Dinoträume

Reisen zurück in der Zeit

 

Januar 11

 

Anmerkungen. 1

Menschen und Saurier zusammen. 2

 

Fütterung von Flugechsen. 2

(Fliegen erlernen) 2

Haussaurier 4

(Ich verjage einen Saurier) 4

Gefiederte Flugechsen. 5

(Gehege von Flugechsen) 5

Archeopterix. 7

(Flugwesen landen bei mir) 7

 

 

Anmerkungen

Szenen mit Urzeittieren

In einigen Gesichten der Nacht befand ich mich zeitweise auf anderen Welten oder auf unserer Welt in einer sehr viel früheren Zeit.

Ich sah dort Urzeittiere, vorzugsweise Vertreter aus der vielfältigen Gattung der Saurier.

 

Nur Phantasie?

Nun könnte man einwänden, meine Phantasie hat mir einen Streich gespielt, denn ich bin mit künstlerisch nach empfundenen Saurierbildern aufgewachsen. Und welches Kind interessiert sich nicht für diese eindrucksvollen Geschöpfe, bei denen schon die Größe staunen hervorruft.

 

Schildkrötenkopf

Doch in meinen Gesichten der Nacht sah ich auch solche Vertreter dieser Echsenwesen, die ich niemals zuvor auf einer Illustration gesehen hatte. Ich kann mich da an ein Tier erinnern, das einen Kopf wie eine Landschildkröte hatte, aber eben nicht die für eine Schildkröte typische Panzerung.

 

Gefiederte Echsen

Dann sah ich Flugechsen, die so etwas wie Gefieder hatten. Inzwischen gibt es derartige Zeichnungen auch bei uns, doch zu der Zeit, da ich von Flugechsen mit Federn träumte, hatte ich solche Bildnisse niemals zuvor irgendwo abgebildet oder animiert gesehen.

 

Zahme Echsen

Und dann gab es auch Szenen, in denen Echsen gefüttert wurden, bzw. sogar als Haustiere gehalten wurden.

 

Informationsquelle

Ich kann nicht sagen, woher ich diese Informationen erhielt.

·        Haben mir DRITTE entsprechende Szenen eingespielt?

·        Hatte ich Zugriff auf so etwas wie die Akaschachronik?

·        Oder waren es gar eigene Erlebnisse aus früheren Leben, die tief im Innern meiner Seele gespeichert wurden?

 

 

Menschen und Saurier zusammen

Wir lebten zusammen

Mal sind es zahme Echsen die als Haustier gehalten werden, ein anderes Mal ist es einer dieser Giganten (XXX), von dem man (ich?) lieber einen gebührenden Abstand hält. Das kann doch nur heißen, es gab Zeiten, in denen Mensch und Saurier zeitgleich auf diesem Planeten lebten!

Die Schulwissenschaft will davon nichts wissen, und mit meinen Träumen werde ich sie auch nicht überzeugen können.

 

Archäologische Beweise

Doch es gibt ein "Buch" aus Stein, (damit meine ich Versteinerungen), fossile Beweise dafür, dass es Zeiten gab, als Mensch und Saurier in ein und dem selben Sedimentgestein ihre Abdrücke (z.B. Fußspuren) hinterlassen haben.

 

Jeder kann sie sehen

Viele solcher Funde hat man vorsichtshalber in Kartons gut versteckt, andere hat man umgedeutet – wenn es nicht ins Bild passt, kann die Wissenschaft damit nicht allzu viel anfangen. Doch hin und wieder sind auch entsprechende Zeugnisse an die Öffentlichkeit gekommen. Und diese stehen uns allen jetzt durchs Internet zur Verfügung. Auch haben sich viele Buchautoren dieses Themas angenommen. Wer sucht, wird also schnell fündig.

 

Es folgen einige Traumbeispiele.

 


 

Fütterung von Flugechsen

 (Fliegen erlernen)

Traum vom 8 April 07

 

Ich befand mich auf einem Anwesen, welches von großen Wiesen und viel Natur umgeben war. Es lag auf einer kleinen Anhöhe. Das, was vordem geschah, habe ich leider vergessen.

 

Tägliche Fütterung

Wir sind wohl gerade gegangen, als mit einem Male eine Gruppe (5-10) "Flugtiere" auf der Wiese vor dem Anwesen landet. Und sofort war die "Mama vom Hof" da, um diese zu füttern. Offenbar ein Ritual, welches hier jeden Tag stattfand. Doch zuerst begrüßte sie eines der Tiere, indem sie diesem an den Kopf griff. Dann folgte das, was ich als Fütterung zu sehen glaubte.

 

Fast menschengroß

Die Tiere waren recht groß, sie mögen 1 – 1,5 m groß gewesen sein. So wirkten sie, wenn sie vor der Frau standen, nicht wesentlich kleiner als diese. Äußerlich waren sie weitgehend mausgrau (ggf. etwas heller.) Ihr Kopf war vielleicht etwas knotig, als wenn sich in bestimmten Bereichen, Knoten an Knoten legen würde. Die Haut dazwischen schien mir nicht so weich wie bei uns (Menschen) zu sein.

 

Flugechsen

Waren es Säuger oder waren es Echsen??? Mein erstes Empfinden tendierte eher zu Säugern. Doch ihre Physiognomie war eher die von Echsen. Denkbar wäre natürlich auch eine vogelähnliche, obwohl ihr Verhalten mich keineswegs an Vögel erinnerte. Genauso wenig an "Flughunde". Flugechsen? Zumindest waren ihre Flugbewegungen völlig unbekannt. Ein Fell war aus der Distanz nicht auszumachen.

 

Flinke Tiere

Bei der Fütterung bewegten sich einige Wesen auch in die Lüfte. Sie konnten sich senkrecht nach oben erheben. Für Ihre Größe waren ihre Flügel ungewöhnlich klein. Auch mussten sie diese nicht so schnell, wie man eigentlich erwarten würde, bewegen. Ihre Flügel waren mehr zum Rücken hin als zur Seite.

 

Eine andere Welt?

Denkbar wäre, dass die Umgebungsbedingungen (Luftdruck, Erdanziehung) etwas anders als auf der Erde gewesen sein könnten, fliegen demnach also etwas leichter.

 

(Szenenwechsel?)

 

Fliegen üben

Dann war etwas seitlich, nahe bei uns, eine "Flugwesenmutter", die dabei war, mit ihrem Jungen fliegen zu üben.

Wobei das Kleine noch gar nicht so recht viel Flügel zu haben schien. Auffällig eher der dicke Bauch. Mitten um diesen zog sich eine flaumartige Schicht (Mauser / Fellwechsel?).

Ich sagte in etwa folgendes: "Wir müssen schwimmen üben – und diese müssen fliegen üben".

 

Kommunikation

Wie gesagt, eine verbale Kommunikation mit dem Elterntier war möglich. (Oder gab es das nur in der Traumszene?)

 

Kommentar

So wie in einem Tierpark die Pfleger zu bestimmten Zeiten ihre Tiere füttern oder Menschen einigen Tieren Futter hinlegen, weil sie diese Tiere lieben oder weil sie deren Bestand gefährdet sehen, genauso können doch in Zeiten lange vor unserer Geschichtsschreibung die dort lebenden Menschen ihren Lieblingen Futter zugeworfen haben.

Und wenn es damals noch Flugechsen gab, warum soll man diese Tiere nicht auch gefüttert haben?

Vielleicht liebte man jene Echsen, weil sie recht intelligent waren und den Menschen gegenüber recht zutraulich wurden.

Genauso könnte jenes Geschehen natürlich auf einer anderen bewohnten Welt stattgefunden haben.

 


 

Haussaurier

(Ich verjage einen Saurier)

Traum vom 30 Jan 07

 

…Mir ist danach, eine TV-Serie zu sehen, das Geschehen erweist sich jedoch eher so, als wenn ich selbst ein Akteur in der Handlung bin.

 

Halbfarbige

In dem Zimmer, in dem ich mich befinde, ist auch noch eine Frau. Sie gehört jedoch zu einer mir fremden Rasse. Sie hatte gewisse Ähnlichkeit mit einer Farbigen, doch war ihre Haut nicht wirklich dunkel.

 

Seehundsaurier

Mit im Zimmer war auch noch ein Saurier. Dieser hatte vielleicht die Größe und auch ansatzweise die Form und Farbe eines Seehundes, doch einen längeren Hals und an dem Kopf eine Schnauze, welche die Länge eines Krokodils hatte. Dennoch sah das Tier nicht so furchterregend aus wie ein Krokodil. Wohl auch, weil man von den Zähnen (hatte es überhaupt welche?) nichts erahnen konnte.

 

Ein zweiter Saurier

Dieser Repto war nun im Schlafzimmer bei der Farbigen.

Nun kam ein anderer Saurier (ähnlich im Aussehen) ins Zimmer. Dieser wollte den Saurier der Farbigen (unser Haustier?) verjagen. Doch unser Saurier konnte sich selbst wohl nicht wehren. So wich er zurück.

 

Drohgebärde

Dann jedoch signalisierte (sagte) die Farbige (oder ich?) dem Tier, sich das nicht gefallen zu lassen, woraufhin es offenbar die Möglichkeit hatte, seine Hautfarbe fast etwas flammend erröten zu lassen. Diese Aktion zeigte durchaus etwas Wirkung, aber nur kurz; das andere Tier merkte wohl schnell, dass diese Reaktion nicht wirklich gefährlich für ihn war.

 

Schwanz als Waffe

Dann bin ich zu dem Tier hin und sagte, es müsse seinen Schwanz als Waffe einsetzen. Darin hatte es wohl noch nicht die rechte Übung. Doch durch mein eigenes unerwartetes hinzukommen verließ der ungebetene Gast den Raum und ging hinaus in den Garten. Dort stand das Tier vor der Tür. Ich versuchte (mit einem hektischen heraneilen) ihm Furcht einzujagen. Hoffte aber gleichzeitig, dass unser(?) (Haus-) Saurier mich dabei unterstützen würde.

 

Eine frühere Zeit

Saurier sind bei uns ausgestorben. Das Geschehen kann also unmöglich aus dieser Zeit stammen. Entweder war es ein Erleben auf einer anderen Welt, oder aber, was ich für wahrscheinlicher erachte, ein Geschehen, das sich auf unserer Erde in einer früheren Zeit der Besiedlung ereignet hatte.

 

Einer anderen Rasse zugehörig

Ich assoziierte die Frau im Zimmer (es wird wohl einstmals meine eigene Frau gewesen sein) mit einer Farbigen. Aller Wahrscheinlichkeit nach gehörte ich ebenfalls solch einer Rasse an. Wir waren also nicht von weißer Hautfarbe, sondern ein dunklerer Hauttyp. Auch unsere Haare waren eher denen von unkultivierten Rassen ähnlich.

 

Haussaurier

Saurier als Haustiere? – Warum nicht?

Keine 300 km von Mexiko-City entfernt wurden 1944 von einem gewissen W. Julsrud (deutscher Kaufmann) in der Stadt Acambaro über 30.000 Keramikfiguren ausgegraben. Viele von ihnen zeigen uns unbekannte Lebensformen. Manche sind ganz eindeutig Saurierarten zuzuschreiben. Darunter sind auch Darstellungen, wie Menschen mit Sauriern zusammen sind, so als wenn man heutzutage einen Hund bei sich hat. Näheres siehe unter Dinofiguren und Vorzeitwesen aus Mexiko

 


 

Gefiederte Flugechsen

(Gehege von Flugechsen)

Traum vom 15. Nov. 05

 

Riesenäpfel

… Bin etwas hinunter, dort, im Schatten des Gebäudes, sah ich mir die Natur an. Hohe Bäume, dahinter ein lichter Bereich, vielleicht eine Wiese. – Bin dann entlang der Lichtung ein Stück weitergegangen. Dort in Augenrichtung war ein Apfelbaum mit herrlichen, großen, roten Früchten. Ich ging näher heran. Es waren wirklich Riesenäpfel. Sie mussten die Größe von Kokosnüssen gehabt haben, sahen aber ganz wie Äpfel aus, nur eben größer. Es hingen immer mehrere zusammen. – Das musste ich fotografieren, so nahm ich meine Digitalkamera heraus und machte die Aufnahme.

 

Kaninchen mit Drachenschnäbeln

Doch irgendwie waren das jetzt keine Äpfel mehr (offenbar ein Szenenwechsel), es handelte sich um einen Baum, auf dem eine ganze Schar (10 oder auch mehr) Vögel saßen. Wo einst die Äpfel hingen, waren stattdessen die Vögel. Natürlich hingen die nicht an den Zweigen, sondern saßen ordnungsgemäß auf den Zweigen. Ich hatte den Eindruck, es seien Jungtiere. Sie hatten noch ein lichtes Federkleid. Irgendwie schauten sie aus wie graue Kaninchen. Doch waren es keine Kaninchen, denn sie hatten riesige Schnäbel. In diesen befanden sich Zähne (mit Widerhaken) die sie zu gefährlichen Flugdrachen machten. Waren das junge Flugdrachen??? Waren das Vögel – oder waren das echsenartige Wesen?

 

Musste in Sicherheit gehen

Als ich dabei war, diese Tiere im Baum zu fotografieren, schienen deren Eltern auf mich aufmerksam geworden sein. Ich dachte, das kann gefährlich werden. Nachdem ich ein Foto gemacht hatte, bin ich schnell zurück und habe Deckung hinter einem Felsen gesucht, in der Hoffnung, dass die Tiere mir nicht folgen würden. Es war recht dunkel, doch auch hier gab es ein interessantes Objekt (vergessen), welches ich unbedingt fotografieren musste.

 

Bemerkung:

Eine Traumvision, zu der sich bestimmt eine Menge sagen ließe.

Ich habe alles aus meinen derzeitigen Bewusstsein heraus betrachtet. Daher wohl auch der Wunsch, so etwas Besonderes, weil Ungewöhnliches, mit der Digitalkamera festhalten zu wollen.

 

Haus am Waldrand

Das Haus, von dem aus meine Traumerinnerung begann, schien einstöckig gewesen zu sein, kein moderner Baustil. Entweder stand das Gebäude dort einzeln, es könnte aber auch am Rand einer Ortschaft gestanden haben.

Direkt am Haus führte ein Weg durch hohen Baumbestand hindurch. Linker Hand waren auch lichtere Flächen mit niedrigem Bewuchs.

 

Schnäbel mit Zähnen

Am eindrucksvollsten waren die Jungtiere. Ihre Schnäbel waren genau in der Form von Darstellungen einstiger Flugsaurier. Jedoch befanden sich so etwas wie Zähne (ggf. Widerhaken) in dem, was ich als Schnabel identifizierte. Oder war es ein Zwischending von Schnabel und Gebiss?

Die Zähne reihten sich auch nicht wirklich wie ein Gebiss aneinander, sondern hatten merkliche Lücken.

Die Jungtiere wirkten grau, ob das nun richtiges Fell oder Flaum war, vermochte ich nicht zu erkennen.

 

Einblicke in eine andere Zeit 

Habe ich da etwas gezeigt bekommen aus der Frühzeit der Menschheit? War ich in einem früheren Leben selbst jener, der solche Eindrücke hatte?

Handelte es sich womöglich um eine Hütte, die ich einst vor vielen zigtausend Jahren bewohnt haben mag???

  

Anmerkung

Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Eiweiße der Saurier denen der Hühner z.B. wesentlich ähnlicher sind, als die von Krokodilen oder Echsen. Daraus ließe sich folgern, dass genau wie die Echsen auch die Vögel Nachkommen der einstigen Saurier waren. – Und die mir gezeigte Art mag so ein Zwischending zwischen Vogel und Echse gewesen sein. Womöglich ein direkter Vorfahre unserer heutigen Vögel.

 

Vergleich mit Enten

Öfter sehe ich Enten zu, die zur Landung ansetzen. Wenn ich mich nicht sehr irre, dürften einstige Flugechsen sich im Landeanflug von denen der heutigen Enten nicht wesentlich unterschieden haben.

 


 

Archeopterix

(Flugwesen landen bei mir)

 

Flugwesen, die dem Archeopterix ähnlich sind, habe ich in Träumen des öfteren gesehen. Leider sind die im Traum übermittelten Informationen oft zu spärlich, um auf wesentliche Details eingehen zu können. – Auch findet manchmal eine Mischung (Überlagerung) des Erlebten mit Jetztzeit-Begebenheiten statt. D.h., Traumerlebnisse aus einer frühen Vergangenheit werden in Gegebenheiten meines Umfeldes hineinprojiziert.

 

Nachfolgend zwei solche (eher unspektakuläre) Traumerinnerungen.

 

 

Traum vom 1 Mai 07

Mit Flügel verhakt

Befinde mich im Garten, ähnlich einem Hintergarten, wie ich ihn einst in Hamburg-Volksdorf hatte.

Sehe dann, wie ein "Archeopterix" versucht, in einem der kleineren Bäume zu landen. Dabei verhakte er sich einmal mit seinem Flügel.

 

 

 

Traum vom 27 Juni 07

Gänsegroß

… Wir sind auf einem Markt, um noch etwas Essbares zu kaufen. Ich habe zwar einen Lebensmittelmarkt wie z.B. Lidl im Sinn, doch handelt es sich hier offenbar um ein Marktgelände unter offenem Himmel. Auf der einen Seite etwas am Rand sehe ich eine junge Graugans. ….

Bei einem anderen Stand landet gerade ein Tier, das Ähnlichkeit mit einem Archeopterix haben dürfte. Das Gefieder war etwas grünlich. Das Tier war aber nicht größer als die Gans.

Ein Blick zum Himmel zeigte mir dann förmlich eine Wolke von solchen Vögeln, die über uns flogen.

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/reptos/dinotraeume.htm