Das Montauk Projekt

 Es schickte schon Menschen zum Mars 

 

Oktober 2013

 

 

Infos aus dem Internet

Schon vor ca. 20 Jahren machte man mich auf das Montauk-Projekt aufmerksam ..... ich zeigte damals aber wenig Interesse, wohl weil es erst einmal andere Dinge zu begreifen galt.

Jetzt hat man zudem die Möglichkeit sich übers Internet schnell weiterführende Hinweise zu besorgen. (Damals hätte man mehrere Bücher kaufen müssen, die zudem nicht gerade billig zu haben waren). Ich möchte damit sagen, dass einem der Zugang zum Geschehen jetzt viel einfacher gemacht wird.

 

Chronologie

Anfänge dieses Projekt sollte man schon im Dritten Reich (Stichwort: Schwarze Sonne) suchen. Sogar Personen wie Tesla und Einstein waren in dieses Projekt involviert. Während des Krieges lief es als "Rainbow Projekt" unter der geheimem Weltregierung. Ein Höhepunkt war dann das daraus resultierende "Philadelphia-Experiment", in dem man ein ganzes Schiff unsichtbar machte und dadurch einen Riss in der Zeit verursachte. Daraus wurde dann das Phönix Projekt. Diesem folgte Phönix II (auch Montaukprokjekt genannt).

 

Überfällig

Jetzt erachte ich die Geschehnisse um das Montauk-Projekt ebenfalls als grundlegend, um viele Zusammenhänge im Geschehen auf der Erde verstehen zu können, denn so wichtige Themen wie Zeitreisen, Wetterbeeinflussung und Geisteskontrolle sind Teile dieses Projekts.

So stand es bei mir schon lange auf dem Zettel, einmal ausführlicher über das Montauk-Projekt zu schreiben, zumal ich des öfteren in diversen Artikeln darauf Bezug nehme.

 

Lesenswert

Doch warum sich Arbeit machen, die schon andere vorzüglich geleistet haben?
Deswegen verweise ich an dieser Stelle auf einige, zum Thema passende, lesenswerte Quellen.

Eine erste Wahl könnte z.B.:

http://earthfiles.eu/das-montauk-projekt-zeitreisen-wetterkontrolle-und-geisteskontrolletelepathie/ sein. In diesem Artikel wird das recht komplexe Geschehen flüssig beschrieben. Vielleicht sogar noch etwas verständlicher als das Original. –

 

Das Original

Das Original, auch dieses ist bestimmt lesenswert, wird in Teilen doch mehr ins Detail gegangen. Es schildert ausführlich, wie ein gewisser "Preston Nichols" (einstmals führend am Projekt beteiligt) nach und nach seine Erinnerungen (die gelöscht wurden) wieder erlangt.

Dieser Bericht ist als Buch publiziert worden, doch inzwischen auch als pdf an einigen Stellen im Netz hinterlegt! Z.B. auf:

http://www.vielewelten.at/pdf/preston%20nichols%20peter%20moon.pdf

 

                   Inhaltsverzeichnis

KAPITEL 1: Das ‘Philadelphia Experiment’

KAPITEL 2: Die Entdeckung Montauks

KAPITEL 3: Expedition in die Vergangenheit

KAPITEL 4: Duncan erscheint auf der Bildfläche

KAPITEL 5: Wir decken ein Komplott auf

KAPITEL 6: Projekt ‘Moonbeam’

KAPITEL 7: Wilhelm Reich und das ‘Phoenix Projekt’

KAPITEL 8: Das ‘Phoenix Projekt’ schluckt das ‘Rainbow-Projekt’

KAPITEL 9: Das ‘Montauk Projekt’ beginnt

KAPITEL 10: Der ‘Montauk-Chair’

KAPITEL 11: Wir erschaffen aus dem Äther!

KAPITEL 12: Wir krümmen die Zeit!

KAPITEL 13: Wir reisen durch die Zeit!

KAPITEL 14: Mission zum Mars

KAPITEL 15: Begegnung mit der Bestie

KAPITEL 16: Die Beschaffenheit der Zeit

KAPITEL 17: Der Stützpunkt wird geschlossen

KAPITEL 18: Montauk heute

KAPITEL 19: Von Neumann lebt!

ANHANG A: Eine wissenschaftliche Analyse der Radiosonde

ANHANG B: Wilhelm Reich

ANHANG C: Bewusstseinskontrolle und der Golfkrieg

ANHANG D: Nikola Tesla

ANHANG E: Die Geschichte des ‘Philadelphia Experiments’ und seine Verbindung mit dem ‘Montauk Projekt’

ANHANG F: Mehrfache Existenzebenen

 

 

Ein Vortragsbericht

Ein von Oliver Gerschitz gehaltener Vortrag zum Thema ist unter:

http://www.aumiller.ch/seiten/home1/philadelphia/dokus/oliver%20gerschitz%20-%20das%20philadelphia%20experiment%20und%20das%20montauk%20projekt.pdf

als reich bebildeter Artikel hinterlegt.

 

Philadelphia-Experiment

Teil des Montaukprojekts war das Philadelphia-Experiment. Dieses wurde sogar verfilmt, und ist somit einer breiten Schicht bekannt gemacht worden. Das ganze ist ausführlich in einem Buch beschrieben:

http://www.aumiller.ch/seiten/buecher/Das%20Philadelphia%20Experiment%20-%20German.pdf

 

Vieles nur Halbwahrheiten

Einige Insider, die man zum Montauk-Projekt befragte, sagten, dass nicht alles, wie im Buch beschrieben, stimmen würde …. aber es enthält eben doch eine Menge Wahrheit. Jetzt würde vielen wohl schnell das Interesse daran vergehen; was sollen sie sich mit ohnehin nur halbwahren Geschichten befassen …. da gibt es Wichtigeres im Leben!

 

Alles nur Lightversionen!!!

Halt, ….. der(die) Autor(en) hat (haben), weil ihnen ihr Leben lieb ist, eine Version der Geschichte publiziert, in der sie den Lesern wirklich eminent wichtige Vorgänge unterschlagen oder nur verklausuliert berichtet haben. Ist genügend Falsches Bestandteil eines Berichts, kann man einen als Lügner und Wichtigtuer abtun. (Eine Überlebensstrategie!)…. Andere Wissende verbreiten ihr Wissen lieber in Romanen, auch das aus Angst um ihr Leben, indem sie einige ihrer Erkenntnisse in ansonsten fiktive Geschichten einfließen lassen.

 

Weiter unter Verschluss

Zitat aus: http://earthfiles.eu/das-montauk-projekt-zeitreisen-wetterkontrolle-und-geisteskontrolletelepathie/

Ich darf Ihnen leider nicht erzählen, was ich sagte. Vom Sinn her ging es darum, daß Al der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit erzählte. Wenn er dies tun würde, wäre er innerhalb von Stunden tot. Ich erzählte ihm Dinge über das Phoenix- und Philadelphia Experiment, die er und Duncan während dieses Experimentes erlebt hatten, die sie aber noch keinem Menschen auf dieser Welt erzählt hatten. Reisen in spezifische Zeiten, die in keinem Buch über dieses Thema, noch in irgendwelchen Vorträgen erwähnt wurden usw..

 

Die Verbotszone

Es gibt also irgendwo so etwas wie eine Grenze – bis dahin darf berichtet werden, darüber hinaus jedoch nicht. Und den Insidern oder Wissenden dürfte sehr wohl bekannt sein, wo genau diese Grenze liegt. Sicherlich wird auch immer einmal einer etwas aus der "Verbotszone" berichten – oder es zumindest versuchen. Doch jene Wahrheiten dürften sich so unwahrscheinlich anhören, dass man sie als "spinnert" abtut und  schon deswegen keine Bedeutung beimisst. Ich gehe sogar davon aus, dass uns auch die geistige Welt (die allermeisten zumindest) nichts aus dieser "Verbotszone" berichtet.

 

 

Zitate aus dem Buch, "Das Montauk-Projekt"

Aus KAPITEL 14: Mission zum Mars

Marspyramiden

Die Wissenschaftler setzten ihre Erkundungsreisen in die Zeit fort. Gegen Ende 1981 war man soweit, mittels der vorhandenen Technik, in den unterirdischen Bereich der großen Pyramide auf dem Mars zu gelangen. Da wahrscheinlich den meisten Lesern das Wissen um die Pyramidenstadt auf dem Mars nicht geläufig sein dürfte, werde ich Ihnen hierzu etwas Hintergrundgeschichte vermitteln.

 

Marskolonie

Die Leiter des ‘Montauk-Projektes’ wußten, daß es eine Kolonie auf dem Mars gab. Es ist mehr als nur eine Annahme, daß sie selbst Teil der Verschwörung waren. Der Mars war deshalb so interessant für die Forscher, weil ihnen klar geworden war, daß dort eine alte Technologie vorzufinden war. Sie wußten, daß irgend jemand diese Pyramiden gebaut hatte und sie keine natürlichen Steinformationen waren.

 

Zeittor stabilisiert

Um nun die unterirdische Basis zu finden, bewegten wir einfach das andere Ende des Tunnels so lange hin und her, bis ein Korridor erschien. An diesem Punkt veranlaßten wir Duncan das Zeittor zu stabilisieren, und das Spezialteam war nun in der Lage, durch den Zeittunnel von Montauk direkt in die unterirdische Basis auf dem Mars zu marschieren!

 

Leben vor 125.000 Jahren

1982/83 wurde Duncan mit für das Team ausgewählt, das auf den Mars ging! Mit Hilfe der Zeittore war der Mars nach intelligentem Leben abgesucht worden. Man mußte 125.000 Jahre zurückgehen, bevor etwas geortet werden konnte. Mir selbst ist nicht bekannt, was sie dort gefunden haben und was mit den gesammelten Informationen geschehen ist.. Duncan scheiterte bei dem Versuch Zugang zu diesen Informationen zu bekommen, da sie sehr gut versteckt und bewacht sind.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/montauk.htm