Projekt Lulu

Die Enkiversion

 

Juli 2007

 

Die Schilderung des Lulus erfolgt in Anlehnung an das verschollene Buch Enki. Wohlgemerkt ein (re)kontruiertes Werk. In vielen Bereichen mag es reine Fiktion sein!

 

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Ein dummer Arbeiter muss her

Anunnakis hatten auf der Erde Bergbau betrieben, um dort u.a. für sie wichtige Erze, wie z.B. Gold, abzubauen. Die Arbeiten in den Minen der Erde waren jedoch eine Tortur für die Anunnakis. Es kam zu einer Rebellion. Man suchte nach geeigneten Lösungen.

Die Hauptverantwortlichen für das Projekt Erde kamen überein, mittels einer auf der Erde lebenden affenähnlichen Spezies, einen arbeitstauglichen aber dummen Arbeiter zu schaffen.

 

Wichtig war es ihnen, dass die neue Spezies gerne arbeitete, ohne sich über Strapazen und unwürdige Arbeitsbedingungen zu beklagen.

 

Wilde auf der Erde

In Südostafrika fand man eine humanoide wilde Spezies. Diese war vielleicht eine Affenart, aber genauso gut könnte es sich um eine verwilderte menschenähnliche Spezies gehandelt haben, die in lange zurückliegenden Zeiten auf der Erde ausgesetzt wurde und in Folge wieder verwilderte.

 

Ähnliche Gene

Dass die Gene dieser Spezies denen der Anunnaki recht ähnlich waren, verhieß ein schnelles gelingen von Kreuzungsversuchen.

Man wollte diesen "Wilden" den Stempel der Götter (Anunnaki) aufdrücken.

Dazu befruchtete man die Wilden künstlich mit dem Samen der Anunnaki.

 

Keine Sklaverei

Sklaven durften es nicht sein, denn Sklaverei passte nicht in den Moralkodex der Anunnaki. So sollten sie eher den Tieren zugehörig sein; gerade mit genügend Bewusstsein, um einfache Aufgaben ausführen und Befehlen gehorchen zu können.

Auch für das kolonisieren von Planeten gab es im Kosmos Regeln. So wurde lange über diesen folgenschweren Schritt debattiert. Doch die eigene Notlage erbrachte dann das Einverständnis von Anu (also von allerhöchster Stelle).

 

Enki der Menschenmacher

Enki (ihm schien das "Gott spielen" im Blut gelegen zu haben), freute sich mächtig über das grüne Licht für dieses Projekt. Keiner hat sich in der Folgezeit so sehr mit diesem Projekt identifiziert und dafür eingesetzt wie Enki. 

Ninmah, Enkis Schwester, sollte neben Enki die wichtigste Person in der Ausübung sein.

 

In Käfigen wurden mehrere weibliche Wilde aus dem Abzu herbeigeschafft. Künstlich wurden sie dann befruchtet, doch erfolgte keine Empfängnis.

 

Unzureichende Ergebnisse

Weitere künstliche Befruchtungen folgten. Man ging jetzt sehr sorgsam mit der Übertragung der einzelnen Genstränge um. Es gelang auch tatsächlich eine Schwangerschaft, doch der daraufhin geborene Mischling erfüllte nicht die Erwartungen des Schöpferteams. Er sah doch sehr irdisch aus und vor allem die Hände schienen nicht für die ihm zugedachten Aufgaben geeignet zu sein.

 

Ein nächster Versuch verlief ebenfalls unbefriedigend, denn das jetzt geborene Kind sah äußerlich wohl  mehr nach einem Anunnaki aus, doch waren seine Sinne zu unterentwickelt;  insbesondere ließ die Sehkraft zu wünschen übrig.

Weitere Versuche folgten, die allesamt nicht den ersehnten Erfolg zeitigten.

 

Mit Ton vermischt

Bei nachfolgenden Versuchen wurde ein "Tongefäß", welches aus dem Lehm vom Abzu hergestellt wurde genutzt, damit mehr irdische Bestandtandteile bei der künstlichen Befruchtung einwirken konnten.

Im Ergebnis war man mit diesem Hybriden schon fast zufrieden, denn seine äußerlichen Merkmale schienen den Erwartungen voll zu entsprechen.

Aber er konnte nicht sprechen und darauf legte man grossen Wert.

 

In einem nächsten Schritt wollte man den Säugling nicht von einer Wilden austragen lassen, sondern von einer Anunnakifrau.

 

Buch Enki Tafel 6 Kap. 2

In dem Tongefäß bereiteten sie die Mixtur.

Das Ovum eines irdischen Weibchens taten sie zusammen mit der Essenz eines Anunnaki.

Das befruchtete Ei setzte Enki in den Leib von Ninmah:

Es gab eine Empfängnis!

 

Eines Gottes Seele

In sich ist dieser Schritt logisch, doch birgt er auch Konsequenzen mit weitreichenden Folgen!

Wenn man die geistige Komponente ins Spiel bringt, wird ein zu leben beginnender Fötus im Bauch einer Anunnaki, auch von einer Seele, die zu den Anunnakis gehörte, beseelt werden!!!

Solch eine Seele verfügt über ein genügend hohes Bewusstsein, um die Sprache zu beherrschen.

 

Das Anziehungsgesetz

Bisher hatte man die befruchtete Eizelle immer in den Leib einer Wilden gesetzt; genetisch sicherlich halb Anunnaki und halb Wilder. Doch in dem Leib einer Wilden aufwachsend, dürfte sich hier immer nur eine niedere Seele eingefunden haben. Gleiches zieht Gleiches an.

 

Wie die Versuche, einen Menschen zu schaffen, weiter gingen siehe im Bericht des Adamu.

 

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Die Schilderung des Lulus erfolgte in Anlehnung an das verschollene Buch Enki.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/lulus.htm