Laura Eisenhower

Zur Marskolonie

 

Juni 2013

 

In dem nachfolgenden Bericht gebe einige Inhalte die ich unter:  http://www.examiner.com/article/whistleblower-laura-magdalene-eisenhower-ike-s-great-granddaughter-outs-secret-mars-colony-project

Gefunden habe meist stark gekürzt wieder.

 

Geheime Projekte

Laura Eisenhower, die Urgroßnichte des einstigen amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower ist sozusagen eine Prominente (zumindest mit prominenten Wurzeln), die als Whistleblowerin an die Öffentlichkeit tritt. Zu den Dingen, welche sie anspricht, gehört ein geheimes Marsprojekt, in das man sie im Jahre 2006 zu rekrutieren versuchte. – Es kommen gewisse Projekte zur Sprache, von denen die Öffentlichkeit keine Notiz hat und selbst wenn Insider etwas publizieren, nimmt man sie nicht ernst, weil ihre Geschichten einfach zu phantastisch und unglaubwürdig sind.

 

Geheime Marskolonie

Versucht man sich über solche Themen, wie z. B. eine von Menschen betriebene Marskolonie, zu recherchieren, wird man sowohl in Foren als auch in Themen bezogenen Artikeln immer wieder auf Beiträge stoßen, die das als bloßen Unsinn betrachten. Meist argumentieren sie mit gängigen wissenschaftlichen Argumenten und erwähnen dann diverse Ungereimtheiten …. und nicht selten finden sie Hinweise darauf, dass der jeweilige Informant unglaubwürdig ist.

Der Zweck dieser Marskolonie soll es sein, die Spezies Mensch, im Falle einer weltweiten Katastrophe (selbstverschuldet oder unverschuldet), am Leben zu erhalten.

 

Unsummen von Geld

Es sollte schon aufhorchen lassen, dass für solche Projekte Unsummen ausgegeben werden. Die Errichtung von Bunkerstädten dient letztendlich dem selben Zweck, nur kann man sich solche Projekte schon eher vorstellen. Schon immer suchten die Menschen bei bestimmten Gefahren Schutz in unterirdischen Bauten. Auch dürften die Kosten, die für das Überleben einer bestimmten Anzahl Personen entstehen, deutlich geringer sein. ….

 

Droht uns eine apokalyptische Katastrophe?

Doch wenn irdische Schutzräume anscheinend nicht sicher genug sind, und man sicherheitshalber fernab auf dem Mars eine Überlebenskolonie errichten will, dann scheinen die Verantwortlichen mit einer Katastrophe gigantischen Ausmaßes zu rechnen!

 

Neue Verbündete der Alien

Ihr Urgroßvater führte die Alliierten zum Sieg über Hitler gegen die bösen korrupten Mächte auf der Erde (so ihre Aussagen). Auch wenn Hitler starb und das Naziregime bezwungen wurde, blieben die Hintermänner, die Drahtzieher, einschliesslich der ETs unbesiegt. Sie knüpften neue Seilschaften und schlossen sogar Verträge mit Regierungen.

Letztlich ist alles, was in unserer Welt passiert, als Kollektiv des Ganzen zu betrachten, als eine Erweiterung von uns selbst. – Mit diesen Aussagen versucht sie das Geschehen zu begründen

 

Erhalt der Machtelite
Wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, dass viel von dem, was im Verborgenen geschieht für ein (mögliches) Szenario, das unsere unvermeidliche Zukunft betrifft, geschaffen wurde. Dafür hat man Billionen von Steuergeldern in Projekte gesteckt, die nur dazu dienen, die bestehende Machtelite zu erhalten. Dazu gehört ein geheimes Raumfahrtprogramm mit Kolonien auf anderen Planeten, welche man durch Teleportation erreicht.

 

Okkulte Praktiken

Hinter den Kulissen praktiziert man mit okkulten Praktiken, dunklen Ritualen, in denen es auch um Kindesmissbrauch geht und die Schaffung von Agenten und Sklaven, die ihnen dienen. Dies alles wird verwendet, um die planetaren Körper mit negativen Frequenzen zu infizieren, die für jene Nahrung (Droge?)ist. 

 

Mikrochips

Der Einsatz von Mindcontrol und Mikrochips (sowie die ELF Mikrowellen-Frequenzen, die aus unseren TV-Geräten emittiert werden) dienen dazu, uns auf einem niedrigen geistigen Level zu halten, unsere Verbindung zur Quelle so weit wie möglich zu verhindern.

 

Gemeinsame Projekte

Die niederen außerirdischen Rassen wählten Verbündete auf der Erde, um mit ihnen gemeinsame Projekte aufzubauen. Diese existieren auf der Erde und in unterirdischen Basen. Hier sind insbesondere die Greys mit ihren Zuchtprogrammen zu nennen.

 

D. Basiago

Sie bringt Herrn Andrew D. Basiago ins Spiel, der Ende der Sechziger als Kind in einem Zeitreiseprojekt Verwendung fand. Darin ging es auch darum, zukünftige Präsidenten (und andere wichtige Personen) zu ermitteln, (sie vorab zu identifizieren) und deren Schicksal in Erfahrung zu bringen. In dem Projekt "Pegasus" hatte man Anfang der Siebziger z.B. Jimmy Carter und Bill Clinton als solche identifiziert.
Im Alter von 19 Jahren wurde Herr Basiago durch Teleportation von einem "Jumproom" aus, der sich auf einem Militärgelände in El Segundo, Kalifornien befindet, zum Mars geschickt.

 

2006

Im Jahre 2006, als sie 33 war, gab es Bemühungen Laura Eisenhower für die geheime Marskolonie zu rekrutieren. Dabei erfuhr sie, dass man schon seit mehreren Jahrzehnten dabei war, auf dem Mars einen Kolonie aufzubauen. Frau Eisenhower beschloss jedoch auf der Erde zu bleiben.

Kandidaten für das Marsprojekt wurden nicht zufällig ausgewählt, man bediente sich der Quanten-Access-Technologie und anderer geheimen Methoden, um potenzielle Kolonisten zu identifizieren.

 

Marsgene

Mr. Basiago spekuliert, dass die Mars-Kolonie aus Personen zusammengestellt wird, die sich aus bestimmten arischen Blutlinien zusammensetzen; in deren Genen sich bereits marsische Geninhalte nachweisen lassen. So gesehen wird die Marskolonie (potentielle Überlebende) nicht die genetische Vielfalt aller Erdenmenschen repräsentieren.

 

Herkunft der Arier

Der Begriff "Arier" bedeutet Marsianer. Dies könnte darauf hindeuten, dass einige ethnische Gruppen auf der Erde ein genetische Erbe haben, dass von Menschen stammt, die in der Antike auf dem Mars lebten und zur Erde zurückkamen und sich hier (neuerlich) mit Erdenmenschen kreuzten.

 

Die Welt muss davon Kenntnis bekommen

Es ist eine positive Sache (sagt Frau Eisenhower) wenn Menschen zum Überleben auf andere Planeten gebracht werden……  Doch wenn die Geheimhaltung solcher Projekte die Regierung dazu verführt, die Menschen ihres freien Willens zu berauben, kann das nicht gutgeheißen werden. Zudem gehört solch ein Projekt an die Öffentlichkeit und nicht in militärische Top Secret Bereiche.

 

 

Inzwischen wächst die Anzahl der Personen, die öffentlich bekennen, von der geheimen Marskolonie Kenntnis zu haben.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/laura.htm