Das Erbe vom Mars

Aus: Die Botschaften der Außerirdischen

 

 

Oktober 2012

 

Wurzeln der Vergangenheit

Dass sich unsere Wurzeln bis zurück nach Atlantis verfolgen lassen, ist den meisten sicherlich nachvollziehbar. Immerhin handelte es sich dabei um eine Zivilisation, die unserer vorausging. Das liegt inzwischen mehr als 10.000 Jahre in der Vergangenheit, und die Überlebenden dieser Katastrophe verloren im reinen Überlebenskampf (so Plato) auch all die Errungenschaften einer hochstehenden Zivilisation. – Was den wenigsten bekannt zu sein scheint, ist der Umstand, dass es einigen gelang, die Flucht (Evakuierung) zum Mars zu ergreifen.

 

Rückkehrer

Und sie (einige von ihnen) kamen zurück zur Erde, um hier erneut zu siedeln! Angeblich, um hier nach für sie wichtigen Bodensätzen zu suchen. Mag sein, es kann aber auch nur ein Vorwand gewesen sein, neuerlich auf der Erde aktiv zu werden. Mir scheint, dass es sich um jene handelt, die für die zweite Atlantis-Periode verantwortlich waren.

 

Ungereimtheiten

Da gibt es für mich noch einige Ungereimtheiten, denn offenbar gibt (gab) es zwei so genannte "Atlantisuntergänge". Eine dürfte sich so vor etwa 11.000 Jahren ereignet haben, eine weitere vor 32.000 Jahren. Mir scheint, es gab die Flucht einiger weniger zum Mars zur Zeit der ersten Atlantis-Katastrophe.

 

Aus: "Kontakte"

Ich werde in Folge einige ihrer Botschaften zitieren, die sie diesbezüglich an uns Menschen richteten.

Quelle: M. Hesemann, "Die Kontakte".

Online ist diese Textsammlung derzeit z.B. auf dem Portal von http://www.foren4all.de/ufos/index.php einzusehen.

Zum hier behandelten Thema passend, habe ich einige dieser Kontaktfälle ausgewählt und sie chronologisch abgespeichert.

 

 

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1950 / BRD

Horst Raps hat Kontakt mit Außerirdischen aus dem System Alpha Centauri.

'Wir haben auf dem Mars Überreste einer vergangenen Kultur entdeckt, die Ähnlichkeiten mit der chinesischen Kultur aufweisen. Wir Centaurier stammen auch von der Erde. Unsere Vorfahren waren die Atlantiden, die Bewohner des versunkenen Kontinentes Atlantis. Da damals einer der (damals zwei) Erd-Monde ausser Kontrolle geriet und eine Katastrophe drohte, verliessen wir die Erde in riesigen Raum-Archen und siedelten auf einem der Planeten im System Alpha Centauri.

 

 

1954 / USA

Der Elektronik-Ingenieur Daniel Fry erhält bei Kontakten mit Außerirdischen einige Informationen.

Die wenigen Überlebenden dieser prähistorischen Atom-Katastrophe [im indischen Epos Mahabharata gibt es Schilderungen, die offenbar einen solchen Atom-Krieg beschreiben] flohen zuerst auf den Mars, errichteten dort Basen und bauten Gross-Raumschiffe, um fortan von Planeten unabhängig zu sein. Wir sind hier, weil wir sehen, dass Ihr abermals vor der Gefahr steht, Euch gegenseitig zu vernichten.

 

 

1954 / Südafrika

Elizabeth Klarer wird von einem Akon vom Planeten Meton kontaktiert.

Unsere Zivilisation stammt ursprünglich von der Venus. Als diese infolge einer Sonnen-Expansion unbewohnbar wurde, errichteten wir auf der Erde und dem Mars Kolonien, bis wir schliesslich eine neue Welt in dem 4,3 Lichtjahre entfernten Proxima Centauri System fanden. Die Überreste unserer Ansiedlungen befinden sich noch heute auf dem Gebiet der Antarktis sowie auf dem Mars in Gestalt riesiger Pyramiden und unterirdischer Städte. Weisse, die jene physischen Charakteristiken der einstigen Venus-Rasse aufweisen, sind mit uns noch verwandt,

 

 

1973 / Kolumbien

Ein gewisser Castillo wird kontaktiert.

CASTILLO erhält den Anruf einer Frau, die ihm erklärt, sie wolle ihm eine persönliche Botschaft von Ausserirdischen übermitteln. Da er wegen seiner 'UFO-Narretei' oft geneckt wird, hält er die Sache für einen Scherz, verabredet sich aber trotzdem mit ihr. Die Dame übergibt ihm eine Botschaft von Mars-Bewohnern, die einst in Mexiko gelebt haben. Sie erklärt ihm dazu - 'Du bist für eine spezielle Mission ausgewählt worden. Ich arbeite als Medium und leite eine kleine Gruppe, die sich im Haus eines pensionierten Generals der kolumbianischen Luftwaffe trifft und medial Botschaften von Ausserirdischen empfängt.'

 

 

1976 / Italien

Negrini wird von einem Repräsentanten des Mars (Ithacar) kontaktiert. Seine Botschaft sollte höchste Beachtung finden.

Nehmt zur Kenntnis, Söhne der irdischen Wissenschaft, dass die vitalen Strukturen unseres Volkes aufgehört haben, genetisch dreidimensional zu sein, seit jener fernen Zeit der totalen Zerstörung des Planeten 'MALONA', eines Planeten, der zwischen Mars und Jupiter kreiste und durch eine Serie atomarer Deflagrationen vernichtet worden ist, hervorgerufen durch die Gewissenlosigkeit jenes Volkes, das ausschlaggebend war für die Notwendigkeit der Konstruktion zweier künstlicher Monde, die noch heute um unsere Welt kreisen und die Eure Wissenschaft 'PHOBOS' und 'DEIMOS' genannt hat.

Die Mars-Bewohner wurden damals durch eine Katastrophe hart erprobt, die die Vernichtung eines Drittels ihrer Zivilisation verursachte und machten den vitalen und evolutiven Übergang durch, den jeder Planet im Augenblick seines Kalvariums überstehen muss. Als damals Millionen und Aber-Millionen unserer Brüder in dem entflammten Wirbel der überspannten geologischen strukturalen Reaktion, die die Explosion des ganz in der Nähe kreisenden Planeten (MALONA) provoziert hatte, ums Leben gekommen waren, programmierte das vitale Bewusstsein unserer Welt die Regeneration der Rasse und folglich den qualitativen Sprung, den diese schwierige Selektion erlaubt hatte. Die physische Explosion des Planeten MALONA, von dem die ersten irdischen Kolonien nichts weiter sind als das Überbleibsel einer Suche nach einer neuen Heimat, provozierte die grosse Katastrophe, die in unserer Geschichte den Ausgangspunkt des aktuellen Evolutions-Typus markierte, dem wir folgen.

 

Wundert Euch also nicht darüber, Brüder der Erde, dass Ihr nur Staub und 'sterbende Überreste' auf der kahlen Oberfläche in der 3. Dimension des Planeten Mars findet, in der unser Leben sich schon seit Jahrtausenden nicht mehr weiterentwickelt. Es ist ein schmerzliches Schicksal, Brüder, dass gerade Ihr, die fernen Erben des mörderischen Volkes, das seine eigene Wohnung zerstört hat und die gewaltsame Veredelung des unsrigen provoziert hat, Euren eigenen Spuren folgend, Euch jetzt langsam dem magnetischen Kreis der Grenz-Zone nähert, von der Ihr einst geflohen seid (Asteroiden-Gürtel) und zu der Euch Euer Karma zurückführt, jetzt auf unserer Welt landet zur schwerfälligen Erforschung dessen, was Ihr einst zerstört habt.

Erinnert Euch also daran, Forscher der Erde, dass das, was Ihr gründlich untersucht, berührt und fotografiert, nichts weiter ist als der Schatten des wirklichen Lebens unserer Welt und dass die Spuren primitiver Form organischer Vitalität, die ihr entdeckt habt, den Bestand eines alten physischen vitalen Prozesses zeigen, der dem langsamen atomaren Absorbierungs-Prozess zur wahren Ebene der aktuellen Manifestation des Lebens folgt. Tatsächlich blieb zur Zeit der grossen Mutation der vitale Schatten der physischen Struktur unseres Planeten in der 3. Dimension zurück, um so eine dimensionale Brücke bestehen zu lassen, die in den dichten physischen Aspekt des Sonnen-Systems zeigt.

 

Aber Eure Augen aus Staub entdecken nur Staub. Eure Hände aus Lehm berühren nur Lehm. Eure Herzen aus Stein schlagen nicht vor Freude ...
Ihr werdet nichts als Steine sammeln, weil Ihr aus Stein seid. Seht zu, dass Ihr zu Diamant werdet und ein Strom von Licht wird sich auf Eure erstaunten Augen ergiessen, wenn sich aus der Dunkelheit der toten Wüste die strahlende Morgenröte unserer Zivilisation erhebt, die auch die Eurige werden kann. Schickt also keine 'Maschinen aus Stein' mehr her, sondern solche, die von kristallklaren Gedanken für einen Glorreichen Kosmos erleuchtet sind.

 

 

1978 / Deutschland

Adele Holzer hat einen Kontakt, in dem ihr telepathisch einige Informationen genannt werden.

Wir treten mit den Menschen in Kontakt, da wir gemeinsame Vorfahren haben durch den Planeten PHAETON (*), den einstmals 5. Planeten dieses Sonnen-Systems, den seine Bewohner in einer Ketten-Reaktion von Atom-Explosionen zerstörten. Die Überlebenden sind zuerst auf den Mars geflüchtet, dann auf die Erde und andere Planeten. Wir haben eure Wissenschaftler kontaktet und einige von uns leben unerkannt unter den Menschen. Wir haben Dich kontaktet, weil Du in einer vorherigen Inkarnation auf PHAETON gelebt hast.'

 

 

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Was die wenigsten bisher wohl für möglich halten mögen: Der Mars spielt für uns Menschen so etwas wie eine Schlüsselrolle. Wir haben unsere Wurzeln zum Teil auf dem Mars gehabt. Und jene, die es einst auf den Mars verschlagen hat, sind zur Erde gekommen und haben uns ihren Stempel aufgedrückt. Was heißen will, dass unsere jüngere Geschichte (die Zeit vor und nach der Sintflut) deutlich "marsgeprägt" ist. Wegen dieser herausragenden Bedeutung für uns habe ich dieser Thematik inzwischen schon weitere Artikel gewidmet.

Der Mars nimmt Kontakt auf

Mit der Arche zum Mars

Rückkehr vom Mars

Weitere Artikel mögen noch folgen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/marserbe.htm