Ein Marskrieg

vor 500.000 Jahren

 

September 2016

 

 

Böses Omen

Die Geschichte, die hier angerissen wird, ist fragmentarisch. Sie klingt ein wenig nach Science Fiktion, es scheint sich aber nicht um Fiktion zu handeln, sondern um ein aus unserer Sicht fernes Geschehen in der (unserer) Vergangenheit. Obwohl es ca. eine halbe Million Jahre zurück liegt, hat es auch fortan das Leben auf unserer Erde mitbestimmt - und es könnte ein böses Omen für das sein, was alles möglich ist und was womöglich auf dem Spiel steht, wenn Kriegsparteien mit unvorstellbar mächtigen Waffen ganze Planeten vernichten. Immerhin ist die Situation auf unserer Erde noch nicht befriedet. Es gibt hier noch Kräfte, die in ihrer grenzenlosen Negativität bereit wären, auch unseren eigenen Planeten der Vernichtung auszusetzen.

 

Bericht gefunden auf:

http://de.spherebeingalliance.com/blog/corey-goode-intel-update-part-2.html

Ein: Corey Goode Intel Update – August 2016

Wer Corey Gode ist, dazu werden einige Hinweise im part-1 gegeben.

 

Zitat aus dem Interview:

Weltraumstation

Wir trafen die beiden Anshar-Piloten, die sich nun in dem Anshar-Bus befanden. Wir verließen die Höhle unterhalb der H-Struktur und in einem Augenblick waren wir zurück im Weltraum.

Ich konnte Saturn sehen, und von dort, wo ich ihn zu diesem Zeitpunkt beurteilen konnte, war er von der Größe eines Silberdollars. Wir traten dann in eine der Zeitblasen ein, genau wie die, durch die ich geflogen war, als ich zu den Super Föderations-Treffen ungefähr in der selben Position um Jupiter gereist bin. Als wir die äußere Barriere der Zeitanomalie durchdrangen, konnte ich eine genaue Nachbildung der Botschaftsstation sehen, in der sich die Super-Föderation begegnet. Kein anderes Raumschiff war an diese Station angedockt. Der Datendisplay des Anshar-Raumschiffes zeigte an, dass gegenwärtig keine Lebenszeichen dort anwesend seien.

Wir dockten an und traten ein, gingen den langen schmalen Teil der Station entlang und kamen zu dem gleichen Foyer-Eingang, den ich von der Jupiter-Station wiedererkannte. So plötzlich wie in dem Außenposten der Uralten Gründerrasse (auf der Venus), erschien ein weiterer Wachposten vor uns. Dieses Mal wurde nichts gesagt. Der Wachposten drang in mein Bewusstsein ein, genau wie der andere es getan hatte.

 

Vision durch Telepathie

Dieses Mal sah ich Visionen von großen kugelförmigen Objekten, die elektrische Blitze gegen große Raumschiffe lenkten, die in das Sonnensystem hineinkamen. Obwohl ich nicht genau ausmachen konnte, was diese Kugeln waren, könnten es Monde oder Planetoide gewesen sein. Sie hatten deren Größe. Sie sahen nicht so aus wie die Kugeln, die unser Sonnensystem nun besuchen, denn sie waren viel konkretere und physischere Objekte.

 

Weltraumschlachten

Ich beobachtete etwas, das aussah wie hunderte von Szenen dieser Schlachten, die sehr schnell vorüberzogen und die ähnliche Ereignisse abbildeten. Dann sah ich eine Kugel einen elektrischen Blitz abschießen auf etwas, das der Mars zu sein schien, als dieser noch eine Atmosphäre und flüssiges Wasser besaß. Der Blitz schlug durch die Oberfläche des Mars und bildete eine gewaltige Schlucht. Die Atmosphäre war mit Trümmerteilen gefüllt, die sich dann feuerrot färbten. Die Trümmer wurden vom Planeten abgestoßen und regneten auf seine Oberfläche nieder.

Die Atmosphäre war mit Dampf erfüllt. Ein großer Teil des Dampfes wurde vom Planeten weggerissen und verwandelte sich zu Eis, während er durch den Raum glitt.

 

Flucht vom Mars

Andere Szenen blitzten danach auf und ich wurde wieder zum Mars gebracht. Er war nun schwer beschädigt und begann ähnlich auszusehen wie heute.

Dann sah ich große pilzförmige Wolken auf der Oberfläche erscheinen, während riesige Raumschiffe in allen Richtungen vom Planeten flohen. Einige von ihnen nahmen die Richtung zur Erde, während andere in die entgegengesetzte Richtung flogen. Ich wusste, dass dies ein völlig unabhängiges Ereignis war, das lange nach der ersten Verwüstung des Planeten stattfand. Es schien ein globaler Atomkrieg gewesen zu sein.

 

Infos von der Gründerrasse

Ich begann wahrzunehmen, dass meine Atmung und mein Herzschlag dramatisch angestiegen waren. Ich fühlte meine Brust sich vor Angst verengen. Die Szene stoppte dann so plötzlich wie sie begonnen hatte und der Wachposten verschwand.

Kaaree sah mich mit einiger Besorgnis an und fragte, ob ich einen Moment bräuchte. Ich fragte sie, was gerade geschehen sei. Sie sagte mir, dass ich eine Ladung von Daten der uralten Gründerrasse erhalten habe, die auf einer bewussten Ebene für mich nicht zugänglich ist. Ich fragte sie, wozu es gut sei, wenn ich mich nicht an diese erinnern und sie wiedergeben könnte. Sie lächelte und teilte mit, dass dies alles Sinn in der nahen Zukunft ergeben würde. Diese Antwort befriedigte meine Neugier nicht über das, was in den beiden Orten, die wir besucht hatten, geschehen war. Gleichwohl wusste ich, dass mir vorläufig nichts weiter gesagt würde. .....

 

Hinweis auf ein Buch, dass ab dem 30.8.2016 erscheinen wird

Vor 500.000 Jahren

Das Buch verbindet Insiderwissen, alte religiöse Lehre und Lehrstoff aus der Serie „Law of One“, die die Geschichte einer einstigen Schlacht zwischen Gut und Böse erzählt, die in unserem Sonnensystem vor einer halben Million Jahren gewütet hat.

Die Geschichte beginnt mit der uralten Gründerrasse, die nach dem Law of One hier vor 2,6 Milliarden Jahren entstand. Diese Gruppe erschien zuerst auf der Venus. .....

 

Todesstern-Waffen

Eine Gruppe die als die „Wächter“ bekannt ist, gab der uralten Gründerrasse eine machtvolle Verteidigungstechnik gegen fremde Invasion. Dies kam in der Gestalt von ganzen Monden, die als Waffen agierten, so wie der Todesstern in der Star Wars Filmserie.

Diese Waffen beschützten ursprünglich unser eigenes Sonnensystem und Dutzende benachbarter Systeme vor feindlichen Eindringlingen, weil wir uns in einem sehr begehrten Gebiet der Galaxie befinden.

 

Kosmische Strafkolonie

Unser eigenes Sonnsystem scheint als eine Art „kosmische Strafkolonie“ verwendet worden zu sein, in der Menschen, die den Aufstieg in andere Welten nicht geschafft hatten, angesiedelt wurden, in der Hoffnung auf Besserung.

Stattdessen schlossen diese Menschen schließlich ein Abkommen mit negativer, räuberischer „Künstlicher Intelligenz“ (KI bzw. engl. AI), die ihre Körper mit Nanopartikeln verseuchte und ihnen übermenschliche Fähigkeiten verlieh.

Mit der vernichtenden Macht der Künstlichen Intelligenz zu ihrer Verfügung waren sie imstande, sich in diese Verteidigungsmonde einzuhacken und sie als Angriffswaffen zu verwenden, wofür sie niemals vorgesehen waren.

Diese Gruppe, die ich das Empire nenne, wurde extrem kriegerisch. Sie griff unsere benachbarten Planeten an, was ihr machtvolle Feinde einbrachte.

 

Monde als Waffen

Gonzales hatte bereits darauf hingewiesen, dass die Zerstörung des Mars auf ein Waffenfeuer durch einen dieser Monde zurückzuführen ist, welches den Planeten traf. Coreys Visionen scheinen nun diese Vermutung zu bestätigen.

Festzustellen, dass sich die Quelle des „Law of One“ hier in solch physischer und persönlicher Weise zeigt, ist eine der größten Überraschungen meines Lebens.

 

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Unsere Vergangenheit

Für jene, die sich solch ein Szenario nicht recht vorstellen können, möchte ich anmerken, dass sich das hier Gesagte sehr wohl mit den Informationen anderer Informanten (Whistleblower/Kontaktler/mediale Hinweise/Remote-Viewing/Mythologie) deckt. Natürlich müsste noch sehr viel mehr zum einstigen Geschehen gesagt werden, das heißt, die wenigen hier benannten Fragmente müssen vervollständigt werden. .... Aber die Marsianer, so sie Fluchtmöglichkeiten hatten, kamen zur Erde. Was heißt, unsere Vergangenheit (zumindest die vieler Menschen) liegt auf dem Mars.

 

Flüchtlinge vom Mars

Weil gerade in dieser Zeit das Refugees-Thema hochkocht; Flüchtlingsströme gab es sogar schon in den frühen Anfängen irdisch-menschlichen Lebens. Natürlich stellt sich jetzt die weitere Frage, wer waren die Marsianer? Ihr Wohnplanet wurde zerstört. Waren sie nur Opfer oder haben sie diese Zerstörung indirekt verursacht??? Das sind wichtige Fragen, die unbedingt einer Antwort bedürfen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/Marskrieg.htm