Januar 2017
Es gibt Geschichten, die so unglaublich sind, dass man zuerst geneigt ist, sie gänzlich als Spinnerei abzutun oder wie man derzeit zu sagen pflegt, als eine Fakestory. Ja, auf den ersten Blick vielleicht; aber sie enthält gewisse Inhalte, die sehr wohl wahr sein könnten.
Ich habe die Geschichte im Sinn, die man im Netz unter dem Begriff: "The Expressionless" finden kann.
Anfangs habe ich nur das zur Geschichte gezeigte Schwarz-Weiß-Foto gesehen, das sofort mein Interesse weckte; dann machte ich mich auf die Suche nach weiterführenden Hinweisen.
Hier folgt die Rahmengeschichte, die ich aus verschiedenen (meist in Englisch verfassten) Berichten, zusammengestellt habe.
Wir schreiben das Jahr 1972; das dürfte auch der Grund dafür sein, dass nur ein SW-Foto gezeigt wird. Im Juni 1972 tauchte eine Frau im Cedar Senai Krankenhaus auf, die lediglich mit einem weißen blutverschmierten Kittel bekleidet war.
Es geht aus den Schilderungen nicht hervor, ob diese Frau das Krankenhaus von sich aus aufsuchte oder ob man sie aufgrund einer evtl. nicht genannten Vorgeschichte dorthin brachte. Was jetzt geschah (berichtet wird) ist dann schon grenzwertig oder vielleicht besser als paranormal zu beschreiben, denn die Personen, welche mit dieser Frau in Kontakt kamen, suchten schnell das Weite, sie waren mit alledem (der Fremdartigkeit) wohl überfordert.
Ich muss offen lassen, ob dieses Foto echt ist oder ob es sich nur um eine nachgestellte Szene handelt.
Das Blut auf ihrem Kittel schien nicht von einem Unfall verursacht zu sein, wie man das in einem Unfallkrankenhaus gewiss vermuten würde, sondern es war frisches Blut von einer Katze, die sie inzwischen weitgehend verspeist hatte. Verbliebene Reste der Katze nahm sie dann aus dem Mund und warf sie fort, danach brach sie (warum wird nicht gesagt) zusammen.
Aber obwohl irgendwie menschlich, war sie es doch nicht wirklich. Man verglich sie mit einer Schaufensterpuppe, was daran lag, dass sie sehr stark geschminkt war und ihre Haut völlig glatt und makellos wirkte. Offenbar hatte sie mit der Schminke ihr wahres Äußeres verdecken wollen. Wenn sie also schon im übergeschminkten Zustand nicht wirklich menschlich aussah, war sie offenbar von einer Beschaffenheit, die unserer Art nicht ähnlich ist. Naheliegend wäre es, in ihr eine reptiloide Person zu vermuten, also mit einer eher schuppigen Haut. Dafür sprächen auch ihre überaus langen spitzen Zähne, die mit Spikes verglichen wurden. Augenbrauen hatte das Wesen nicht und ihre Haare könnten aus meiner Sicht sehr wohl eine Perücke gewesen sein.
Die Fremde wirkte gänzlich regungslos, weshalb man sie auch "The Expressionless" nannte. Sie wirkte ruhig, und was unter den gegebenen Umständen gänzlich untypisch war, sie zeigte keinerlei Regungen. Offenbar ließ sie alles mit sich machen, sie ließ sich säubern und auch einer Fixierung leistete sie keinen Widerstand. Diese nahm man vorsorglich vor und wartete dann auf das Eintreffen der Polizei. Da muss also schon ihre Anwesenheit genug Anlass gegeben haben, die Obrigkeit (vertreten durch Polizeigewalt) einzuschalten. - Niemand dort war in der Lage, sie länger als einige Sekunden anzuschauen.
Erst als man begann, sie zu sedieren wehrte sie sich mit übermenschlichen Kräften. Zwei Pflegekräfte mussten sie festhalten, immer noch zeigte sie in ihrem Gesichtsausdruck keinerlei Regungen. Jetzt geschah etwas Unerwartetes, sie wandte sich zum Arzt hin und lächelte. Dabei wurden ihre überaus langen spitzen Zähne sichtbar. Diese wirkten deutlich länger, als dass sie im Mund Platz haben könnten. Eine anwesende Ärztin hat daraufhin fluchtartig den Raum verlassen.
Der Arzt neben ihr muss entsetzt gefragt haben, wer sie denn sei. Die Frau schaute ihn eine Weile (womöglich mit hypnotischen Blick) an, und bewegte sich zum Arzt hin, biss in seinen Hals und riss ihm gleich ein größeres Stück Fleisch heraus. Offenbar hatte sie ganz gezielt in seine Halsschlagader gebissen. Der Arzt sackte zu Boden, sie beugte sich nah zu ihm herunter und flüsterte in sein Ohr: "Ich bin Gott". Wenig später schien er schon sein Leben auszuhauchen. Berichtet wird noch, dass diese Fremde auch das Sicherheitspersonal tötete. Man hat diese Person danach nirgendwo nochmals gesehen.
Wenn es sich um einen authentischen Bericht handelt, kleine Übertreibungen und Veränderungen einmal einkalkuliert, dann dürfte eine reptiloide Wesenheit (warum auch immer) in dieses Krankenhaus gelangt sein. Diese Wesen sind Fleischfresser, für sie ist es ganz normal, ihre Opfer schnell und geschickt zu töten.
Es ist bekannt, dass Menschen von ihnen verspeist werden, gewiss trifft das nur auf bestimmte reptiloide Völker zu, doch mit jenen sollte man lieber nicht in Kontakt treten. In Anlehnung an solche Berichte könnten auch die Vampirgeschichten ihren Ursprung dort haben ..... auch sollte man es für denkbar halten, dass die so genannten "Götteropfer" (man denke nur an die Mayas und Azteken) hierin begründet sind.
Man opferte Menschen den Göttern, ... kleine Erinnerung, das Wesen sagte: "Ich bin Gott". - Sie halten sich also für Götter. Drachengötter spielen im Fernen Osten immer noch eine herausragende Rolle. Und wenn man an mythologische Überlieferungen denkt, wird man sich daran erinnern, dass der Drache (zumindest gibt es solche Geschichten) nach regelmäßigen (Menschen-) Opfern verlangte. -
Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, dass dies alles der Vergangenheit angehört, weiß man, dass viele Millionen Menschen (sogar in Deutschland sollen nach einer offiziellen Statistik jährlich 100.000 Menschen verschwinden) permanent jährlich verschwinden. Ein Großteil kehrt wieder zurück, viele Fälle können natürlich ganz herkömmlich (wie z. B. Mord) erklärt werden, doch es bleibt ein nicht unerheblicher Rest, für den man keine Erklärung findet.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/reptos/fremde/Expressionsless.htm