Ramtha zu der inneren Welt

Die Gefahr von Innen

 

Eine im November 2008

überarbeitete Schrift (21)

aus der Reihe "Wächter"

 

Channel JZ Knight

Ramtha ist eine Art Gott. Er ist den Menschen unter verschiedenen Namen bekannt geworden. Er scheint relativ autonom zu sein. Durch Ramtha sind mehrere Bücher geschrieben worden. Auch wenn vom bekanntesten Ramtha-Channel JZ Knight behauptet wird, sie sei die einzige, welche von Ramtha kontaktiert würde, sind mir persönlich Menschen sowohl in Hamburg als auch in Freiburg bekannt, die ebenfalls mit Ramtha in Kontakt stehen.  

Bei Ramthas Aussagen muss man ein bisschen zwischen den Zeilen lesen können, um an Informationen zu gelangen, die bei oberflächlicher Betrachtung schlichtweg untergehen.

 

Hohe Seminarkosten

Achtung: Es ist nicht alles Gold, was glänzt! Anlässlich eines Deutschlandbesuches des Ramtha - Channels JZ Night erhielt ich eine Einladung zu einem 9tägigen Seminar. In diesem soll man die Wissenschaft des Manifestierens, die Verstärkung der eigenen sensitiven Fähigkeiten, eine Atemtechnik und wie man Meister seines eigenen Schicksals wird, erlernen etc ...

Was kostet solch ein Seminar? Wer sich rechtzeitig anmeldet bekommt das Seminar zum günstigen Preis von nur DM 2200.- (Seminartageskosten DM 245.-) zuzüglich Unterbringung und Verpflegung.

Es hat eben seinen Preis, wenn ein Gott das Seminar leitet........!? (Es erübrigt sich wohl zu erwähnen, dass ich an solchen Seminaren nicht teilnehme.)

Vor etwa 2000 Jahren war ein anderer Gott auf Erden inkarniert. Er soll folgendes gesagt haben:

 

Matthäus 10:8-9
8 Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt. 9 Verschafft euch nicht Gold oder Silber oder Kupfer für eure Gürtelbeutel

 

Offenbarung 21:6

Wen dürstet, dem will ich kostenfrei vom Quell des Wassers des Lebens geben

 

Offenbarung 22:17
Komm!“ Und jeder, der [es] hört, sage: „Komm!“ Und jeder, den dürstet, komme; jeder, der wünscht, nehme Wasser des Lebens kostenfrei.

 

Bitte machen Sie sich hierzu Ihre eigenen Gedanken.

Die folgenden Informationen sind Auszüge von einem Tonbandmitschnitt eines Ramtha - Seminars.

 

Sie sind uns ähnlich

Jene, die auf diese Ebene untergetaucht sind, sehen genauso aus wie wir. Sie sind unsere Vorfahren.

Ihre Schiffe sind grün / rot. Der Ring ist gelb. Sie kommen aus ihrer Welt heraus, um die äußere Schale zu sehen. (Das bedeutet, sie kennen die Erde normalerweise nur von der Innenseite her.)

Ihre Haut hat eine grün - türkise Färbung. Das liegt an den Mineralien, die sich in ihrem Wasser befinden, insbesondere Kupfersalze.

In ihrer Welt gibt es relativ wenig Licht.

 

Gefahr von innen

Niemand kommt dorthin, außer er hat die Befugnis. Admiral Bird war einer der jene innere Welt aufsuchen durfte.

Sie haben noch keinen formalen Kontakt mit Regierungsstellen hergestellt. Die Regierungen haben um Gespräche mit denen da unten gebettelt. Es wurde ihnen aber nicht gewährt. Sie unterhalten aber viele Kontakte zu einzelnen einfachen Menschen.

Jene, die von dieser inneren Welt Kenntnis haben, sprechen von der Gefahr von innen. Der Feind im Innern, so Ramtha, ist viel mächtiger und gefährlicher als alles andere auf der Erdoberfläche.

Auf der Rückseite des Mondes unterhalten sie eine große Basis für Mutterschiffe.

Aber im allgemeinen glaubt man nicht an diese innere Welt.

 

Sie kontrollieren die Erde

Öffnungen dahin befinden sich in den Polarregionen. Über den arktischen Ozean gelangt man direkt dort hin. Es wird dort wider Erwarten sogar wärmer, fast tropisch. Das trifft auch auf die Antarktis zu. Hier führt ein Meer in das Innere. Wenn die Sonne in anderen Graden scheint, so Ramtha, wenn es wärmer wird, dann seid ihr nahe am Ziel.

Explosionen auf / in der Schale (Nuklearsprengsätze) ruinieren ihren Himmel.

Jene, die im Inneren der Erde leben, kontrollieren die Mächte auf der äußeren Erde.

 

Drei verschiedene Gruppen

Ramtha erwähnt drei außerirdische Gruppen:

 

1.      Jene, die von der inneren Welt, "Terra" genannt, kommen. Es sind die, die am häufigsten bei uns gesehen werden.

2.      Jene, die von fernen Sternen und Galaxien kommen. Diese sind es, die durch Raum und Zeit reisen. Ihre Antriebskraft ist Licht. Ihre Schiffe leuchten im hellen Blau. Es sind Abenteurer die hier forschen. Ihre Reisen sind oft mühsam, denn Leben gibt es überall im Universum.

3.      Jene, die interdimensional sind, kommen aus einer anderen Zeit und einer anderen Dimension. Sie können sich hier materialisieren. Ihre Schiffe leuchten strahlend weiß. Der Stern von Bethlehem war solch ein Raumschiff. Bald werden wir sie wieder am Himmel sehen.

 

Auch sie sind sterblich

Jene von unserer inneren Welt sind sowohl sehr groß, als auch sehr klein (Elfen, Feen)

Sie sind sehr freundlich und lieben den sterblichen Menschen an der Oberfläche.

·        Ein Elf ist unsterblich, aber sterben können sie auch.

·        Damals vereinigten sich die Fremden mit den Erdlingen und zeugten eine Rasse von Hochgewachsenen. Diese hatten lange schmale Hände. (Die Engel, die gesündigt hatten?·)

·        Andere sind uns ähnlicher. Ihr Körper ist etwas stämmiger. Sie sind sehr edel.

·        Die kleinen (Greys?) haben sich schon oft an die Oberfläche verlaufen. Die meisten kehren niemals zurück. Sie haben eine Erinnerung an eine frühe Herkunft von weit außerhalb. Ihre Vorfahren kamen von jenseits der Sonne. (Ceta Reticula?)

 

Zerstörungswahn

Melina (Mallona?) war damals der Gründungsplanet der Götter.

Es kam zum Krieg (Wettstreit?) unter den Göttern. Jeder wollte den andern in der Schöpfung überbieten. Die guten gingen damals fort. Sie beteiligten sich nicht an der Zerstörung. Die jetzigen Menschen sind die Nachkommen der kriegerischen Götter von damals.

Damals waren es fünf Rassen. Sie kamen um die Körper zu bewohnen, die sie geschaffen hatten. Die ganz frühen Menschen hatten ein merkwürdiges Aussehen. Man könnte sie mit Laborversuchen vergleichen.

 

Kosmische Katastrophe

Als die Stratosphäre brach und das Wasser auf die Erde kam (Sintflut?) suchten viele Menschen Schutz und Zuflucht im Inneren.

Atlantis und Lemurien, Reste jener Zivilisation gingen in das Innere der Erde. Zwischenzeitlich ist die Bevölkerung im Innern größer als jene außen an der Oberfläche. In Tunneln gelangten sie in das Innere. 3000 Jahre vor dem letzten Untergang (von Atlantis?) waren schon viele in das Innere der Erde gegangen.

Zugänge / Tore gibt es im Himalaja und auch anderswo.

 

Planeten sind hohl

Alle Planeten, nicht Sterne, sind flache Sphären die innen hohl sind. Im Inneren scheint alles flach zu sein.

Nach Ramtha ist ein hohler Planet also Normalität. Die hohen Temperaturen in der Erdkruste stammen vom Druck der Materie. Weiter nach innen hin kühlt sich die Kruste / Schale aber wieder ab. Vulkane sind vergleichbar mit Ventilen.

 

Schwerkraft

Dass unsere Erde innen hohl ist, wird auch von einigen anderen geäußert, doch in unserer Wirklichkeit (Dichte) ist solch eine Vorstellung meines Erachtens nicht haltbar.

Natürlich würde man durch die Schwerkraft nicht zur Mitte hin fallen (wie es einige befürchten mögen), denn die Masse (die einen schwerkraftmäßig anzieht) wäre dann ja in der Kruste konzentriert.

Und eine Schale (Eierschale / Kokosnuss) ist von der Stabilität her äußerst robust.

 

Melina

Und was den zerstörten Planeten unseres Sonnensystems betrifft (Ramtha erwähnte "Melina"), würden seine Überreste, vorausgesetzt, es hat sich hierbei auch um einen Schalenplaneten gehandelt, deutlich weniger Trümmerteile hinterlassen haben.

Wir sehen, es gibt auch einige Argumente für die Annahme, dass Planeten nicht massiv sein müssen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/innerirdische/ramthahoelle.htm