Juni 2013
Dropas, so werden Kleinwüchsige genannt; eine offenbar außerirdische Spezies, die vorhandenen Quellen zufolge vor 12.000 Jahren mit einem Raumschiff auf der Erde landeten und aufgrund einer Havarie von hier nicht mehr fort kamen.
Einige geben an, sie kämen von der Venus, andere nennen den Mars. Zwischen Mars und Venus (wenn diese Angaben überhaupt stimmen) besteht natürlich ein großer Unterschied.
Im Hochgebirge zwischen China und Tibet (Höhlengebiet des Baian-Kara-Ula) sollen sie ihre Spuren hinterlassen haben. Immer wieder werden dort gewisse Steinscheiben mit einer Rillenschrift (aus Hieroglyphen bestehend), gefunden (an die tausend Stück). Danach sollen sie mit Luftschiffen angereist gekommen sein. Wörtlich: "Die Dropa kamen mit ihren Luftgleitern aus den Wolken herab."
Mit diesem Volk haben Völkerkundler ein echtes Problem, denn es sich mit keiner uns bekannten Menschenrasse in Verbindung bringen. Sie sind kleinwüchsig, um die 1,30m groß … wobei die Größe nicht das Problem wäre, ihre Physiognomie ist eine ganz andere! Sie galten unter den Menschen (Überlieferungen zu Folge) als hässlich und wurden von ihnen gejagt. (Dünne Gliedmaßen, große Köpfe, blasse Haut.)
Ihr Aufenthaltsort in einer abgelegenen Bergregion mag für diese Wesen ein gewisser Schutz gewesen sein. Auch war vielleicht die Höhe der dortigen Region ein gewisser Kompromiss, um mit ihren Körpern, die an einen anderen Planeten gewöhnt waren, akzeptable Lebensbedingungen zu haben.
Diese zahlreichen Rillenscheiben sind Fakt, ebenso wie Skelettfunde von Kleinwüchsigen, die ein Alter von 12.000 Jahren aufweisen sollen.
Nun war die Zeit damals (vor 12.000 Jahren) eine Zeit der Umbrüche. Ich denke da an den zweiten Untergang von Atlantis, welcher sich zeitnah ereignet haben dürfte. – Es bleiben viele offenen Fragen. Die Veröffentlichung ihrer Schriften könnte etwas zur Klärung beitragen, auch wenn diese einigen sehr unangenehm sein mag.
In Verbindung mit den Dropas wird immer eine bestimmte Mumie gezeigt, die stark einem der typischen Greys gleicht.
(Ich muss jedoch noch offen lassen, ob es sich dabei wirklich um einen Dropa handelt.)
Bilder u.a. gefunden auf: http://www.bibliotecapleyades.net/esp_dropa_5.htm
Dennoch hat das Männchen auf der Scheibe eine frappierende Ähnlichkeit mit der Mumie, die als "Dropa" ausgegeben wird. Was heißen mag, die Geschichten sind ernst zu nehmen …. Wohl deshalb hat man kein großes Interesse daran, dieses Thema der Öffentlichkeit ausführlich vorzulegen.
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In diesem Zusammenhang könnten auch die Oris. Schriften etwas Licht auf das Geschehen werfen.
Nehmen wir einmal an, diese Dropas kämen tatsächlich vom Mars, dann mögen nachfolgende Hinweise nicht ganz abwegig sein. Denn der Typ "Mensch", den wir hier vor uns haben, wird dort im Ansatz beschrieben.
Nachdem sich die Marszivilisationen durch nukleare Vernichtungskriege weitgehend aufgerieben hatten, mussten die Überlebenden Schutz im Innern des Planeten suchen. Sie hatten keine andere Wahl, denn ein Leben an der Oberfläche war unmöglich geworden. Aber auch ein Weiterleben im Innern stieß schnell an gewisse Grenzen. So begannen die Marsianer damit, ihren Körper gentechnisch zu verändern und mittels Klontechniken zu vermehren.
Zitate aus: http://de.ayfaar.info/buecher-arhiv/43-alte-oris-buecher
Neue Individuen wurden genau so wie ihre Schöpfer geschaffen, - gefühllose Individuen mit der linken Grossgehirnhemisphäre, mit konkretem und logischem Denken, die den Biorobotern sehr ähnlich und nicht fähig für die Reproduktion waren.
Nachfolgende Generationen der Marsbewohner wurden immer mehr und mehr für die unterirdische Lebensweise fähig, ….Gerade deshalb sind sie alle kränklich und blass vom Aussehen: um sich im geschlossenen Höhlen- und Zufluchtsraum leichter zu bewegen, verkleinerten sie mit Absicht ihre Anfangsgrösse.
Mit Hilfe der Gentechnik veränderten sie ihren Körperbau auf solche Weise, dass sie ohne Verdauungsorgane auskommen konnten, einsaugend Nährstoffe durch die ganze Hautoberfläche.
Ein Problem dürften aber die Zeitangaben sein, denn die Marskatastrophen dürften sich in viel weiter zurückliegenden Zeitabschnitten ereignet haben.
Sollten diese Dropas also einstige Marsianer gewesen sein, dann fehlen noch Hinweise über die dazwischen liegenden Ereignisse.
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Wenn also die Greys (zumindest einige?) vom Mars kommen, dann müsste deren Geschichte neu geschrieben werden. …. Oder hat eine ganz andere Zivilisation auf Zetaritikuli in ihrer Entwicklung und in ihrem Kampf ums Überleben einen ganz ähnlichen Werdegang gehabt? ….. Immerhin geht die Physiognomie der Greys sehr weit auseinander, weswegen auch solche Szenarien denkbar wären. …. Und dann gibt es auch noch die Möglichkeit, dass unsere eigenen Nachkommen, die sich aufgrund einer Selbstzerstörung in Bunkerstädte (diese gibt es schon) retten mussten (und über die Jahrtausende ebenfalls kleinwüchsig werden?), nun in die Vergangenheit reisen, um ihre Gene wieder zu reparieren.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/mars/dropas.htm