Januar 08
Recht
detailreiche Informationen über die Vergangenheit des Mars sind dem
"Oris" Material zu entnehmen. Ich beziehe mich in Folge auf eine
Internetseite zum Thema Mars und Marsbewohner. (http://www.ayfaar.org/oris_de/index.htm)
Die
Informationen sind gechannelt, doch was die Sachlichkeit betrifft, übertreffen
sie weit den sonst üblichen Rahmen. So halte ich es für sinnvoll, die hier
gemachten Hinweise in Sachen Mars zu berücksichtigen.
Der Artikel wurde von mir
auf die wesentlichen Aussagen reduziert. (Originalwortlaut jeweils farblich
hervorgehoben)
Reichliche
Vegetation bedeckte die Ufer der Seen und Ozeane und die Tierwelt war viel mehr
durch allmögliche Formen, im Vergleich zur Erde, vertreten. Am meisten
entwickelt und sich dem Überlebensvermögen angepasst, haben sich einige Formen
der Insektenartigen, darunter hatten riesengrosse "Ameisen" und
"Pilger" unbestritten den Vorrang.
Aber wenige
wissen, dass die Zivilisation "der Marsbewohner" schon Millionen
Jahre vorher einen viel weiterentwickelten evolutionskosmischen Lebensstandard
erreicht hat als wir, die heutige menschliche Zivilisation.
Derzeitige Marsbewohner
bedürfen keiner physischen Hülle mehr.
Deshalb
sind die Marsbewohner für unsere Sondierungsmittel unsichtbar, obwohl ihre
Lebensbewegung in einer intensiveren Form als bei uns auf der Erde zum Ausdruck
kommt. Deshalb akzeptiert unsere offizielle Wissenschaft bisher keine Existenz
der vernünftigen Lebensform auf dem Mars, geschweige der elementaren
Existenzformen der Lebensorganismen.
Einst haben sich auf dem
Mars zwei recht unterschiedliche bewusste Lebensformen entwickelt.
Die einen
bilden unverkörpertes Bewusstsein, treten als unsere Freunde auf und möchten
uns aufrichtig helfen, die Fehler zu vermeiden, und die anderen - verkörpert in
der physischen Materie, sind sehr feindlich gegen uns eingestellt.
In jener
Epoche, das heisst vor Milliarden Erdjahren, waren Erde und Mars faktisch
Planeten- Doppelgänger, beide genug warm, mit einer Mehrzahl von feuerspeienden
Vulkanen, umweht von thermalen Luftströmen und, was das wichtigste ist,
ausreichend mit Feuchtigkeit gesättigt. Eben deshalb hat sich sowohl auf der
Erde als auch auf dem Mars die Pflanzenwelt sehr intensiv entwickelt und eine
riesengrosse Anzahl verschiedenartigster Typen des Bewusstseins aus
verschiedenen Teilen des Weltalls intensiv verkörpert und stürmisch
evolutioniert in diesen wohltuenden Verhältnissen.
Man muss
sagen, dass sich in jenen unvorstellbar fernen Zeiten in unserem Sonnenring nur drei Planeten befanden, die
man mit den vernünftigen Formen des physischen Lebens "besäen" konnte
- das waren Erde, Mars und der schon längst verschwundene Planet Maldek,
der sich in Folge der Katastrophe, angestiftet von dessen Bewohnern, in die
Asteroidenzone verwandelt hat.
Die
galaktischen Schöpfer besäten den Mars mit zwei bewussten Lebensformen, die
einen nichtmenschlichen Typ darstellten.
Nach
einer nicht genannten Zeit ihrer Entwicklung erlangten beide Rassen große
geistige Fähigkeiten. Doch sie waren sehr verschieden voneinander.
Physisch waren sie
natürlich keine Ameisen, doch sie entwickelten sich zu einer Spezies, die
ameisenähnliche Strukturen aufwies. Der Einzelne bedeutet nichts und er hat
sich stets dem Wohl der Gemeinschaft unterzuordnen. Eine individuelle
Entwicklung wurde unterdrückt. Mit harten disziplinarischen Massnahmen wurden
die Ziele der Gemeinschaft rigoros umgesetzt.
Gefühle und
selbstständiges Denken hatten unter solchen Bedingungen keinen Platz und wurden
unterdrückt; mit dem Ergebnis, dass sie quasi verloren gingen und der Spezies
derzeit nicht mehr zur Verfügung stehen.
Im Gegenzug wurde
konkretes und logisches Denken gefördert. Unter solchen Bedingungen können natürlich
schier unvorstellbar gigantische Projekte ins Auge gefasst werden. Aber es
handelte sich um eine eher
schöpfungswidrige Entwicklung, die sich verselbstständigte und der vorerst kein
Einhalt geboten werden konnte. Die "Ameisen" waren auf Expansion
ihrer Rasse ausgerichtet. Ihre Gesellschaftsstrukturen gaben ihnen natürlich
strategische Vorteile. Und so waren sie es auch, die den Mars in Folge
beherrschten.
Lediglich
große Katastrophen, deren es drei gegeben haben soll, warfen die
"Ameisenrasse" zurück. Doch nach jeder Katastrophe gelang ihnen ein
Neuanfang.
Aber wie
ich es schon erwähnt habe, gab es auf dem Mars auch eine andere vernünftige
Rasse, die im Endergebnis, sich stützend auf die Schicksalserfahrung der für
immer verschwundenen Zivilisationen, beschloss, ihre Energie nicht auf der
Eroberung des Aussenraumes sondern auf der Lösung der geistigen Probleme mit
Hilfe der Entwicklung jedes ihrer Mitglieder von innerer Herzens - und
Verstandeskraft zu konzentrieren.
Sie haben rechtzeitig erkannt, dass es keine mächtigere Kraft
gibt als Liebeskraft und Kraft der Weisheit und keine machtvollere Kraft gibt
als Geisteskraft.
Den "Ameisen"
waren sie nicht militärisch unterlegen, als deren technologischer Fortschritt
überhand nahm. Sie beschlossen den Okkupatoren, die keinerlei Kompromisse und
Zugeständnisse zugänglich waren, den ganzen physischen Lebensraum des Mars zu
überlassen.
Sie
hatten bereits erkannt, dass die physischen Lebensformen zeitweilig sind, wichen
dann in höhere Daseinsformen aus.
Ihr Problem
bestand auch darin, dass viele von ihnen die physische WELT nicht völlig
verlassen wollten, in der es noch etwas gab, was sie erlernen konnten; aber mit
der Zeit wurden sie auch mit dieser Aufgabe fertig. In voller Sicherheit, weit
entfernt von den kämpfenden Nächsten, alle drei Hauptlebenskräfte nutzend,
bauten sie in dem mehrschichtigen Marsraum ihre feinmateriellen Welten auf, wo
sie sich geistig weiterentwickeln; friedlich verkehrend und produktiv
zusammenarbeitend mit anderen geistig hochstehenden Zivilisationen des
Weltalls.
Unter den aggressiven
"Ameisen", welche ihren Eroberungsinstinkt nicht beherrschen konnten,
kam es dann, nachdem sie den ganzen Mars beherrschten, zu Fehden der einzelnen
Kommunen untereinander.
Durch den Einsatz
nuklearer, chemischer und biologischer Vernichtungswaffen haben sie das
Ökosystem des Mars so sehr gestört, dass er zusehends unbewohnbar wurde. So
suchten sie Schutz unter der Oberfläche des Planeten.
Der
zerstörerische Kataklysmus nahm seinen Lauf, die Sauerstoff produzierenden
Pflanzen starben, die Atmosphäre veränderte sich und bot keinen Schutz mehr.
Mittlerweile
schwanden auch die Überlebensmöglichkeiten in den unterirdischen Städten. Die
Population dürfte sich gewaltig reduziert haben.
Über
viele Generationen hinweg passte sich die Spezies den neuen Lebensbedingungen
an.
Eine
natürliche Vermehrung war nicht mehr möglich. Nachwuchs wurde künstlich im
Klonverfahren gemeistert. Nach und nach verloren die Klone auch jede
Geschlechtlichkeit.
Neue
Individuen wurden genau so wie ihre Schöpfer geschaffen, - gefühllose
Individuen mit der linken Grosshirnhemisphäre, mit konkretem und logischem Denken,
die den Biorobotern sehr ähnlich und nicht fähig für die Reproduktion waren.
Eine
Existenz im Innern des Planeten war ihr Schicksal.
Um
sich diesem anzupassen nutzten sie gentechnische Verfahren und
·
vergrößerten ihre
Pupille, um auch noch unter schlechten Lichtverhältnissen sehen zu können;
·
verkleinerten ihre
Körpergröße, um sich besser in engen Höhlen bewegen zu können;
·
machten sich
unempfindlich gegenüber Kältereizen;
·
veränderten ihren
Stoffwechsel so, dass sie Nährstoffe über die Haut aufnehmen können.
Der
Überlebenskampf und die nötigen Anpassungen an die neuen widrigen
Lebensbedingungen hat Hundertausende von Jahren angedauert.
Ihre
Neigung sich selber zu bekämpfen, hielt weiterhin an. Eine weitere
Großkatastrophe suchte den Planeten heim.
Jetzt
verließen einige Marsianer ihren Planeten in Richtung Erde. Auch hier hatte es
gerade eine globale Katastrophe gegeben; es war die Zeit, als sich Atlantis
gerade zu bilden begann.
An
dieser Stelle wird auf eine andere Botschaft verwiesen, die es derzeit leider
noch nicht in deutscher Übersetzung gibt. Aber wir sollten davon ausgehen, dass
sich diese Marsianer dann irgendwie in die Angelegenheiten der Menschen
einmischten. Ein Teil unserer Erdgeschichte dürfte also von den Marsianern
mitgeprägt worden sein.
Die
"Marsmenschen" dürften also den Zetas recht ähnlich sein. Womöglich
handelt es sich dabei sogar um ein und die selbe Rasse. Eine
humanoid-reptiloide Spezies mit großen schwarzen Augen, kleinem Körperwuchs und
grauer Haut. Sie können sich selbst nicht mehr natürlich reproduzieren, sie
dürften deshalb alle Klone sein; wobei sie unter Aufgabe des Egos auch
roboterartige Züge angenommen haben mögen.
Kommen
jene "Grauen" die in der Entführtenszene eine Schlüsselrolle
spielen,in Wahrheit also gar nicht vom Stern Zeta Reticuli, sondern von unserem
Nachbarplaneten Mars?
Wollten
sie uns als "Zetas" auf eine falsche Spur führen? War ihnen daran
gelegen, ihre wahre Identität zu verheimlichen?
Zumindest
auf der bekannten Internetseite "Zetatalk" wird auch der Mars als ihr
Wohnplanet angegeben.
fand ich u.a. folgenden Hinweis:
Der
physische Ort dieser Hybrid-Enklaven ist nicht weit von eurer Erde. Wir sind
gerade nächste Tür innerhalb eures Sonnensystems. Wir haben uns dort
niedergelassen, wo das Gravitationsfeld ungefähr der Erde ähnlich ist, und
leben in 4. Dichte auf der Marsoberfläche. Als solche sind wir für euch in
eurem 3. Dichte-Zustand, nicht sichtbar.
Sie nennen sich
"Dienst-für-andere-Zetas"; damit wollen sie uns zu verstehen geben,
dass es sehr wohl auch "Dienst-für-sich selbst-Zetas" (also negative)
Zetas gibt.
Damit
ist das Rätsel noch nicht gelöst. Doch in der vierten Dichte auf dem Mars
befinden sich die "guten" Greys. Das schließt aber nicht aus, dass es
in der dritten Dichte auf dem Mars auch noch die negativen Zetas gibt.
Was
ich jedoch nicht verstehe ist, weswegen Vierte-Dichte-Wesen mit Körpern der
dritten Dichte experimentieren. Das gibt nur Sinn, wenn sie (wieder) zurück in
die dritte (festmaterielle) Dichte inkarnieren wollen. Das wiederum hieße, dass
sie in ihrer Entwicklung nicht weiter kamen.
Oder
sind die guten Zetas bekehrte negative Zetas, die jetzt einen neuen Anlauf
nehmen wollen, um ihrer Rasse einen kosmischen Aufstieg zu ermöglichen?
Denkbar
wäre natürlich auch, dass wir es hier immer noch mit den einstigen guten
Marsianern zu tun haben, welche nach den Oris-Hinweisen die vierte Dichte des
Mars bewohnen. Dann würden sie noch einen gewissen Nachholbedarf an physischer
Erfahrung haben. Oder haben gar die guten Marsianer der vierten Marsdichte gute
Zetas bei sich aufgenommen und teilen die Sphären miteinander???
Und
dann gilt es noch zu berücksichtigen, dass die Zetas (und auch die Marsianer?)
von negativen Reptos korrumpiert worden sein sollen. Einst sollen sie eine
Spezies mit freien Willen, genau wie wir, gewesen sein. Doch um den Interessen
der Negativen dienlich zu sein, hat man sie systematisch umprogrammiert.
Ein
Oris-Zitat soll noch hinzugefügt werden. Aus meiner Sicht ist der Sachverhalt
etwas kryptisch verfasst.
Als die Zeit kam für die Galaktischen Schöpfer, die mit den
Samen der Vernunft jede von den drei bezeichneten Planeten besäet hatten, die
erste Ernte der vernünftigsten und am besten angepassten Lebensformen
einzubringen, hatten sie schon auf dem Mars keine Wahl. Aber infolge einiger
Verhältnisse, bedingt
durch Handlung des sogenannten "Luzifer - Syndroms", fiel Ihre
Wahl nicht auf eine, wie auf der Erde, sondern gleich auf zwei der weiterentwickelten Lebenswesenarten DES
NICHTMENSCHENÄHNLICHEN TYPS, die gleiche und aussergewöhnliche Fähigkeiten zur
intellektuellen Entwicklung entdeckten.
Das
heisst doch nichts anderes, als dass die Schöpfergötter (die für die
Marsbesiedlung in Frage kamen) im Sinn hatten (oder es zumindest gut hießen),
dass sich eine äußerst intelligente und leicht manipulierbare Spezies
entwickelte. Ein Werk Luzifers?
Diese Negativ-Marsianer
wirken nach den Oris-Hinweisen auch derzeit massiv auf der Erde, im Verbund mit
anderen dunklen Kräften. Sie versuchen die Menschheit umzustrukturieren; die
Menschen sollen geistlos und leicht manipulierbar werden, damit sie diese für
ihre Zwecke ge- bzw. mißbrauchen können.
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Ich
hoffe, dass es mir gelungen ist, den Sachverhalt einigermaßen darzulegen.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/mars/bewohner.htm