Bohrloch in die Hölle

Schreie aus dem Innern der Erde

 

November 2008

 

Nachfolgende Nachricht las ich einst in einer Tageszeitung; danach immer einmal wieder in der einen oder anderen Zeitschrift. Es handelt sich also um eine Nachricht, die um die Welt ging. Man wird der offiziellen Verlautbarung gewiss keine allzu große Glaubwürdigkeit beigemessen haben; zu unglaublich ist das hier gesagte. Und auch ich stand dem Wahrheitsgehalt damals etwas skeptisch gegenüber. – Doch im Verbund mit anderen Berichten über innerirdische Welten wird dieser Bericht auf einmal recht glaubwürdig.

 

Bericht gefunden unter:

http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/mystery/hoelle/index.html

 

Die Hölle angebohrt?

Bei äußerst schwieriger Quellenlage lässt sich sagen, dass eine französische Zeitschrift namens Encore Fatima unter Berufung auf einen Artikel der finnischen Publikation Ammenusastia berichtet, dass es bei einer Tiefenbohrung in Sibirien im Jahre 1989 zu wahrlich gespenstischen Ereignissen gekommen sei.

Die Bohrung, an der laut Ammenusastia sowjetische und norwegische Wissenschaftler beteiligt waren, habe der Erforschung der Erdbebenentstehung gedient. Ursprünglich habe man bis in 16 Kilometer Tiefe bohren wollen.

 

In neun Kilometer Tiefe

Doch wie der sowjetische Wissenschaftler Dr. Dimitri Azzacove berichtete, habe man in neun Kilometer Tiefe einen Hohlraum erreicht. Der Bohrkopf drehte, ohne auf den Widerstand des Bodens zu stoßen, ins Leere. Zu Forschungszwecken ließen die Wissenschaftler ein Mikrofon in die mutmaßliche Höhle.

Mit Entsetzen mussten sie jedoch feststellen, dass über das Mikrofon das Geschrei menschlicher Stimmen zu hören war. Zunächst dachten sie an eine Störung des Tonbandgerätes. Doch dann nahmen sie das Geschrei unzähliger Stimmen wahr. Später stieg dann eine giftige Gaswolke aus dem Bohrloch auf.

 

1100 Grad heiß

Die Messung der Temperatur habe 1100 Grad Celsius in der Höhle ergeben. Bei der Bergung des Bohrkopfes sei, so "Ammenusastia", eine grauenhafte Kreatur mit wüster Fratze und Krallen erschienen und habe die Techniker angefaucht, die in Panik den Platz verließen.

 

Schmerzerfüllte Stimmen

Dr. Azzacove sagte in Ammenusastia: "Ich glaube nicht an Gott und nicht an den Himmel, aber jetzt glaube ich an die Hölle. Wir sind davon überzeugt, dass wir die Decke der Hölle durchbohrt haben. Wir hörten Menschen, die vor Schmerz heulten, die Stimmen von Millionen."

Die Bohrung wurde daraufhin offiziell eingestellt. Die norwegischen Wissenschaftler wurden gebeten, über die ungeklärten Vorgänge Stillschweigen zu bewahren.

 

Unter Vorbehalt

Was an dieser Verlautbarung echt ist und was nicht, vermag ich nicht zu sagen. Der Hinweis darauf, dass man über jenen Vorfall Stillschweigen bewahren sollte, gibt uns den Fingerzeig, dass wir alles hier gesagte nur unter Vorbehalt sehen sollten.

 

Viel zu heiß

Bei so hohen Temperaturen kann kein Mensch leben. Bei solchen Temperaturen werden sogar viele Metalle flüssig. Solch hohe Temperaturen sind für Tiefen von gerade einmal 9 km völlig überzogen.

Entweder handelt es sich also um eine falsche Temperaturangabe, eine falsche Temperaturmessung oder man hat so etwas wie eine Magmablase angebohrt. Denkbar wäre auch eine Art unterirdischer Klimaanlage, in der Hitze abgeführt wird.

 

Die Fratze

Über die Kreatur wird leider nichts genaueres gesagt, außer eben, dass sie furchteinflößend war.

War sie materiell? War sie eine Projektion? War sie nur im Geiste zu sehen?

 

Stimmen

Wie viele Stimmen wirklich zu hören waren, lässt sich aus dem Tondokument nicht wirklich ableiten. Gewiss viele Stimmen. Hunderte? Tausende??? – Denkbar wären auch Stimmen, die lediglich aus einem Lautsprecher kamen.

 

Fake?

Ein Fake der Innerirdischen? – Die mittels dieses Geschehens den "Gläubigen Nahrung" geben wollten: Seht, hier habt ihr den Beweis dafür, dass Millionen Seelen in die Hölle fahren werden und hier für immer und ewig fürchterlich gequält werden.

 

Gefangene

Noch ungeheuerlicher würde ich es empfinden, wenn sich hier, tief im Innern der Erde, eine Kolonie von uns Menschen befinden würde. Menschen, die einstmals von der Erdoberfläche verschwanden und nun in dieser Hölle gefangen gehalten (theoretisch auch fortgepflanzt) werden, um Sklavendienste zu leisten, oder für irgendwelche Experimente herzuhalten.

 

Panikschreie

Als deren Dach nun angebohrt wurde gerieten diese natürlich in Panik und schrieen verzweifelt. Dass dieser Bohrer von Bewohnern der Oberwelt kommt, wird man ihnen bestimmt nicht gesagt haben. Ich gehe auch davon aus, dass jene "Gefangenen" – so es solche sind – auch nicht über eine Welt da "Oben" informiert sind.

 

Arbeitssklaven

Eine traurige Tatsache ist, dass zigtausend von Menschen zu schwerer Arbeit in innerirdischen Tunnelsystemen verschwinden. So schuften dort so lange, bis sie entsorgt werden und durch neue (frische / noch leistungsfähige) ersetzt werden.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/innerirdische/angebohrt.htm