November
2013
Einigen mag es noch in
Erinnerung sein, dass es ein ganzes Jahrzehnt gab, in dem es weder den Russen
noch den US-Amerikanern gelang, neuerlich eine funktionierende Sonde in den
Mars-Orbit geschweige denn auf seine Oberfläche zu bringen.
Details dazu siehe unter: Pannenflüge
Aus meiner Sicht war der wohl
spektakulärste Fall die gescheiterte russische Mission des Phobos II (1988).
Der Flug zum Mars hatte recht gut geklappt, die Sonde hatte auch schon in die
Marsumlaufbahn eingeschwenkt und die ersten Fotos bewiesen, dass die
Übertragungstechnik einwandfrei funktionierte. Doch dann fiel die Sonde
urplötzlich aus und ein neuerlicher Traum, scharfe Bilder vom Mars zu erhalten,
war geplatzt. Ein Risiko, (technisches Versagen) geht mit jedem solchen
technischen Abenteuer einher. Doch auf dem letzten Bild, (welches später auch
veröffentlicht wurde) war ein ovales "Etwas" zu sehen.
Bildquelle:
Ovales "Etwas",
damit kann jeder UFOloge natürlich etwas anfangen; ein scheibenförmiges UFO,
und dieses hat die russische Raumsonde funktionsunfähig gemacht. Den Russen
sind derlei Raumschiffe natürlich auch bekannt, obwohl sie das vor der
Öffentlichkeit verneinen mögen. Das Signal war also eindeutig. Der Mars ist für
Erdlinge tabu.
Ich meine, irgendwelche
Außerirdische hätten diese Sonde auch zerstören können, ohne dabei in flagranti
erwischt (fotografiert) zu werden. Doch genau dies schien geplant gewesen zu
sein, damit die Bodenstationen nicht von einem möglichen technischen Defekt ausgehen
würden, sondern davon in Kenntnis gesetzt wurden: Ihre Sonde wurde abgeknallt!
….. Das dämpft natürlich Erwartungen auf zukünftige (möglicherweise)
erfolgreiche Marsmissionen, doch spart es auch (fairer Weise) unnötige Gelder,
die im wahrsten Sinne nur in die Luft geschossen werden.
Die Menschheit
ist dabei Schritte zu machen, ihr Sonnensystem (den Erdorbit?) zu verlassen. Sie würden dort
das gleiche Spiel machen (wie sie es ihrer Natur nach auf der Erde
machen). Sie würden oben alles abschlachten. Der
Mensch darf keinen Zutritt haben, sie (die Außerirdischen?) versuchen es zu unterbinden. Sie haben schon einige
Satelliten abgeknallt (Marssonden?).
Hinweis aus einer in weiten
Kreisen bekannten Quelle
Da
die Menschheit vor Begegnungen mit den großen Hominoiden des 12.Planeten unter Quarantäne
gestellt wurde, wie wir erklärt haben, so daß die Versklavung der Menschen, die
in der Vergangenheit oft geschah, nicht wieder eingeführt werden kann, wird die
Durchführung solcher bemannten Flüge zum Mars nicht gestattet. Die Serie von Zwischenfällen, die 1996 geschah und die
die eiligen Bemühungen, Menschen auf den Mars zu schicken, begleitet hat, war kein
Unfall, was den Leuten bei NASA bewußt ist.
Einen weiteren, dazu
passenden, Hinweis fand ich auf dem Portal "Projekt Camelot",
(übrigens für mich der Anlass, diesen Artikel einmal zusammenzustellen.)
Zitat aus einem Interview
zwischen Kerry
Cassidy und Bob Dean
Gefunden auf: http://projectcamelot.org/bob_dean.html
Ich werde auch
einige Fotos zeigen, die ich von einem russischen Kosmonauten erhalten habe.
Auf denen ist zu sehen, was da auf Phobos (Anm: ein Marsmond) passierte.
Wie Du weisst,
sind die Russen vor einigen Jahren mit ihrem berühmten Phobos Raketen System
dorthin geflogen. Aber das System wurde angegriffen und zerstört von einem
"abnormalen Objekt", welches von der Planeten-Oberfläche her
aufgestiegen war. Aber bevor die Sonde beschädigt zerschellte, konnte sie
einige hervorragende Fotos machen!
Ich denke, der
Mond Deimos ist nur sechs oder sieben Meilen im Durchmesser. Okay, die Russen
wollten einige Fotos von der Oberfläche machen. Aber wie Du weisst, waren die
dortigen Intelligenzen dagegen und entschieden: Nein, Ihr geht nicht dorthin.
Und sie knallten in den Phobos–Satelliten, den die Russen dorthin schickten,
hinein und brachten ihn so aus dem Orbit, sodass er höchst wahrscheinlich
abstürzte und zerschellte.
Manche sind der Ansicht, bei den
Marsmonden handle es sich um künstliche Objekte (wofür einige Gründe sprechen),
was auch nahe legen würde, dass es dort etwas zu sehen geben könnte, was für
unsere Augen (noch) nicht bestimmt ist.
KC: Aber die
haben das ja auch mit dem JPL Raumfahrzeug gemacht, welches vor Jahren dorthin
flog und den Mars umkreiste.
BD: Es gibt Intelligenzen dort auf dem Mars und sie wollen nicht, dass wir in
ihre Realität eindringen. Und das haben sie sehr gut hingekriegt!
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Seit 2001 mit "Mars
Odyssee" gibt es wieder erfolgreiche Marssonden, darunter einige sehr
erfolgreiche Missionen. Zigtausend von Bildern wurden von diesen zur Erde
gefunkt. Das Blatt hat sich gewendet, offenbar wurde mit der Jahrtausendwende
grünes Licht gegeben, den Mars genauer untersuchen zu dürfen. Wer oder was
steckt dahinter?
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/mars/phobos2.htm