Projekt Pegasus

Andrew Basiago zum DARPA Mars-Projekt

 

Juni 2013

 

DARPA

DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) wurde 1958 als Advanced Research Projects Agency (ARPA) gegründet. Im Rahmen dieser Organisationsstruktur sind zahlreiche Projekte angesiedelt; u. a. auch das Projekt Pegasus, welches ein alternatives Marsprogramm beinhaltet und zwar eine Marskolonie, die mittels Jumproomtechnik erreicht und versorgt wird. Dabei bedient man sich einer Technik, die schon von Tesla (1856-1943) mitentwickelt wurde.

 

(Die nachfolgenden Infos habe ich aus verschiedenen englischsprachigen Artikeln entnommen, worunter sich auch Interviews befinden.)

Die meisten Inhalte fand ich unter: http://www.greatdreams.com/darpa-pegasus.htm

 

Ein Whistleblower

Der Informant, der sich zuvorderst zum Projekt Pegasus äußert, ist ein gewisser Andrew Basiago (geboren am 18. September 1961), der schon als Kind im Rahmen des Projektes Pegasus durch Zeit und Raum geschickt wurde.

Seit 2011 berichtet er vermehrt in der Öffentlichkeit von seinen damaligen Erlebnissen. So gesehen ist er einer der Whistleblower, die sich öffentlich zu geheimen Zeitreisen und Teleportations-Projekten äußern. Offenbar haben bei ihm obligatorische Prozeduren der Gehirnwäsche nicht hundertprozentig funktioniert.

 

Seit 1968

Laut A. Basiago teleportierte die CIA bereits 1968 Individuen in die Vergangenheit und Zukunft, um dort Artefakte aufzunehmen und sie zurück zu bringen, während Hologramme vergangener und zukünftiger Ereignisse mit Chronovisoren genannten Geräten ausgebreitet wurden, um ebenfalls Erkenntnisse zu sammeln.

 

 

Kinder-Chronauten

Einer der ersten

Wenn A. Basiago schon 1969 dort involviert war, dürfte er einer der ersten gewesen sein, die im Rahmen dieses Projektes (es mag noch andere gegeben haben) durch Raum und Zeit geschickt wurde. Damals, 1969–1972, war er 8 -11Jahre alt.

 

Physische Teleportation

Anfangs wurden sie in Form eines Hologramms an verschiedene Orten (und in verschiedenen Zeiten) befördert. Später wurde das physisch vollzogen, d.h., er wurde körperlich in die Zeit und zu anderen Orten geschickt, wozu eben auch der Mars gehörte.

Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass es besonders im Anfang der Experimente auch Fehlversuche gab.

 

Kinder bevorzugt

Sie sollen seltsamerweise immer Kinder genommen haben für diese Zeitreisen, und die Kinder darauf trainiert, dass sie sich am Zielpunkt möglichst unauffällig verhalten, um die eine oder andere Information sammeln zu können.

Schlacht von Gettysburg

Zu den Zeitreisen hat er sogar einen Beweis vorgelegt, denn er wurde damals bei der Schlacht von Gettysburg (Juli 1863) fotografiert und dieses Foto ist noch existent.
Im Netz wird dieses Foto an mehreren Stellen gezeigt.
Andy B. soll der Junge im Vordergrund sein, der seine Füße* im Winkel von 90° gestellt hat. Leider kann man auf diesem Foto kein Gesicht des Jungens erkennen. Und so kann man das Kindheitsfotos von ihm weder bestätigen noch dementieren.

Wenn dem so ist, haben sie den jungen Andy gut 106 Jahre zurück in die Vergangenheit geschickt. Warum gerade hin zu diesem Ereignis? Diese Schlacht hatte Schlüsselcharakter, d.h., dort wendete sich das Blatt zu Gunsten der Union (Nordstaaten). Sollten die Verantwortlichen für das  Projekt Pegasus sich dort nach Daten und Möglichkeiten umgesehen haben, um vielleicht am Rad der Geschichte im Nachhinein etwas zu verändern? Vorstellen könnte ich mir solch ein Szenario.
* Zu seiner Bekleidung, insbesondere den zu großen Schuhen, hat er eine kleine spezielle Geschichte zu erzählen.


Folter

A. Basiago wurde im Rahmen seiner Teleportations-Experimente auch gefoltert, um ihn daran zu hindern, dass er jemals etwas davon erzählen würde. …. Doch später ließ man davon ab, denn man erkannte durch weitere Zeitreisen, dass Basiago in der Zukunft (also wohl so ab 2008?) ein Whistleblower werden würde. Am Anfang stand offenbar ein Werk über den Mars, in dem er anhand von damals verfügbaren NASA-Marsbildern an zahlreichen Beispielen aufzeigte, dass der Mars einstmals Leben beherbergt hatte. – Und dieses Buch (sie haben es durch die Zeit geholt) haben sie ihm schon als Kind im Jahre 1971 gezeigt, mit der Bitte es zu lesen und er möge es sich gut einprägen.

 

Unscharfe Fotos

Hier der Link zu seinem Büchlein (etwa 40 Seiten). The Discovery of life, PDF mit Fotos von Leben auf dem Mars!

Dazu sei angemerkt, dass alle dort gezeigten Fotos (vorzugsweise von Spirt und Opportunity) aus meiner Sicht alles andere als besonders beweiskräftig sind. Es sind vorzugsweise recht unscharfe Bildausschnitte, auf denen man bestenfalls mit einiger Phantasie etwas erkennen kann.

 

Beweise aus seiner Sicht

Auf seinen Vorträgen zeigt er zahlreiche Photos, die seine Entdeckung des Lebens auf dem Mars bewiesen, einschließlich vieler Bilder von humanoiden Wesen, verschiedenen Tierspezies, Statuen und erbauten Strukturen auf dem Mars.

Er berichtet auch von seinen Begegnungen mit einigen Marsbewohnern und anderen Wesen, wovon ich bis jetzt aber keine näheren Details gefunden habe.

Hollywood

Manches von diesem "Wissen" wird uns in Spielfilmen versteckt gezeigt. Er nennt Filme und Serien, wie Stargate und Atlantis. Ich würde diesen auch noch die Terminator-Filme und insbesondere Total Recall hinzufügen.

 

 

Marsausbildung 1980

Ein Drei – Wochen - Kurs

A. Basiago berichtet auch von einem dreiwöchigen Schulungsprogramm, an dem er im Sommer 1980 teilnahm. Hierbei handelte es sich um einen Vorbereitungskurs, um mittels der Jumproomtechnik, zu der US Amerikanischen Marsbasis zu gelangen. Neben ihm wurden dort noch neun weitere Jugendliche (alle so ungefähr Geburtsjahrgang 1961) ausgebildet. In den Jahren 1980 –1984 wurden die Teilnehmer dieses Lehrgangs öfter zum Mars hin teleportiert.

 

Barry Soetoro

In geheimen Projekten geht es natürlich auch um Geheimhaltung, dazu gehörte in diesem Fall auch, dass die dort teilnehmenden Decknamen erhielten. Einen Teilnehmer nannten sie dort "Barry Soetoro", und unter diesem Namen versteckt sich kein Geringerer als der zukünftige (44.) US-Präsident Barack Obama.

Teilnehmer wie A. Basiago und W. Stillings beschwören, dass "Barry Soetoro", (also Barack Obama) im den Jahren 1981–1983 mindestens zweimal auf dem Mars gewesen sein muss.

 

William B. Stillings

Herr Stillings ist ein weiterer Schüler aus der selben Klasse zur Marsausbildung wie A. Basiago, der ebenfalls die Teilnahme von Barack Obama bezeugt. Er will diesen einmal neben (wohl außerhalb) dem entsprechenden Mars-Jumpraum gesehen haben, wie er dort ausdruckslos in eine nahe der Anlage gelegene Schlucht starrte.

 

Amnesie

Alles was unter Geheimhaltung geschieht, hat es offiziell natürlich nicht gegeben, weshalb man im Weißen Haus wegen einer entsprechenden Stellungnahme auch nicht nachzufragen braucht!

Überdies hat man alles getan (was auch immer das heißen mag), dass den Teilnehmern die Erinnerung an das Projekt Pegasus nach ihrer Teilnahme dort gelöscht wurde.

 

Erinnerungsfetzen

Die dort betriebene Amnesie, und diese scheinen sie recht gut im Griff zu haben, hat natürlich zur Folge, dass die Teilnehmer sich nicht mehr an das erinnern können, was sie auf dem Mars erlebt haben. Auch wenn einige (wie im Falle von A. Basiago) sich noch an gewisse Ereignisse erinnern können, habe ich den Verdacht, dass auch sie nur noch Erinnerungsfetzen von dem eigentlichen Geschehen haben. Das dürfte der Grund sein, weshalb das, was sie über den Mars zu berichten wissen, eher dürftig ist.

 

Bescheidene Anfänge

Anfang der 80er Jahre war die "Infrastruktur" auf dem Mars noch recht bescheiden. Das deutet darauf hin, dass sich die Anlage damals erst im Aufbau befand; also kein gewohntes Umfeld wie auf der Erde mit dem Komfort des 21. Jahrhundert.

 

El Segundo

Der Jumproom, von dem alles losging, befindet (befand?) sich in Kalifornien, in El Segundo (am Pazifik gelegen, etwa 10 km südlich von St. Monica); in einem Gebäude von Hughes Aircraft beim 999 N. Sepulveda Boulevard, neben dem Los Angeles International Airport.

 

½ Million Einwohner?

Beobachter der Szene schätzen, dass infolge der "Jumproom-Technologie" die von Relfe, Basiago, Neumann und Stillings beschrieben wird, die US-Amerikanische Kolonie auf dem Mars mittlerweile auf 500.000 Personen angewachsen sein könnte.

 

Verlustreich

Dennoch sind auch Zahlen übermittelt, die von hohen Verlusten berichten. Danach haben von 97.000 Personen, die während eines bestimmten Zeitraumes zum Mars geschickt wurden, nach fünf Jahren nur 7000 überlebt. Was wohl heißen dürfte, dass die Lebensbedingungen für uns Menschen auf dem Mars alles andere als ideal zu nennen sind. …. Laufen dort vielleicht eine Art Zuchtprojekte, um die irdische Spezies nach und nach auf eine "Marstauglichkeit" genetisch aufzubereiten?

 

Atmungsgerät

Basiago wurde im Gebrauch eines Atmungsgerätes unterwiesen, welches er aber nur bei seinem ersten "Marssprung" brauchte. Gleichzeitig wurde er auch bewaffnet, um sich auf dem Mars schützen zu können. Angeblich vor "Raubtieren"- so genannten Prädatoren, was auch immer sich dahinter verbirgt; diese Ungeheuer sollen Menschen verschlingen können. Nun, mit einer Knarre herumzulaufen scheint zum Way of Live der Amerikaner zu gehören, warum also nicht auch auf dem Mars? Schließlich muss ja Aggressivität und Kampfbereitschaft in alle Welt getragen werden, und wenn möglich, auch zu fernen Welten.

 

Souveränität über den Mars

Zweck des US-Amerikanischen Marsprogramms soll es sein, gewisse (US) Bürger schützen zu können, wenn die Erde einer Bedrohung aus dem Weltraum entgegensieht. Offenbar ein Szenario, welches sehr ernst zu nehmen ist. Und natürlich geht es auch um territoriale Ansprüche. US-Souveränität über den Mars! Auf dem Mond haben sie ja schon ihre Flaggen gehisst (nur hat sie dort eine andere Macht nicht willkommen geheißen)!

 

Marsevakuierung

Teil des Projekts ist es, Menschen und auch Tiere an ein Leben auf dem Mars zu gewöhnen, damit bei Bedarf größere Mengen dorthin teleportiert werden können. Auch die Nutzung von Marstieren, die es ja angeblich nicht geben soll, soll ein Teil dieses Marsprojektes sein.

 

Sehr wichtig für ihn

"...  Die CIA hat festgestellt, dass ich die Reise zum Mars unbedingt machen müsse und dass ich nicht ablehnen sollte. Heute bin ich froh, dass ich auf den Mars ging, weil es mir ein Verständnis von dem gab, was Mars ist, und dieses Verständnis ließ mich die Naturgeschichte begreifen, ..."

 

Der Mars ist bewohnt

Basiago hat auf dem Mars und in Verbindung mit der Erforschung des Marses, reichlich Beweise gefunden, dass er von humanoiden, den Menschen ganz ähnlichen, Wesen bewohnt ist. Doch genauso stößt man auf dem Mars auch auf Aktivitäten der Greys, die in der UFO-Kontaktliteratur so zahlreich beschrieben werden.

 

Tiere auf dem Mars

Er hat dort auch verschiedene Tierarten angetroffen, solche, die wir auch auf der Erde kennen, solche, die auf der Erde einstmals gelebt haben, aber inzwischen ausgestorben sind aber auch uns völlig unbekannte Tierarten. Besondere Erwähnung findet der Plesiosaurus (Verwandter von Nessie?)

Es ist auch die Rede von Tierhybriden, wie z.B. Hundmenschen ..... was wohl darauf schließen lässt, dass man sich hier über moralische Grenzen großzügig hinwegsetzte und alles, was nur irgend möglich war, ausprobierte.

In Stein gehauen

Viele Felsen auf dem Mars sind behauen und zeigen Gesichter von Menschen und Tieren; es gibt auch Felszeichnungen und Denkmäler, die ein wenig an die ägyptische Kultur erinnern.

Außerdem fand er Bauwerke und Wasserleitungen.

Auf viele Leichen menschlicher Wesen stieß er im Gusev-Krater (Landebereich von Spirit).


Katastrophe im Sonnensystem

Nach Basiago war der Mars besiedelt und ist es auch heute. Die eigentliche Zivilisation des Marses wurde jedoch durch eine solare Katastrophe vor 11.500 Jahren (Untergang von Atlantis) zerstört. Überlebende gruben sich ins Marsinnere. Ob jene Überlebenden jedoch die heutigen dort lebenden Marsianer sind, muss ich in Frage stellen, denn die meisten Berichte wissen davon zu berichten, dass diese Untergrund - Marsianer nach und nach ausstarben. Nur jene, die einen Neuanfang auf anderen Planeten versuchten, sollen das Erbe vom Mars erhalten haben. Sie dürften vorzugsweise zur Erde hin ausgewandert sein .... und haben seit ihrer Ankunft nicht unwesentlich die Geschichte auf unserem Planeten beeinflusst. .... Es ist aber denkbar, dass von diesen auf die Erde geflüchteten Marsianern in späteren Zeiten einige wieder zum Mars zurückgekehrt sind. .... Vielleicht sind das jene Marsianer, die Basiago erwähnt, von denen er schätzt, dass es ungefähr eine Million sein könnte.

 

Bewiesen

Basiago: Ich bin ein Rechtsanwalt im Staate Washington, und ich kann mit einiger Autorität sagen, dass die Beweise, die im Web bereits veröffentlicht sind, ausreichen, um eine Jury in den Vereinigten Staaten zu überzeugen, dass der Mars ein bewohnter Planet ist.

Keinen territorialen Ansprüche stellen

Wir dürfen nicht vergessen, dass der Mars nicht den Menschen von Amerika oder Russland oder gar den Menschen der Erde gehört. Der Mars gehört den Marsmenschen! Wenn wir das nicht begreifen, dann werden wir unsere erste große Bewährungsprobe der kosmischen Staatsbürgerschaft verfehlt haben.

Unser Recht auf Wahrheit

Die Menschen auf diesem Planeten haben ein Recht darauf, dass man ihnen die wahre Geschichte des Sonnensystems erzählt; dazu gehört auch die Wahrheit, dass der Mars ein bewohnter Planet ist und auch, dass die Vereinigten Staaten ein geheimes Raumfahrtprogramm unterhalten, durch das Menschen von der Erde zum Roten Planeten geschickt werden. Wenn wir eine nachhaltige Zukunft der Menschheit auf diesem Planeten erreichen wollen, müssen wir fordern, dass die US-Regierung die Technik der Teleportation, die verwendet wurde, um den Mars zu erreichen, auch für menschlichen Transport auf der Erde einsetzt*.

*Gemäß einiger Zeitreisender dürfte diese Technik bei uns in den nächsten 50 Jahren Einzug halten.

 

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Noch viele offene Fragen

Ob wahr oder nicht … das muss ich offen lassen. Ich gebe aber zu bedenken, dass es eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Quellen gibt, die etwas von einer geheimen Marskolonie der US-Amerikaner berichten.

Ich bin mir sicher, dass hinter diesen Projekten auch Außerirdische stecken, welche den Beteiligten mit Know How unter die Arme griffen. Es hat sich herumgesprochen, dass die USA 1954 mit gewissen Aliens Verträge abschlossen. Technikwissen der Aliens gegen Zugeständnisse an die Aliens, um auf für sie wichtige menschliche Ressourcen zugreifen zu dürfen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/ProjektPegasus.htm