Unsere menschliche Rasse
März 2007
In dem Aufsatz: "Ein gigantisches Zuchtprojekt" erwähnte ich mehrere Zeitalter, die jeweils für
eine bestimmte menschliche Spezies hier auf Erden stand.
Danach haben unsere Erschaffer uns schrittweise genetisch so veredelt,
dass aus den Basisgenen einer irdischen Primatenrasse das wurde, was wir jetzt
sind.
Gegenüber einer natürlichen evolutiven Entwicklung, deren Ausgang meist
mehr oder weniger zufällig verläuft,
wurde in (erdgeschichtlich gesehen) sehr kurzer Zeit eine humanoide
Rasse geschaffen. Natürlich verlief auch hier nicht alles nach Plan, es gab
Fehlschläge, denn schliesslich sollte der so geschaffene "Mensch"
vollständig den Vorstellungen der Erschaffer entsprechen.
Wie es bei Züchtungen üblich ist, gab es "Zuchtreihen". Die
"Besten" wurden für die nächste Züchtung verwendet usw.
Dass es bei uns Menschen diverse Zuchtreihen gab, können wir vielen
alten Menschheitsdokumenten (Bibel, sumerischen Epen, Popol Vuh und anderen)
entnehmen.
Die Lacertatexte, welche das Gerüst für meine Recherche sind, erwähnen
genau sieben Zuchtreihen.
Die wesentlichen Passagen aus den
Lacertatexten siehe im Anhang.
Vor uns gab es demnach sechs
Zeitalter mit der jeweils dazugehörenden menschlichen Spezies. – Irgendwie
musste ich in diesem Zusammenhang an die sieben Schöpfungstage, wie wir sie aus
der Bibel kennen, denken! Gibt es da einen Zusammenhang???
Eins zu eins kann man die Schöpfungsgeschichte der Bibel ohnehin nicht anwenden – auch wenn dies immer noch
einige unverbesserliche Fundamentalisten so verstanden wissen wollen.
Also wage ich jetzt einen Schritt
weiter und behaupte,
die sieben
Schöpfungstage der Bibel sind identisch mit den sieben Menschheitszeitaltern!
Sicherlich wage ich mich dabei
ein wenig weit aus dem Fenster; deswegen bedarf es noch einiger Erklärungen und
Hinweisen meinerseits.
Die Bibel wurde nicht von Gott
diktiert, wenn das auch einige fundamentalistische Christen glauben.
Die Genesis
wurde nach meiner Recherche erst während der babylonischen Gefangenschaft
geschrieben. Dem Schreiber (vorzugsweise Esra) lagen babylonische und
ägyptische Geschichtswerke vor. – Dann mag es noch eine dem Volk überlieferte
mündliche Geschichte gegeben haben. Ausserdem scheint dieser Esra auch Kontakt
mit Engeln (Ausserirdischen) gehabt zu haben. Aus dieser Summe von
Informationsquellen wurde der ältere Teil der Bibel geschrieben, bestenfalls
gewisse verloren gegangene Dokumente rekonstruiert.
Themenbezogene Hinweise siehe auch in folgenden
Aufsätzen:
Was ist an
der Bibel authentisch?
Die Ursprünglichkeit der Bibel
Einiges mag damals nicht ganz
verstanden worden sein, einiges war – weil nur mündlich überliefert – wohl nur
noch ansatzweise in Erinnerung.
Und so wusste man zwar etwas von
sieben Schöpfungstagen, genauso hat man davon gewusst, dass das Leben auf der
Ede erst nach und nach entstand: Pflanzen, niedere Tiere usw. bis hin zum
Menschen. Und dann wurden möglicherweise einfach gewisse Entwicklungsabschnitte
der Erdgeschichte den Schöpfungstagen zugeordnet.
Beides an sich ist zwar stimmig,
sowohl die erdgeschichtlichen Entwicklungen evolutiver Art als auch die
Züchtung des Menschengeschlechtes. Doch die sieben Schöpfungsepochen
(Schöpfungstage) beziehen sich ausschliesslich auf das Menschengeschlecht. Hier
wurde von "Gott" (den Ausserirdischen) tatsächlich Hand angelegt. Sie
waren schöpferisch tätig.
Die Frühgeschichte der Erde hat
jedoch weniger mit Schöpfung als mit evolutiven Abläufen zu tun, wobei es nicht
ausgeschlossen ist, dass schon in diese Abläufe ab und zu eingegriffen wurde.
Einige Pilzsporen mögen reichen um eine natürliche Entwicklung zu beeinflussen.
Sechs Schöpfungstage sind längst
Vergangenheit. Bestenfalls mag es dafür noch einige archäologische Spuren
geben. Gemäss der Bibel leben wir jetzt im siebten Schöpfungstag. Gemäss den
Lacertatexten leben wir jetzt zur Zeit der siebten (der gegenwärtigen) Rasse.
Nur Zufall??? Der siebte Tag ist nach der Bibel der Tag, an dem das Werk Gottes
vollendet wurde. Es wurde zu dem, was jetzt ist.
Ist es verwunderlich, dass man
gewissen Kontaktlern, die Verkehr mit den Göttern hatten (wie z.B. Moses,
Abraham), nicht die volle Wahrheit über die Ursprünge der Menschheit kundtat?
Wohl eher nicht. Denn die Genesis ist auch ein Zeugnis davon, dass Gott den
Menschen einiges vorenthielt. Dazu zählten zweifelsohne auch Details über die
frühen Anfänge des Menschen. Oder wäre es gut angekommen, wenn man berichtet
hätte, dass die Götter mittlerweile sechs vorangehende Menschheiten wieder auslöschten, weil sie
nicht ganz ihren Vorstellungen entsprachen?
-------:-------
Nachfolgend einige der Quellschriften:
(Die Überschriften stammen von mir.)
Sie
sammelten mehrere Primaten ein
Als erstes fingen sie 10.000 oder vielleicht
sogar 20.000 Ihrer Primaten-Vorfahren und verließen ihren Planeten für einige
hundert Jahre. Als sie zurückkehrten, brachten sie Ihre Vorfahren zurück (jetzt
Menschen).
Sie
verbesserten den Verstand
Dann verließen sie die Erde wieder für
einige tausend Jahre, und wir lebten mit dem primitiven Vormenschen ohne
bedeutende Probleme. Die »Illojiim« hatten ihren Verstand gefördert und ihre
Gehirn- und Körperstruktur verbessert, und sie waren jetzt fähig, Werkzeuge und
Feuer zu benutzen.
Sie
kamen siebenmal zurück
Die »Illojiim« kehrten innerhalb von 23.000
Jahren sieben Male zurück und beschleunigten die Entwicklungsgeschwindigkeit
Ihrer Rasse. Sie müssen verstehen, daß Sie nicht die erste menschliche
Zivilisation auf diesem Planeten sind.
Geschichtsfunde
sind widersprüchlich
Die ersten fortgeschrittenen Menschen, die
zur gleichen Zeit mit weniger entwickelten Vormenschen lebten, existierte
700.000 Jahre vorher auf diesem Planeten (Ihre Wissenschaftler verstehen das
nicht, weil sie nur die Knochen des Vormenschen und einige primitive
Höhlen-Zeichnungen von fliegenden Maschinen fanden). Diese genetisch
fortgeschrittene menschliche Rasse lebte mit uns, aber sie mied den Kontakt mit
meiner Rasse, weil die »Illojiim« Lehrer ihnen beigebracht hatten, daß wir böse
seien.
Bessere Versionen ersetzten Vorgängermodelle
Nun,
nach einigen Jahrhunderten beschleunigten die Außerirdischen, die ihre erste
Schöpfung auslöschten, die Evolution mit einer zweiten und besseren Versuchsreihe
und so fort und so fort. Die
Wahrheit ist, daß Ihre moderne menschliche Zivilisation nicht die erste auf
diesem Planeten ist, sondern schon die siebte.
Die
fünfte Rasse baute Pyramiden
Die Gebäude der ersten Rassen sind verloren,
aber die fünfte Zivilisation war diejenige, die die großen dreieckigen Bauten
errichtete, die Sie als Ägyptische Pyramiden bezeichnen, vor 75.000 Jahren.
(Ihre Ägypter fanden die alten Pyramiden und versuchten nicht sehr erfolgreich,
ähnliche Bauten nachzumachen.)
Die
sechste Rasse bewohnte Atlantis
Die sechste Zivilisation war diejenige, die
vor 16.000 Jahren im sogenannten Bimini-Gebiet Städte baute, die Sie heute
unter dem Meeresspiegel finden können.
Wir
sind die siebte Rasse
Die letzte Schöpfung der siebten Rasse –
Ihrer Serie – wurde vor 8.500 Jahre gemacht, und dies ist die einzige
Schöpfung, an die Sie sich erinnern können und worauf sich Ihre religiösen
Schriften beziehen.
Sechs
Menschheiten sind verloren
Ich werde Sie im Folgenden nur über Ihre Schöpfung
informieren, weil die sechs vorigen Menschheiten verloren sind und deshalb
nicht wichtig sein sollten.
(Die
vollständigen Texte siehe z.B. unter: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm)
1 Im Anfang schuf
Gott Himmel und Erde;
2 die Erde aber
war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte
über dem Wasser.
3 Gott sprach: Es
werde Licht. Und es wurde Licht.
4 Gott sah, daß
das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis,
5 und Gott nannte
das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend, und es wurde
Morgen: erster Tag.
6 Dann sprach
Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser.
7 Gott machte
also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser
oberhalb des Gewölbes. So geschah es,
8 und Gott nannte
das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag.
9 Dann sprach
Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das
Trockene sichtbar werde. So geschah es.
10 Das Trockene
nannte Gott Land, und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, daß es
gut war.
11 Dann sprach
Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen
tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin.
So geschah es.
12 Das Land brachte
junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von
Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, daß es gut war.
13 Es wurde
Abend, und es wurde Morgen: dritter Tag.
14 Dann sprach
Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie
sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren
dienen;
15 sie sollen
Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es.
16 Gott machte
die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das
kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.
17 Gott setzte
die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten,
18 über Tag und
Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, daß es gut
war.
19 Es wurde
Abend, und es wurde Morgen: vierter Tag.
20 Dann sprach
Gott: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen, und Vögel sollen über dem Land am
Himmelsgewölbe dahinfliegen.
21 Gott schuf
alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser
wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, daß es gut war.
22 Gott segnete
sie und sprach: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, und bevölkert das Wasser im Meer,
und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.
23 Es wurde
Abend, und es wurde Morgen: fünfter Tag.
24 Dann sprach
Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von
Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es.
25 Gott machte
alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von
Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, daß es gut war.
26 Dann sprach
Gott: Laßt uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen
herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das
Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
27 Gott schuf
also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und
Frau schuf er sie.
28 Gott segnete
sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, bevölkert die
Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die
Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
29 Dann sprach
Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen
tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung
dienen.
30
Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der
Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur
Nahrung. So geschah es.
31 Gott sah alles
an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend, und es wurde Morgen:
der sechste Tag.
21 So wurden
Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.
2 Am siebten Tag
vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag,
nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte.
3 Und Gott
segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott,
nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.
4a Das ist die
Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden.
Fortsetzung mit: Die
Sklavenversion
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/geschichte/1b7zeitalter.htm