Arbeitssklaven

Des Menschen Zweck

 

Oktober 2007

 

Zitate und Referenzen im Anhang

 

Wir (unsere Spezies Mensch) wurden geschaffen um den Göttern als Sklavengeschlecht willig zu Diensten zu stehen.

 

So hat man uns das natürlich nicht gelehrt. Aber wundert uns das???

Immerhin hatten wir genügend Intelligenz, dass man mit dem Wissen, welches man uns gab, umsichtig umgehen musste. Wir durften also nicht zu viel wissen. Wir mussten nachträglich dümmer gemacht werden, um nicht hinter den Schleier blicken zu können.

 

Beispiel Schwein

Ein Schwein, das in seinem Pferch eingesperrt ist, kann nicht wissen, dass es hier nur einige Wochen gemästet wird, um dann geschlachtet zu werden. Das Schwein wird sich zwar in dem Pferch, einem dem Tier nicht artgerechten Lebensumfeld, nicht wohl fühlen – aber dass es nur einige Wochen lebt, um dann verfüttert zu werden, kann es (zum Glück) nicht wissen.

 

Ammenmärchen

Selbstredend erfand man auch für uns irgendwelche schöne(n) Geschichte(n), weswegen wir Menschen von den Göttern geschaffen wurden.

Der Bibel fällt zu diesem Thema so gut wie nichts ein. Außer vielleicht, dass wir den Garten Eden hätten bebauen sollen.

Wir könnten (sollten) gar den Eindruck gewinnen, wir Menschen wären die Spitze (Krone) dessen, was Gott zu schaffen fähig gewesen wäre.

Oder sollen wir meinen, es gäbe uns ausschließlich, um unserem Schöpfer allezeit zu danken, zu lobpreisen ….?  Damit die Schöpfung Gottes gebührend gewürdigt werden kann, muss es intelligente Geschöpfe geben, die dazu fähig wären.

 

Die Wahrheit ist eine andere!

Es mag stimmen, dass wir nicht nur dazu geschaffen wurden, den Göttern zu Diensten zu stehen und bei Bedarf für sie gefährliche Kriege zu führen. Doch muss uns bewusst sein, dass es hinter diesem vordergründigen Geschehen verborgene Drahtzieher gibt, die wiederum ganz eigene Interessen vertreten.

 

Weitere Drahtzieher

Ich will damit sagen, dass jene Götter, die uns einst schufen, damit wir für sie in Bergwerken schuften, auch nichts anderes als Werkzeuge für andere Götter waren; vielleicht höher dimensionierten Wesenheiten die möglicher Weise Strategiespiele in Szene setzten. Auch hinter diesen Göttern mögen Gottheiten gesteckt haben, die eine Bewusstwerdung dessen, was wir Schöpfung nennen im Sinn haben. ….. Irgendwann kommen wir an eine Urquelle, nennen wir sie meinetwegen auch Urschöpfer.

 

Urschöpfer

Doch dieser Urschöpfer befindet sich in einer Existenzebene, die wir nun wirklich nicht verstehen können. Man wird über Urschöpfer eine Menge schreiben und philosophieren können; ob davon irgendetwas wirklich stimmt, sei dahingestellt. Sicher wird jedoch sein, dass wir unsere Ursprünge irgendwann, vor für uns unvorstellbaren Zeiten, hier gehabt haben.

 

Fragmentierter Gott

Vier Augen sehen mehr als zwei. Eine unbestreitbare Tatsache. So werden 7 Milliarden Menschen mehr Eindrücke erfahren können als 100 Millionen es täten.

Verteilen wir nun die Bewusstseine auf andere Sternensysteme, werden sich die erfahrbaren Welten potenzieren.

Vielleicht mit dem Faktor 100.000.000, alleine in unserer Galaxis.

Und nochmals multipliziert mit 100.000.000, um die anderen Galaxien mit einzubeziehen. – Und dann gibt es Leben nicht nur in unserer Frequenzebene, wir können also noch mal multiplizieren! Und gibt es gar mehrere Kosmen??? Und dazu kommt noch der Faktor Zeit. In 100 Milliarden Jahren lässt sich um den Faktor 1.000.000.000 Mal mehr erfahren als in nur 100 Jahren. –

 

Provinzgötter

Wir rücken also in Dimensionen, die wir uns längst nicht mehr vorstellen können. …. Das hat dann mit den eher provinziell anmutenden Göttern, die unsere Geschichte geschrieben haben, nicht mehr viel zu tun.

Letztendlich sind wir selbst (jeder für sich) ein winziges Fragment des Urschöpfers, mit der Möglichkeit, aus seiner Perspektive heraus die Erfahrungswelt wahrzunehmen.

 

Unsere Wenigkeit

Wir können uns also einerseits als ein (winziges) Teil sehen, dass zur Bewusstwerdung des EINEN beiträgt.

 

Kinder der Erde

Genauso sind wir in gewisse Reifeprozesse eingebunden. Hier spielen "Fehler machen - daraus lernen - wiedergutmachen" eine Rolle. Dadurch reift unsere Seele und wird mit der Zeit höherwertiger. Unser derzeitiger Reifezustand bedingt auch unser Erfahrungsumfeld. Wir sind also als Kinder der Erde derzeit diesem Erfahrungsfeld unterworfen.

 

 

Referenzen­

Zum Thema "Menschenzweck" habe ich als Referenz nachfolgende Zitate aus unterschiedlichen Quellen ausgesucht.

 

 

Sumerische Hinweise

Hierbei handelt es sich um jenes Schriftenwerk, welches der ältesten Kultur unserer Geschichte angehört. Damit dürften diese Aussagen zum wirklichen Geschehen am zeitnahesten erstellt worden sein.

 

Atra Hasi

Du bist der Mutterleib, der die Menschen erschafft.

Erschaffe den Urmenschen, damit er das Joch auf sich nimmt!

 

Enuma Elisch

'Ein Gewebe von Blut will ich machen, Gebein will ich bilden,

      Um ein Wesen entstehen zu lassen: Mensch sei sein Name.

      Erschaffen will ich ein Wesen, den Menschen.

      Ihm auferlegt sei der Dienst der Götter zu ihrer Erleichterung.

 

 

Bibel

In der Bibel wird der wirkliche Zweck, weswegen Gott den Menschen schuf, nicht genannt. Es ist nicht falsch was dort steht, doch handelt es sich dabei nicht einmal um die halbe Wahrheit.

 

1Mo 1,28 (Luther)

Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

 

1Mo 2,15 (Luther)

Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bebaute und bewahrte.

 

 

Lacertatexte

In einem Interview mit einer Nachkommin einer reptiloiden Erdrasse, die zeitgleich auf der Erde lebte, wurden u.a. folgende Angaben gemacht.

 

Lacerta Texte 1

Vor 1,5 Millionen Jahren kam eine andere außerirdische Art auf die Erde. ... Das Interesse dieser humanoiden Art - Sie nennen sie heute "Ilojiim" - war ...der humanoide Affe.

... zur Hilfe für die Affen, sich ein bisschen schneller zu entwickeln, um ihnen in der Zukunft als eine Art von Sklaven-Rasse in kommenden Kriegen zu dienen.

 

 

Popol Vuh

Eines der wenigen Schriften aus dem amerikanischen Erbe. Obwohl der hier zitierte Mythos über lange Zeiten nur mündlich weitergegeben wurde, enthält er dennoch detaillierte Hinweise.

 

1. Versuch: aus Lehm

So galt es denn einen neuen Versuch, den Menschen zu schaffen und zu bilden. Der Schöpfer, der Former und die Erzeuger sagten: "Auf ein neues! Schon naht die Morgenröte. Schaffen wir jene, die uns erhalten und ernähren. Was ist zu tun, daß man uns anrufe und erinnere auf der Erde? Schon schufen wir unsere ersten Werke, unsere ersten Wesen. Aber sie konnten uns nicht preisen und verehren. Laßt uns denn ein Wesen schaffen, das gehorsam sei und ergeben und uns nährt und erhält."

Also sprachen sie. ...

 

 

Sternensaat

Eine der vielen gechannelten Quellen die es zur Zeit gibt.

 

(Auszug aus Kap 8) "Die Erschaffung des Homo sapiens auf der Erde"

Die Motivationen der Sirianischen Gruppe waren mehr auf das Umfeld ihrer Heimat ausgerichtet. Sie betrachteten die Erde als Teil des Sirius Drei-Sternen-Systems und glaubten daher, ein Recht zu haben, die Erdgenetik zu manipulieren. Die Sirianer hatten Interesse an der Entwicklung einer primitiven humanoiden Rasse auf der Erde, die sie als Arbeiter benützen könnten, während sie ihre Kolonien ausdehnten, zu denen auch die Erde gehörte. Sie unterstützten daher das Leieranische Projekt mit ihren eigenen Zielen im Kopf. So wurde das Projekt für die Erschaffung des Homo sapiens auf der Erde begonnen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/arbeitssklaven.htm