Oktober 2012
Wie schon aus dem 6. Teil von Botschaften der Außerirdischen hervorging, hatte unsere Menschheit historisch gesehen sehr enge Verbindungen zum Mars. Ihr Leben wurde von unseren Ahnen mitgeprägt und umgekehrt prägten sie unsere Ahnen mit. Von daher wäre es nur allzu logisch, wenn auch heute noch gewisse Kontakte zum Mars die Kontaktlerszene beherrschten.
Die Zeiten, in denen der Mars ein blühender Wohnplanet wie der unsrige war, gehören der Vergangenheit an. Dennoch eignet sich der Mars noch sehr gut als Station für Außerirdische, wovon offenbar auch noch reger Gebrauch gemacht wird. Und dann sind da auch noch die zu nennen, welche diesen Planeten in einer höheren Frequenz bewohnen, was heißen will, in einer anderen Dimension ist der Mars sehr wohl noch bevölkert.
Ich werde in Folge einige ihrer Botschaften und Hinweise zitieren, die sie diesbezüglich an uns Menschen richteten.
Quelle: M. Hesemann: Die Kontakte.
Online ist diese Textsammlung derzeit z.B. auf dem Portal von http://www.foren4all.de/ufos/index.php einzusehen.
Zum hier behandelten Thema passend habe ich einige dieser Kontaktfälle ausgewählt und sie chronologisch abgespeichert.
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1945 / USA
Howard Menger trifft mehrere Raumbrüder. Sie sagen ihm z.B.:
Aber wenn Du sie triffst, wirst Du sie erkennen.' Die Ausserirdischen erklären Menger : 'Wir kommen von den Planeten Mars, Venus und Saturn, aber auch von Planeten ausserhalb dieses Sonnen-Systems. Die Schwingungs-Frequenz auf diesen Planeten ist sehr viel höher als auf der Erde, die atomare Struktur des Lebens dadurch feiner, feinstofflicher.' Deshalb können auch die Mars- und Venus-Sonden dort nichts wahrnehmen.
1953 / USA
Paul Villa bekommt Kontakt mit einem 2,1m großen Nichterdling.
Wir sind hier in friedlicher Absicht, um den Menschen zu helfen. Unsere Schiffe können durch einen magnetischen Schutz-Schirm, der Radar-Strahlen umleitet, vom Radar unbemerkt in der Atmosphäre operieren, können sich aber auch für Radar ortbar machen. Wir haben Stütz-Punkte auf dem Mond und im Inneren des Mars-Mondes Phobos.
Nach einer UFO-Sichtung wird Allingham von einem Raumfahrer angesprochen.
ALLINGHAM hebt seine Hand zum Gruss, der Mann tut dasselbe. Er ist 1,83 m gross, hat kurze, braune Haare, dunkle Hautfarbe, hohe Stirn, trägt einen Overall. In der Nase trägt er zwei kleine, dünne Röhrchen. Er deutet an - 'Ich komme vom Mars (was aber auch bedeuten kann, dass dort eine Basis ist). Meine Gruppe steht auch mit Bewohnern anderer Planeten im Austausch. Wir haben Basen auf dem Mond.' Bald verabschiedet sich der Mars-Mann wieder. ALLINGHAM kann ihn in der Dämmerung noch fotografieren. Aus der Ferne wurde er von dem Fischer James DUNCAN beobachtet. Der bestätigt eidesstattlich die Begegnung.
1955 / USA
Adamski hat diverse Kontakte zu Außerirdischen. Von ihnen erfährt er z.B.
Eine grosse Anzahl von Ausserirdischen wohnt unerkannt unter Euch und steht ständig in Verbindung mit ihrem Heimat-Planeten, um Alarm zu schlagen, wenn grössere Veränderungen stattfinden. Raum-Schiffe von Mars, Venus, Saturn und Jupiter stehen ständig auf Wachposten.
1957 / USA
Ein gewisser Mel Noel bekommt Kontakt mit Außerirdischen aus unserem Sonnensystem.
Er sagt : 'Ich komme vom Mars und bin einer von vielen Ausserirdischen, die hier leben und irdische Gewohnheiten angenommen haben, um weniger aufzufallen. Viele dieser Ausserirdischen, die unter Euch leben, sind in Menschen-Körpern auf der Erde inkarniert. Andere sind mit Raum-Schiffen gelandet, leben und arbeiten jetzt unter den Menschen. Sie alle sind aus einem ganz bestimmten Grund hier, um das Menschen-Geschlecht vor dem gänzlichen Untergang zu retten.'
1962 / Italien
Eugenio Siragusa hat Kontakt zu Außerirdischen (u.a. Ashtar Sheran)
ASHTAR SHERAN - ist der 'heilige Ober-Befehlshaber' der Flotte der Konföderation der Welten in Mission auf der Erde, mit Basis auf der Venus. ITHACAR - ist höchster Repräsentant des Planeten Mars in der Konföderation der Welten. ADONIESIS - entspricht dem Namen ADONAI , ist kosmischer Meister, Höchster Koordinator aller Ausserirdischen auf diesem Planeten.
1973 / Frankreich
Nach einem UFO-Zwischenfall verschwindet Franck Fontaine. Durch ihn spricht dann ein Ausserirdischer.
Durch Kontakt-Aufnahme wird der mentale Stand der
Menschheit hinsichtlich eines offenen Kontaktes studiert. Einige Kontaktler
werden dann für geistige Botschaften, andere für technische Informationen
'programmiert'. Ein jeder Kontakt-Mensch wird schon seit der Geburt unter
Beobachtung gehalten. Ein telepathischer Kontakt bleibt bestehen, soweit er
sich als nützlich erweist. Die Ausserirdischen haben Stützpunkte auf der Erde,
verlassen diese aber, sobald sie entdeckt werden.
Leben gibt es überall, auf dem Mars, auf dem Mond, manchmal auch unterirdisch.
1973 / Kolumbien
Ein gewisser Castillo wird kontaktiert
CASTILLO erhält den Anruf einer Frau, die ihm erklärt, sie wolle ihm eine persönliche Botschaft von Ausserirdischen übermitteln. Da er wegen seiner 'UFO-Narretei' oft geneckt wird, hält er die Sache für einen Scherz, verabredet sich aber trotzdem mit ihr. Die Dame übergibt ihm eine Botschaft von Mars-Bewohnern, die einst in Mexiko gelebt haben. Sie erklärt ihm dazu - 'Du bist für eine spezielle Mission ausgewählt worden. Ich arbeite als Medium und leite eine kleine Gruppe, die sich im Haus eines pensionierten Generals derkolumbianischen Luftwaffe trifft und medial Botschaften von Ausserirdischen empfängt.'
1974 / Peru
Ein gewisser Charles Silva hat Kontakt mit Plejadiern, die auch auf Ganymed eine Kolonie unterhalten.
Der Kommandant erwartet ihn im nächsten Raum. Er hat leicht geschlitzte Augen, keine Lider. Er erklärt Chaco - 'Dieses Schiff kommt von den Plejaden. Unser Volk hat Basen auf Mars und Venus. Auf Ganymed haben wir eine Kolonie und in wenigen Minuten wirst Du eine der Basen in Süd-Amerika sehen.' Auf dem Bildschirm sieht er, wie sein VW in das Raum-Schiff geladen wird.
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Selbstverständlich werden in Kontakten mit Außerirdischen auch andere Herkunfts-Orte genannt. Doch unverhältnismäßig oft ist es der Mars, auf denen die Fremden ihre Basen haben wollen. Das ist aus meiner Sicht überdies recht logisch, denn der Mars erfüllt (wie kein anderer Planet im Sonnensystem nach der Erde) eine Menge Voraussetzungen, um Leben, wie wir es kennen, zu ermöglichen. Mit etwas technischem Verstand sollte es also möglich sein auf dem Mars Stützpunkte und Biosphären zu errichten.
Neben dem Mars käme noch unser Mond als Kandidat erster Wahl als Stützpunkt für Außerirdische in Frage. Dem soll tatsächlich auch so sein, d.h. ich könnte auch nach Mondbasen Ausschau halten und würde ebenfalls an vielen Stellen fündig werden. – Es gibt im Internet inzwischen eine Fülle von Artikeln, welche sich mit Mondanomalien beschäftigen, also mit irgendwelchen Strukturen, die sehr künstlich aussehen.
Und neben dem Mond und Mars wären auch Basen auf der Erde denkbar. Was heißen würde, viele der Außerirdischen leben unter uns.
Unter: "Sie sind unter uns" habe ich auch zu dieser Thematik einige Zitate aus den UFO-Kontakten zusammengestellt.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/mars/marskontakte.htm