Wilde

Oder verwilderte Menschen

 

Juli 2007

 

Die Schriften der Sumerer verraten uns, dass einst, als die Götter sich daran machten, uns Menschen zu schaffen (zu modifizieren), denn wilde (verwilderte) Humanoide hausten auf dem Planeten.

 

Wer waren diese Wilden, was war ihr Ursprung???

 

Nahe liegend wäre natürlich, dass es sich dabei um Affen bzw. um Verwandte der Affen gehandelt hat.

Evolutionäres Denken würde solche Vorfahren der Menschen ohnehin voraussetzen.

 

Hinweise auf noch frühere Zeiten

Doch es gibt Hinweise darauf, dass schon in noch weiter zurückliegenden Zeiten, Menschen mit einer gewissen Zivilisation und damit auch Intelligenz auf dem Planeten Erde gelebt haben müssen. Einmal sind da entsprechende Artefakte, die solches bezeugen und zum andern sind da gechannelte Informationen aus den unterschiedlichsten Quellen.

Wir tun also gut daran menschliche Zivilisationen, vor den uns in den Mythen bezeugten Zeiten, anzunehmen.

 

Vor 1,5 Mill Jahren

Nach den Lacertatexten (http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm) wurden vor ca. 1,5 Millionen Jahren von den Elohim Primaten, den Lemuren ähnlich, eingesammelt, in eine andere Welt entführt, hier genetisch manipuliert und dann später wieder auf der Erde ausgesetzt, damit sie sich hier natürlich vermehren konnten.

In gewissen Abständen sollen sie (die Elohim) die Erde erneut besucht haben, um ihre Neuzüchtungen genetisch weiter zu verbessern. Damit diese nicht, durch Vermischung mit den ursprünglichen Arten, wieder degenerierten, sollen sie die alten Bestände jeweils vernichtet haben. In Folge sollen sich solche Vorgänge mehrmals wiederholt haben.

 

Die Andamanen

Ich halte es für möglich, dass dennoch einige der ursprünglichen Züchtungen den Vernichtungen entgangen sind und sich noch für gewisse Zeiten erhalten haben mögen. So könnte ich mir vorstellen, dass einige isolierte Volksstämme wie z. B. die Andamanen (ursprüngliche Bewohner einer Inselgruppe im indischen Ozean, dem Staat Indien zugehörig) Überlebende einstiger Frühmenschen gewesen sein mögen.

Die Andamanen sollen sich über einen Zeitraum vom mindestens 40.000 Jahren nicht weiter mit anderen Völkern vermischt haben. Somit dürften sie ansatzweise lebende Relikte längst vergangener Menschenformen sein.

 

Launen der Natur

Weitere Hinweise auf genetische Hinterlassenschaften könnte man in immer wieder auftauchenden biologischen Abnormalitäten sehen; wie z.B. einem Schwanz oder Haar, das einem Fell gleicht.

Solche "Launen der Natur" zeugen davon, dass es gewissen Frühmenschen gelungen sein muss, großflächigen Vernichtungen zu entgangen. Später dürften diese ihr (altes) Erbgut durch Vermischung neueren Menschenarten beigefügt haben.

 

Verwildert

Letztendlich haben sich zu Zeiten, als die Anunnaki die Erde kolonisierten, verwilderte Frühmenschen auf der Erde befunden. Die Tatsache, dass sie "wild" waren, sorgte wahrscheinlich dafür, dass man sie über einen längeren Zeitraum (vielleicht mehrere hunderttausend Jahre) unbehelligt ließ.. – Wenn man sie wie Tiere in Käfige sperrte, kann man schlussfolgern, dass ihnen nicht mehr viel von ihrer einstigen "Menschlichkeit" geblieben war.

 

Projekt aufgegeben?

Es könnte sogar vermutet werden, dass ihre einstigen Erschaffer sie ihrem Schicksal zunächst ganz überlassen haben. Sei es, dass es sie vielleicht gar nicht mehr gab, oder dass sie das Projekt vorerst eingestellt hatten, weil ein Bedarf an humanoiden Arbeitern derzeit nicht bestand.

 

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Widersprüchliche Aussagen

Betrachtet man unterschiedliche Quellen, wird man z. T. ganz unterschiedliche Aussagen finden. Diese in Deckung zu bringen ist nur manchmal möglich. Die Aussagen sind nicht gesichert. Sie mögen logisch sein, sie mögen uns eine Menge Fragen beantworten, sie müssen deswegen aber noch lange nicht stimmen. Dies bedaure ich sehr.

 

Ewig gestrige

Man könnte längst mehr gesichertes Wissen unserer früheren Vergangenheit haben, gäbe es nicht immer wieder Kreise, die ein althergebrachtes, auf Traditionen beruhendes, Weltbild zu erhalten suchen.

So verschwindet manches Artefakt ganz einfach, es mag gänzlich zerstört werden oder aber (nur) unter Verschluss gehalten werden.

 

Büchervernichtungen

Viele umfangreiche Bibliotheken mit unersetzlichem und unschätzbarem Wissen aus den frühen Tagen der Menschheit sind Zerstörungen zum Opfer gefallen. Genannt sei da nur die Bibliothek von Alexandria.

Dann sind da Grabräuber zu nennen und solche, die Grabungsschätze verschachern und Gegenstände aus Edelmetallen einschmelzen lassen, nur um sich dadurch zu bereichern.

Kriege (Irak) über Regionen einstiger Frühkulturen sind auch nicht dem Erhalt von Kulturgütern dienlich.

Viele Qumran / Naghamadi-Schriftrollen sollen einst dem Feuermachen gedient haben. Die Liste solcher gräulicher Schandtaten ist schier endlos. – So sind wir aus eigenem Dazutun als unwissend, unaufgeklärt und dumm zu bezeichnen.

 

Rekonstruierte Geschichte

Im nachhinein kann man sich nur mühsam an die Arbeit machen, unsere Geschichte zu rekonstruieren. So manches Detail mag völlig falsch zugeordnet werden. Und wenn nachfolgende Forschungen darauf aufbauen, dann mag man (so es sich um Grundwissen handelt) einer völlig falschen Fährte folgen. Diese dann wieder zu korrigieren wird erneut viel Zeit kosten.

Und wenn "Brüder aus dem All" kommen und uns erzählen, wie alles einmal war, haben wir immer noch nicht die Gewissheit, dass das, was sie sagen, wirklich stimmt.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/wilde.htm