Erdüberwachung

Technik auf dem Mars

 

August 09 

Montauk. 2

Mastema. 3

Panuel 4

Ordnungswächter 4

 

 

In diesem Aufsatz versuche ich einige Hinweise zusammenzutragen, die etwas mit außerirdischer Technik zu tun haben; und zwar solchen Techniken, die unser Sonnensystem überwachen und kontrollieren.

 

Brauchbare Lebensbedingungen

In Sachen Sonnensystem scheint der Mars jener Planet zu sein, der für solcherlei Technik vorzugsweise genutzt wurde. Einerseits wegen der dort herrschenden Klimabedingungen, die für Weltraumwesen noch ganz annehmbar sind, und wohl auch deswegen, weil der Mars nicht mehr in der Weise besiedelt ist wie beispielsweise die Erde.

 

Unbemerkt

Hier lassen sich also aufwändige Techniken installieren, ohne dass sie stören bzw. zu sehr auffallen oder Aufmerksamkeit erzeugen.

Wir Menschen (Erdbewohner), für die wohl in erster Linie diese Technik zum Einsatz kommt, haben unter den gegebenen Umständen also kein Wissen davon, dass so etwas überhaupt existiert.

 

Es gibt keine Aliens

Von unseren "Vordenkern" wird uns immer wieder versichert, dass, sollte es auch außerhalb des Sonnensystems intelligentes Leben geben, die räumlichen Distanzen einfach zu groß wären, als dass dieses uns besuchen könnte. So gesehen würde niemand den Verdacht haben, dass es auf anderen Planeten technische Vorrichtungen geben könnte, die uns beobachten und kontrollieren. Das trifft natürlich auch auf so etwas wie künstliche Satelliten zu.

 

Juwel im Kosmos

Die Erde ist für manche Weltraumwesen ein Objekt der Begehrlichkeiten. Sei es nun,

·        dass sie hier selbst gerne siedeln würden,

·        dass sie an den Bodenschätzen Interesse haben,

·        oder dass es ihnen gefallen könnte, Macht über Erdlinge auszuüben.

 

Machtabsicherung

So ist der Verdacht nicht ganz abwegig, dass Aliens, die an der Kontrolle und am Einfluss über die Erde interessiert sind, sich Techniken bedienen, die ihren Einfluss sichern. Auf der Erde sichert man sein Hoheitsgebiet ja auch ab, damit nicht einfach ungebetene Fremde die Macht oder das Land übernehmen.

 

Unter Quarantäne

So gesehen sind wir auf der Erde vom Rest des Weltraum abgeschnitten. Wir sind Gefangene auf unserem Planeten. Gewisse "Wächter" halten uns abgeschirmt vom Rest des Universums. Sie halten uns unter Quarantäne. Da man die "Anderen" nicht vor uns zu schützen braucht, werden bestenfalls wir vor den "Anderen" geschützt.

·        Das kann heißen, wir werden tatsächlich vor den Übergriffen Außerirdischer geschützt,

·        das kann aber genauso bedeuten, dass wir der einen Wächterrasse auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. (Thema für sich)

 

 

Montauk

Auszüge aus: Zeittunnel (Zeittor zum Mars im Rahmen des Montauk-Projekts)

Forscherteam zum Mars

Nun sandte man ein ganzes Team von Forschern in das besagte Gebiet auf den Mars. Das klingt für Verstandesmenschen etwas zu simpel. Doch je besser wir die Physik des Kosmos, der Zeit und des Geistes verstehen, desto einfacher werden die Wege, um an bestimmte Ziele zu gelangen. Und im Montauk-Projekt hat man schon mit Techniken herumexperimentiert, die unserer Zeit weit voraus waren. Jetzt wäre es natürlich interessant zu erfahren, was die Forscher dort entdeckt haben; doch darüber gibt uns Preston Nichols in seinem Buch Montauk-Projekt keine Hinweise.

 

Verteidigungsanlage

Einzig ihm selbst soll Duncan die Information gegeben haben, dass sich innerhalb der großen Marspyramide fortschrittliche und funktionierende Technik befunden hat, quasi ein Verteidigungsschirm für unser Sonnensystem.

 

Eine alte Verteidigungseinrichtung

Dieses haben jene Eindringlinge, Erdlinge aus dem Jahre 1983, deaktiviert. Das klingt schon recht abgehoben. Da reisen einige Forscher von der Erde durch ein Zeittor zum Mars und deaktivieren mal eben eine technische Einrichtung, welche Außerirdische dort vor zigtausenden von Jahren installiert haben. Aus meiner Sicht ganz schön dreist. Ich impliziere also, dass diese Forscher schon im Besitz von Informationen über das Sonnensystem-Verteidigungssystem waren.

 

Schon 1943

Preston Nichols schreibt, dass diese Verteidigungsanlage ausgeschaltet werden musste, bevor man weitere Schritte unternehmen konnte.

Doch das sollte (musste) schon rückwirkend 1943 geschehen. Offenbar hat man das getan. Bemerkenswert ist in dieser Hinsicht, dass gerade seit dieser Zeit besonders viele UFOs gesichtet wurden. Das eine könnte also mit dem anderen durchaus im Zusammenhang stehen.

 

-------:-------

 

Viele Fragen

Ein bemerkenswerter Hinweis also auf eine Technik, die es fremden Besuchern erschwert – oder gar unmöglich macht -, uns auf der Erde zu besuchen.

Eine ganze Reihe von Fragen drängt sich dabei auf.

·        Wer hat diese Anlage installiert?

·        Seit wann ist diese Anlage in Betrieb?

·        Ist es einigen Aliens möglich, dennoch auf die Erde zu kommen?

 

Wer gab uns das Wissen?

·        Wieso haben die "Wächter" das Abschalten dieser Anlage nicht verhindert?

·        Wer stand den Erdlingen bei dieser Aktion Pate?

·        Konnten einige Wissenschaftler solch eine Einrichtung mit ihrem Know How so einfach deaktivieren?

 

Handschrift gewisser Aliens

Da sind also noch manche Fragen, die einer Beantwortung bedürfen.

Ich gehe stark davon aus, dass hinter diesem Projekt der Einfluss von Aliens steht. Eine weitere Frage bleibt unbeantwortet; weswegen haben die Aliens, die den Erdlingen (den am Montauk-Projekt beteiligten Forschern) den Bau von Marsstationen erst ermöglichten, die Anlage auf dem Mars nicht selbst (schon viel früher) ausgeschaltet?????

 

 

Mastema

Auch aus einer anderen Quelle erfährt man etwas über installierte Überwachungseinrichtungen auf dem Mars. Es mag sein, dass jene Anlagen nicht identisch sind mit den im Montauk-Projekt erwähnten. – Wie ich das sehe, gilt Mastema als Rebell; er war gewissermaßen ein Gegenspieler der Götter. In sofern ist es denkbar, dass Mastemas Technik durch mächtigere Göttern längst zerstört und durch ihre eigene ersetzt wurde.

 

Zitat aus: Außerirdisches Wissen

Mastema* hatte seinen Hauptstützpunkt auf dem Mars und war gewissermaßen ein eigenständiger Verwalter des Sonnensystems der Erde. Der Mars war ein Material- und Rohstofflager und mit vier Landebasen ausgestattet, was ihn für den Rebellenfürsten zu einem wertvollen Planeten machte.

Es steht somit außer Frage, dass der Mars ein lebendiger Planet war, und nicht immer schon die rostige Wüste, die wir heute sehen.

Über ein Drittel des Planeten Mars war mit einem "Antennenteppich" ausgestattet: Enorm große Flächen wurden mit dieser Technik belegt. Die Flächen leuchteten in beiger Farbe. Mittels dieser Antennenanlagen konnte Rebellenfürst Mastema den gesamten Bereich der Milchstraße observieren - also etwas tun, was ihm vom galaktischen König** nicht zugestanden worden war.

 

* Eine rebellierende Spezies, die andere Ziele mit den Menschen hatte.

**Nach meinen Recherchen sollten wir darunter jene Spezies von Erdkontrolleuren verstehen, die den Menschen das Wissen um ihre Existenz verwehrt, um so gewissen Integrationsprozessen Vorschub zu leisten. 

 

-------:-------

 

Antennenteppich 

Der hier erwähnte Antennenteppich war gewiss kein Antennenwald, der den Mars "zu betonierte". Mit weit auseinanderstehenden Antenneneinrichtungen, die zusammengeschaltet sind, lassen sich Möglichkeiten der Ortung immens erhöhen. Offenbar ging es Mastema vorzugsweise um die Ortung fremder, sich annähernder, Raumschiffe.

 

 

Panuel

Ein gewisser Panuel erwähnte einmal eine Vorrichtung, die das Sonnensystem kontrolliert. Er sagt jedoch nicht, wo sich diese Anlage befindet. Der Mars wäre wohl möglich, doch genauso könnte es sich um ein künstliches Objekt handeln, welches irgendwo im Sonnensystem  positioniert ist. (Vielleicht auf einer geeigneten Umlaufbahn).

Bemerkenswert ist auch hier der Hinweis auf eine Anlage, die ein Eindringen in unser Sonnensystem verhindern (oder zumindest erschweren) soll.

 

Zitat aus: Kontakt

Der schwarze Ritter

So nennt Panuel eine Maschine, welche im Sonnensystem seit 4000 Jahren stationiert ist. Sie verhindert, dass niemand von außerhalb durchkommen kann außer sie selber (und jene, die es dürfen?).

 

-------:-------

 

Haben nun gleich mehrere Aliens hier im Sonnensystem ihre Sicherheitsanlagen installiert oder sollten die erwähnten Anlagen gar von ein und der selben Spezies kontrolliert werden?

Bestätigt Panuel doch, dass die Erde unter "Quarantäne" steht, obwohl er diese Begrifflichkeit nicht erwähnt.

Sollten die Forscher von Montauk die von Panuel erwähnte Anlage deaktiviert haben? – Wohl eher nicht, denn die Panuel-Infos erhielt ich im Jahre 1997, also 54 Jahre nach der angeblichen Abschaltung der Marsanlagen.

 

 

Ordnungswächter

Zitat aus: Kampf der Dimensionen (S. 92)

Kosmische Ordnungswächter

Ihr müsst wissen, dass die kosmischen Ordnungswächter von den höchst entwickelten Planetenbewohnern gebaut wurden, um zu verhindern, dass es noch zu Ereignissen kommt, wie in alter Vergangenheit, dass sich einige vereinte Beschützer langsam immer mehr als Beherrscher, als Ausbeuter betätigen. Die kosmischen Ordnungswächter sind mit solcher Technik ausgestattet, dass sie ganz präzise Arbeit leisten und gegebenenfalls gar ihre Schöpfer vernichten, wenn diese plötzlich mörderisch im Kosmos wirken sollten. Sie sind eben gebaut aus dem Wissen und technischen Können aus einer langen Zeit von Milliarden von  Jahren. Ihre Apparaturen können aus einer weiten Entfernung das Leben auf dem Planeten beobachten. .... Sie besitzen Waffen, die die höchstmögliche Wirkung habe, die jemals in diesem Kosmos zu entwickeln möglich ist.

 

-------:-------

 

Der Informant sagt nicht, wo sich diese Apparatur, kosmische Ordnungswächter genannt, befindet. Was das Montauk-Projekt anbelangt, ist es eher unwahrscheinlich, dass gerade Erdlinge aus dem vorigen Jahrhundert das Wissen und die Fähigkeit hatten, diesen Ordnungswächter zu deaktivieren.

 

Wir müssen also davon ausgehen, dass es eine Vielzahl von Apparaturen (außerirdischen Ursprungs) gibt, die das Leben auf unserem Planeten beobachten.

 

Sollte ich auf weitere Hinweise stoßen, werde ich diesen Aufsatz ergänzen.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/technik.htm