Kontakte zu den Nagas

Mit Hinweisen zu Enki

(eine Zuschrift)

 

Februar 2017

 

Der Traum

Neulich haben sie mir einen Traum vom Leben des Enki gemacht, und seinen Namen genannt. Er liebt die Menschen, hat aber zudem noch eine verstärkte Bindung zu den Juden. Im Traum wurde mir wie ein zweiter Eingriff mit seinen Genen gezeigt, mit der Absicht das kollektive Bewusstsein der zuvor schon von ihnen geschaffenen Menschen wieder zu erhöhen (da ja alle Menschen miteinander verbunden sind und somit ein neuer Stamm mit menschlichen wie höheren Genen auch die anderen mit raufziehen kann).

 

Gute Nagas

Der Kontakt mit den guten Nagas begann bei mir im Sommer 2012. Vorher hatte ich eigentlich nur den hypnotischen psychischen Druck von bösen Nagas mitbekommen, die unsere Egos verstärken wollen. Sie haben ein dichtes Netz auf der Erdoberfläche. Wobei sie sonst eigentlich unterirdisch leben und Drachen als ihre Herrscher haben. Seit ich ein kleiner Junge war, habe ich mit ihnen zu kämpfen.

 

Reduzieren unser Bewusstsein

Leide etwas darunter, andrerseits gerade durch ihre Einflussnahme bemerke ich sie, und habe so auch einiges über sie gelernt. Sah auch einige die hinter Menschen mitschweben und sie beeinflussen. Stärken den Mobber, schwächen das Opfer. Ego eben. Gruppenzwang mit negativen Werten. Männlichkeitswahn, und so weiter. Ihre Agenda: Das menschliche Bewusstsein darf nicht steigen...

 

Ich entwickelte Güte

Durch den ständigen Kampf begann ich die Nagas im allgemeinen etwas zu hassen. Bis ich mir bewusst gemacht habe, dass es ja gemäss Buddhismus auch gütige Nagas gibt. Und irgendwie kam mir dann die Sorge auf dass ein Zusammenleben mit den guten Nagas nur an den Ängsten der Menschen scheitern würde, und dadurch dass die Masse Mühe hat zwischen wohlwollenden und feindlich gesinnten Nagas zu differenzieren. Nach dem Motto alle Schlangen sind böse. Und ich entwickelte Güte zu den guten Nagas und sagte mir dass ich für den Frieden arbeiten möchte, innerhalb meiner Fähigkeiten.

 

Telepathischer Kontakt

Bei diesem Gedanken hat sich dann eine liebe Nagafrau mit heller Ausstrahlung telepathisch gemeldet, und ich sah auch dass sie sich unter der Erdoberfläche befand. Ich sagte ihr, dass ich auf ihrer Seite sei und keine Angst habe sie zu treffen...

 

Nagafrau neben dem Auto
Ein Woche später war ich mit meinem Kollegen in Luzern. Er parkierte das Auto und ging in einen Laden. Ich saß im Auto und wartete. Plötzlich sah ich etwas um die Ecke kommen.. Ich fragte mich was das ist. Sie sah zwar menschlich aus, hatte aber keine menschliche Ausstrahlung. Dann zeigte sie mir ganz kurz ihre Nagahaut im Gesicht. So kurz dass ich es wusste aber mir noch nicht sicher sein konnte. Dann wieder. Und beim dritten mal lange und zudem auch ihre hellblauen Augen mit Nagapupillen. Aber da war sie schon beim Auto. Ich hatte natürlich Angst, was denn sonst, konnte auch nicht mehr weg, saß ja auf dem Beifahrersitz und sie war ja gerade dabei an meiner Türe vorbei zu gehen. Sie musste dabei etwas lachen, da ich ja trotzdem Angst hatte. Konnte sie gut hören da das Fenster etwas offen...

 

Symbolischen Zufälle

Sie kam übrigens von der Mythenstraße um die Ecke in die Neustadtstraße, wo ich im Auto saß. Sozusagen, aus dem Reiche der Mythen gekommen um in einer neuen gemeinsamen Stadt oder Gesellschaft zusammen zu leben. Sie lieben das Zusammenspiel solcher symbolischen 'Zufälle'. Ein Zeichen dafür in Harmonie mit dem Fluss des Lebens zu sein.

 

Die Tempelritter
Das ganze geschah zudem am Freitag den 13.07.(2012). Auch so ein 'Zufall' mit Symbolcharakter. Am Freitag der 13te im Jahre 1307 wurden die Tempelritter vom französischen König gefangen genommen, und bei Folter gestanden sie gewisse satanistische Rituale. Heute denkt man, sie haben einfach wegen der Folter alles gesagt was die Folterer hören wollten. Aber anscheinend, wie mir versichert wurde, war da wirklich was dran. Die damaligen Tempelritter arbeiteten mit den bösen Nagas. Der König wusste das. Nicht jede Königsfamilie gehörte zu den bösen Nagas, einige haben ihre Abstammung von den Guten, die den Einfluss der schlechten Nagas in der Menschenwelt eindämmen wollten. Aber es ist nicht so dass die guten Nagas alles gutheißen würden was ihre betreffenden (Hybrid)-Könige sonst so gemacht haben, aber in diesem Falle war es ein kleiner Sieg gegen den Einfluss der Dunklen.

Vier Monate Intensivtraining

Als ich zu Hause ankam, war sie dann schon da, aber nicht wie in Luzern mit ihrem eigentlichem Körper, sondern feinstofflicher. Sie blieb 4 Monate lang. Half mir bei meiner Entwicklung. Sogar bei kleinen alltäglichen Dingen. Zum Beispiel wollte ich mir essen machen, und sie sagte, es sei nicht nötig, da mein Kollege mit mir auswärts essen gehen wollte. Keine 5 Minuten später meldete er sich. Solche alltäglichen Tipps gab sie mir fast täglich. Und immer hatte sie recht. Aber ihr ging es natürlich hauptsächlich um meine geistige Entwicklung.

 

Naga vor der Haustür
Ein paar Tage nach dem Beginn unserer Freundschaft, als ich nach Hause kam, stand ein männlicher Naga vor meiner Tür. Ich wusste er gehört zu ihr. Er zeigte sich aber nicht voll materiell sondern beinahe ganz durchsichtig. Er war groß. Und wollte ohne meine ausdrückliche Einladung nicht in die Wohnung kommen, die ich ihm gewährte. Dort sagte er mir telepathisch, ich solle mich hinlegen, auf den Bauch. Dann hat er mir bei gewissen feinstofflichen Energiepunkte im Körper etwas umgestellt.

 

Feinstofflich in ihrer Welt
Von da an, jedes Mal wenn ich an die Nagafreunde dachte, erschien ich bei ihnen unten in ihrer Welt. Aber nicht mit meinem groben Körper, sondern feinstofflich. Es ist eine riesige Höhle, nicht so hoch aber sehr weit. Viele kleine Pyramiden, aber ohne Spitze. Auf ihnen sitzen jeweils die Väter, oder einfach ihre Ältesten. Sie leben in Eintracht. Derjenige vor meiner Türe war der Mann von ihr, sie haben ein Kind dort unten. Ich nannte sie übrigens mit ihrem Einverständnis Luci, weil wir uns in Luzern, Lucerne getroffen haben.

 

Bessere Wahrnehmung
Durch diese Umstellung die ihr Naga-Mann an mir vorgenommen hatte, konnte ich auch sonst im Alltag viel mehr von der feinstofflichen Welt wahrnehmen. Zum Beispiel astrale Wesen die in den Kronen der Bäume leben, Baumgottheiten, wie in Zofingen vor der Schule in den alten Bäumen.

 

Astrale Nagafrauen
Einmal, bevor ich Duschen ging standen plötzliche mehrere junge Nagafrauen, wiederum astral, um mich herum. Anscheinend lieben sie den Geruch des menschlichen Mannes. War aber harmlos, etwas kichern, freundlich.

 

Medusa
Aber auch dunkle Wesen konnte ich besser sehen, die mir seit jeher wirklich zugesetzt hatten. Die ersten Dunkelwesen sah ich als kleiner Junge in Sizilien, in Selinunte. Medusa ist eine bösartige Nagafrau, und sie lebt noch immer dort. Sie dürfen seit 2500 Jahren einfach nicht mehr ihr Unwesen offen ausleben, samt offener Mord, aber verdeckt machen sie weiterhin psychische Dunkelarbeit. Sie haben mich über die Jahre hinweg regelrecht psychisch annulliert. Egal was ich machte oder sagte, stets wurde es mit einem herablassenden Kommentar ihrerseits begleitet. Aber nicht deutlich hörbar, sondern gerade so unterhalb meiner bewussten Wahrnehmung. Hatte dadurch längere Zeit kaum noch Selbstbewusstsein, gar Sozialphobie. Da ja andere Menschen und ihr Urteil als Wirt genommen werden können. Aber diese dunkle Nacht, dieser Mantel, zwang mich an mir zu arbeiten. Mit Hilfe der inneren Güte kämpfte und kämpfe ich mich immer noch da heraus.. Ist ja nicht einfach, da man für Güte Stärke-Selbstvertrauen-Platz braucht...

 

Eine gute Tat
Wie dem auch sei, in der Zeit mit Luci sah ich auch mehrere Dunkle Wesen. Einmal in Zofingen in der Vorderen Hauptgasse. Kein Naga, aber sehr aggressiv. Hatte mit ihm zu kämpfen, aber irgendwie konnte ich obsiegen, und er musste gehen. Weiß ehrlich gesagt nicht genau wieso. Es hieß dann dass ich nun etwas gutes für die Menschen dort gemacht hätte, aber niemand von ihnen weiß das, und dass ich eben lernen muss, ohne anschließenden Lob zu helfen. Eben nicht einfach für jemand der Bestätigung braucht...

 

Virupakkha
Auch in den 4 Monaten mit Luci sah ich dann ein astraler Garuda-Vogel im Surseer Wald. Unglaublich mit welcher Lust sie Nagas essen wollen. Ich hatte etwas Angst um Luci. Aber ich wusste vom Buddhismus her dass es einen Obernaga gibt in unserem Weltsystem. Er heißt Virupakkha. Als ich an ihn dachte und um Hilfe und Schutz für Luci bat, konnte ich ihn und seine Welt auch etwas sehen. Er lebt mit anderen Himmelswesen im untersten Himmel, wo es keine Planten und dergleichen mehr gibt. Also oberhalb von unseren Sonnen, Planeten, Monde, Sonnensystemen, Galaxien und Universum. Und dementsprechend auch oberhalb der für uns unsichtbaren feinstofflichen-astralen Wesen auf eben diesen unseren sichtbaren Himmelskörpern. Also auch oberhalb der Anunnaki, und vielen anderen hier.

 

Die höheren Himmel
Es gab hier auf Erden immer wieder Menschen die durch Entwicklung vollkommener Allgüte diese 7 Himmel sehen konnten, mitsamt Gott im siebten Himmel. Viele guten Nagas hier auf Erden oder auch guten Anunnaki usw. haben sehr viel Güte, aber nicht diese vollkommene Allgüte. Sie sind sehr gute Wesen, aber es gibt auch höheres Bewusstsein. Wobei bei ihnen auch solche gibt die diese Allgüte entwickelt haben, aber die breite Masse ist im Bewusstsein niedriger als jene in den höheren Himmeln...

 

Enki
Enki gehört sicher zu jenen die sich aktiv spirituell weiter entwickelt haben. Mir scheint es, dass durch seine wachsende Unterlegenheit er die Lösung in der eigenen spirituellen Weiterentwicklung gesucht und gefunden hatte, und nun in ihm einiges mehr steckt als noch zu Beginn als er mithalf die Menschen zu schaffen..

 

Moses
Moses, wie sie mir deutlich zeigten, war jemand der die Allgüte erreichte, und die echten Himmel kannte, und er war wie gesagt ja Enki der als Mensch wiederkam. Meiner Meinung nach das Resultat seiner vorherigen Weiterentwicklung. Er ist freiwillig als Mensch wiedergeboren, hat dadurch das kollektive Bewusstsein angehoben (wohl eben im Widderzeitalter), hat als Mensch den falschen Göttern widerstanden und die Juden hinausgeführt, was Eindruck macht und die Schwäche der falschen Götter zeigte. Und er lehrte ja nicht seine eigene Herrlichkeit sondern den echten Himmel, der echte Gott (möglicherweise nannte er ihn wirklich Jahweh), und sittliche Gebote.

 

Sklaventreiber

Aber seine Gegner hier auf Erden wollten diese Lehren ja nicht, sie wollten das Bewusstsein unten halten, und sie wollten auch nicht die Wahrheiten über Enki und sein Wirken hier unten auf Erden als Schützer und Förderer der Erdenmenschen, im Gegensatz zu ihnen als Sklaventreiber. Aber sie konnten es den Juden nicht voll austreiben, da er ja etwas mächtiges vollbracht hatte.

 

Enki wird zum Teufel
Also beschloss offensichtlich einer von ihnen (ich bin nicht mal sicher ob es Enlil war oder noch ein schlimmerer kam) die Geschichte so umzukrempeln, dass er nun selbst dieser Gott (Jahweh) sei, der die ganze Welt erschaffen hat plus die Menschen hier unten. Er spielte den Wohltäter der Juden den man unterwürfig verehren muss, und Enki wurde zum Teufel der den Menschen Hochmut lehrte; und wie man ja in der Bibel lesen kann, ließ er sie glauben dass er der Gott gewesen sei der Moses beauftragte und ihm die Macht gab die Juden herauszuführen; und aus Moses wurde so einfach ein normaler Mensch der von ihm ein Zauberstab bekam, aber ohne eigene spirituelle Macht.

 

Die Gebote
Aber trotzdem hat Moses(Enki) gewonnen, erstens durch den Bewusstseinschub durch seine Allgüte, zweitens weil die Gebote blieben (wobei der moralische Teil ja wichtiger ist) und drittens ist ja abgesehen davon die Wahrheit über Enki durch die Sumerischen Tafeln in Teilen erhalten geblieben...

 

Vishnu

Sie sagten mir auch, dass er Vishnu sei, jedenfalls ohne die Zudichtungen usw. Bei uns heißt auf Pali heißt er Vendu und wird mit Planetengötter gelistet. Auch mit einem Zwillingspaar. Jedenfalls soll er mittlerweile Buddhist geworden sein. Wobei da bezüglich Lichtarbeit eigentlich nur eine zusätzliche Komponente hinzu kommt, nämlich nicht nur Allgüte, also nicht bloß Wir-Bewusstsein zu lehren, sondern auch dass der Geist in jedem kleinsten Moment stirbt und wiederentsteht. Und damit auch dass man durch Daseinsbegehren nie die ewige Fülle erreichen wird, weil ja am Vergänglichem gehangen wird. Sondern durch das Loslassen aller Dinge, die allesamt vergänglich sind, was wiederum das einzige was wirklich zeitlos gleichbleibend ist, nämlich das Nibbana-Element (Nirwana), offen legt, und sofern man nicht daran hängt von der tiefsitzende Gier nach Er-Leben befreit wird...

Seine Wiederkunft

Nun soll er bald wieder als Mensch zurück kommen, und durch gewisse technische Errungenschaften, Medizin, Energie, Bewässerung usw. viele Probleme lösen und Vertrauen schaffen, und die Wahrheit über die guten wie schlechten Wesen offen legen. Auch eben dass viele Nagas gutmütig sind und Frieden wollen. Und der Einfluss der Dunkelkräfte in der Menschenwelt soll massiv schwinden.

 

Mit - und ohne Beine
Allgemein zu den Nagas noch. Es gibt welche die im natürlichen Zustand Beine haben, und andere die keine Beine haben, sondern eben Schlangenunterkörper. Enkis Familie sind welche die keine Beine haben, und leben auf der Erde im Wasser, tief unten. Sie sind groß, und haben viel Güte. Ich weiß nicht ob sie diejenigen waren die mir den Traum gemacht haben von Enkis leben, und die Informationen gaben, aber seit dem ich mich mit ihm beschäftige, sind sie präsent.

 

Eine bösere Macht
Irgendwie konnte ich auch Enlil sehen, er ist kein Naga, und scheint auch nicht so negativ zu sein, aber auch nicht übermäßig gütig. Aber das war nur ein kurzes Sehen. Aber ich denke dass da eine noch bösere Macht gekommen ist, und Enlil vielleicht einige Taten am Ende nicht mehr zu zuschreiben sind. Wer weiß. Die Bösartigkeit die ich bei der gezeigten Mosesgeschichte von Moses Gegner spürte ist um einiges stärker.

 

Einige kennen die Wahrheit
Des weiteren gibt es unter orthodoxen Juden sehr wohl einige die höheres Bewusstsein haben, und die Wahrheiten kennen. Und sie werden von guten Nagas beschützt. Aber es schwierig eine heilige Schrift zu korrigieren ohne gleich als Gotteslästerer dazustehen. Eigentlich unmöglich.

 


Autor: Daniel K.

www.fallwelt.de/reptos/Nagakontakte.htm