Gott und (oder) Götter


Die Seiten, die ich unter http://www.fallwelt.de/goetter abgelegt habe, sind eine Sammlung von Aufsätzen, die sich alle um das Thema Gott und Götter drehen.

Sie sind nach Themen grob sortiert, wobei es aber gewisse Überschneidungen gibt.

Jeder Aufsatz sollte (in aller Regel) in sich soweit abgeschlossen sein, dass er einzeln betrachtet werden kann.

Ein wichtiger Hinweis: Die Aussagen und Schlussfolgerungen können im Einzelfall widersprüchlich sein. Das ist nicht beabsichtigt, doch bei Berücksichtigung äußerst unterschiedlicher Quellen (wenn man ehrlich mit dem Ausgangsmaterial umgeht) nicht immer vermeidbar. Dennoch war ich immer auf der Suche nach Überlagerungen, bzw. inhaltlichen Übereinstimmungen.



Gott, wer oder was ist Gott?
Was ist der Ursprung allen Seins?

Das sind einige der elementarsten Fragen der Menschen, die einer vernünftigen Beantwortung bedürfen.

Christlich geprägt
In meinem Kulturkreis hat christliches Gedankengut das Gottesbild geprägt.
Dieses so genannte christliche Gottesbild ist aber nicht das "Non Plus Ultra"; wenn man etwas nachforscht, hinter die Kulissen schaut und einen Blick über den christlichen Horizont hinaus wagt, wird man feststellen müssen, dass die Wirklichkeit doch etwas anders aussieht.

Schleier etwas lüften
Natürlich bin auch ich noch weit davon entfernt, die Wirklichkeit vollendet erkennen zu können, doch ist es mir an der einen oder anderen Stelle gewährt worden, den Schleier etwas zu lüften. Und dann ist da meine Neugierde, die mich immer weiter nach Antworten suchen lässt.

Noch herrscht Finsternis
Dieses "Suchen" ist vergleichbar mit einem Weg; manchmal geht man Umwege, manchmal führt der Weg auch wieder ein Stück zurück. Damit will ich andeuten, dass die Orientierung einerseits wegen der herrschenden Dunkelheit und andererseits wegen sehr schlechter Hinweise nicht ganz einfach ist.

Orientierungsprobleme
Unter diesen Hinweisen verstehe ich alle, die ihre Hilfe anbieten.

· Manche wollen voller guter Absicht helfen, doch sie haben kein wirkliches Verständnis und so helfen sie nicht wirklich.

· Andere geben vor helfen zu wollen, haben aber offenbar ihren Spaß daran, mich (und natürlich auch andere Suchende) in die Irre (oder im Kreis) laufen zu sehen.

· Dann scheinen da auch "Wächter" zu sein, die angewiesen sind, Suchende, die sich dem Ziel (der Wahrheit) zu sehr nähern, mit allen Tricks und Verführungskünsten wieder zurückzudrängen.

Wahl der Quellen
Die möglichen Quellen, auf die man derzeit zurückgreifen kann, sind schier unerschöpflich.

Mir bleibt also nur, eine Auswahl zu treffen. Und dort habe ich vorzugsweise solche durchforscht, zu denen ich mich irgendwie hingezogen fühlte. Deswegen nehmen bei mir die Bezüge zum sumerischen Quellenmaterial zumindest quantitativ eine herausragende Rolle ein. Andere Quellen, die nicht minder aufschlussreich sein dürften (u.a. indische Weisheiten), werden hingegen so gut wie gar nicht erwähnt. Das ist sicherlich ein Manko, doch sind meine Möglichkeiten hier und da doch eingeschränkt.

Ich will Objektivität wahren
Auf den von mir angebotenen Internetseiten ist ein kleiner Abriss von dem präsentiert, wie sich mir derzeit das Gottesbild darstellt.

Da die Quellen (Informanten) teils sehr widersprüchlich sind, werde ich schon der Objektivität wegen manchmal sich widersprechende Aussagen anbieten. Damit will ich den Leser nicht verwirren; er soll die Gelegenheit erhalten unterschiedlichste Standpunkte vergleichen zu können. Oftmals sind es kleine Umwege, die die Sicht bereichern und dann sogar ganz neue Wege erkennen lassen.

In diesem Sinne also

B. Freytag im Mai/Okt 2007