kann evtl.
einer vom anderen abgekupfert haben.
Und das, was wir Menschen
(viele Autoren) machen, wird Informanten aus anderen Sphären ebenfalls möglich
sein. So ist es zwar sehr schön, wenn sich wichtige Aussagen decken. Eine
Gewähr für die Wahrheit ist es aber nicht.
Ich las einmal umfangreiche
Recherchen zu diesem Thema. Danach liegt der Wahrheitsgehalt, selbst für als
gut geltende mediale Quellen, nur bei etwa 60%.
In diesem Sinne viel Spaß dabei, unsere
eigene Geschichte in einem ganz anderen Licht zu betrachten.
Start
mit: Ein gigantisches Zuchtprojekt
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/00start.htm