September 2013
Unter:
http://www.jonathan-dilas.de/Texte/diefotografie.html ist eine Geschichte zu lesen, die ich unbedingt zu lesen empfehle (solche Bemerkungen findet man auf meinen Seiten selten!)
Worum geht es hier?
Der Schreiber dieser Geschichte hat inkognito Fotos von Menschen gemacht (vielleicht nicht unbedingt empfehlenswert, obwohl das ja täglich millionenfach gemacht wird. Aus meiner Sicht ist es schon etwas grenzwertig, diese später ins Internet stellen zu wollen), aber manchmal heiligt ja der Zweck die Mittel.
Eines Nachmittags ist er ist also auf einer längeren Wanderung in einer bergigen Gegend unterwegs, andere Spaziergänger werden von ihm aus sicher Entfernung abgelichtet. Soweit erst einmal ein unspektakuläres Vorgehen. Um zu sehen, was er da vor die Linse bekam, schaut er sich die letzten Fotos auf dem Display an, um dann festzustellen, dass die Gesichter eines Pärchens, welche er vor nur wenigen Minuten aufgenommen hatte, eine grüne - beige Haut aufwies. Er denkt also, dass die Farben von der Kamera unnatürlich wiedergegeben wurden, um dann aber festzustellen, dass sich die Gesichter dieser "Menschen" als reptiloid erwiesen.
Spätestens jetzt dürfte sich bei ihm der Adrenalinspiegel erhöht haben; er will es genau wissen, eine in ihm steckende Neugierde und letztendlich auch eine gewisse Furchtlosigkeit drängen ihn diese "Spaziergänger" nochmals zu fotografieren, …..
Nach einigen Minuten entdeckte ich wieder dieses
Pärchen. Es lief nun gemächlich vor mir her und wanderte in Richtung eines sehr
schmalen Waldweges, der es in Kürze gewiss verschluckt hätte.
Plötzlich brach mir der Schweiß aus den Poren und
lief an meiner Stirn herab. Irgendetwas stimmte hier nicht, dessen war ich mir
sicher! Waren das etwa Außerirdische oder besaßen sie ein Gerät, das sie so
erscheinen ließ? Langsam holte ich auf und konnte sie sogar vor dem Waldweg
einholen.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen! Sie
sahen völlig normal aus! Es waren ganz normale Menschen! In sicherer Entfernung
postierte ich mich und machte noch schnell einen Schnappschuss, um mir gleich
darauf das Ergebnis anzuschauen. Auf dem Foto sah ich erneut ein Pärchen mit
grün-beiger Hautfarbe und einem auffälligen Gesicht eines echsenähnlichen
Wesens, vielleicht das eines Leguans oder einer Wasseragame, mit gelblichen
Flecken unterhalb ihres "Mundes" anstelle der weißen.
Jetzt hatte er also Gewissheit; doch stand er vor einem Phänomen, das ihn an seinem Verstand zweifeln ließ. Das, was er sah, war nicht das, was er fotografierte! Das, was er sah, war eine Illusion, die ihm sein Bewusstsein nur vorgaukelte. Was er fotografierte, war zwar auch nur ein Spiel aus Licht und Schatten, doch die Bildpixel waren unbestechlich und gaben das wieder, wofür sie konstruiert waren, nämlich bestimmte Farbwerte an den entsprechenden Stellen eines Bildes.
So etwas nennt man Mimikry; ein Trick, dessen sich Aliens und natürlich auch die so genanten Reptos bedienen, um sich unauffällig unter uns Menschen bewegen zu können. Mit der Kraft ihres Geistes können sie gewissermaßen Signale aussenden, die von uns Menschen entsprechend interpretiert und umgesetzt werden, eine Technik, derer sich auch Hypnotiseure bedienen. Das, was wir wahrnehmen, muss also nicht zwangsläufig das sein, um was es sich wirklich handelt! Ganz schön link, sage ich nur, da haben einige ein leichtes Spiel, uns an der Nase herumzuführen.
Wenn wir (Hier kommt ebenfalls eine
reptoide Wesenheit zu Wort) auf der Oberfläche sind
und wir menschliche Wesen treffen (sogar eine große Gruppe von ihnen, dieses
macht keinen Unterschied, Ihre Verstände sind wie ein Verstand), sind wir
fähig, Ihren Verstand zu »berühren« und sie über Telepathie zu veranlassen, uns
als einen ihrer eigenen Art zu sehen, und der schwache menschliche Verstand
wird diesen Befehl ohne Widerspruch annehmen, und sie werden uns (trotz unseres reptilartigen Anblicks) als
normale Menschen wahrnehmen. Ich habe das vielfach getan, und sie, die
schwachen Menschen, sehen mich als eine attraktive braunhaarige Frau, weil ich
dieses Bild geschaffen habe.
Weiter im Geschehen: ….. jetzt kann er (wohl dadurch, dass er sich ganz bewusst mit diesen Widersprüchen auseinandersetzt) feststellen, dass die Physiognomie dieser Wesen nicht ganz stimmig ist; ein merkwürdiger Gang, die zu langen Arme und auch ein echsenhaftes Aussehen werden jetzt erkennbar. Neugierig wie er nun einmal ist, folgt er dem Pärchen weiter, das seinen Weg auf einem schmalen Pfad fortsetzt. Er hält einen ausreichenden Abstand, gerade noch so bemessen, dass er es nicht aus den Augen verliert. Inzwischen verliert sich der Pfad und das Pärchen bewegt sich im Unterholz auf eine Felsengruppe zu.
Das Reptilienpärchen schien jedoch genau an
dieser Felsengruppe Interesse zu besitzen. Es waren bestimmt mehrere hundert
Meter Entfernung, als der Moment kam, in dem es sich umschaute, die Umgebung
kontrollierte und dann darauf zu schritt. Es öffnete sich eine Art Tür im
Gestein. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, aber die beiden gingen
zügig durch diese Tür und waren im nächsten Augenblick verschwunden.
Die Geschichte bis hier hin ist schon mehr als spannend und für einen normalen Menschen schwer zu begreifen. Aber gegen das, was nun folgt, ist sie gar nichts. Man könnte damit schon etwas mehr anfangen, wenn man diese Story als ein Fantasieabenteuer – also in eine fiktive Geschichte verpackt hätte. …. Was letztendlich heißt, dass viele Fantasiegeschichten ganz reale Szenarien widerspiegeln können, wobei leider die Rahmenstories meist hollywoodmäßig kitschig, mit überzogenen Effekten und Pseudohelden einhergehen.
Was in dieser Geschichte als Nächstes beschrieben wird, klingt schon sehr surreal und ich bin sicher, dass die meisten Menschen sich das bestenfalls als eine Romanstory vorstellen könnten …… Er geht also wenig später ebenfalls auf diesen Felsen zu und tastet an ihm solange herum, bis ihn ein Mechanismus öffnet. Er tritt ein, ein Lift befördert ihn in die Tiefe und er betritt das Reich der Drachen …. Etwas, was im Normalfall einem Todesurteil gleichkommt. (Er wäre nicht der erste, der in einer Drachenhöhle für immer und ewig verschwunden wäre). Doch woher wüssten wir etwas von diesem wagemutigen Ausflug, wenn er kein gutes Ende genommen hätte? Ich betrachte mich eigentlich auch als recht neugierig, doch so viel Mut hätte ich nicht aufgebracht, mich in einen Lift hinunter bis ins Drachenreich zu begeben. (Siehe dazu auch die Zitate am Ende des Artikels)
Eine Echsenfrau, die im übrigen in der Lage ist, mit ihm akzentfrei zu kommunizieren, nimmt sich seiner an, lässt ihn sogar einiges aus dem Reich dort unten, tief unter unserer Oberfläche sehen, und macht mit ihm eine Ausnahme. Ein "Check" seines Bewusstseins lässt sie erkennen, dass er ihren Aufenthaltsort nicht verraten würde (was tatsächlich das Todesurteil bedeutet hätte), so gesehen stellt er für sie kein großes Risiko dar, wenn man ihn an die Oberwelt zurück entlässt. Immerhin sehe ich darin auch eine vertrauensbildende Geste. Sie machen nicht Jagd auf Erdlinge, um diese dann genüsslich zu verzehren. Doch sollte ihr Standort von Erdlingen aufgespürt werden, müssten sie diesen verlassen, denn die pervertierten Erdlinge lassen keine andere intelligente Spezies neben sich bestehen.
Sie, diese Echsen/Drachen oder wie man sie auch nennen will, wollen weiterhin in Ruhe ihrem Leben parallel zu dem unsrigen nachgehen, und das ist der Grund, weswegen man Eindringlingen im Normalfall kein "zurück" gewährt.
Nachfolgend noch einige Hinweise aus den Lacerta-Texten, in denen eine reptoide Wesenheit im Rahmen zweier Interviews einige aufklärende Hinweise zu ihrer Spezies gab.
Ein guter Rat, um sie zu finden: Wenn
Sie in einer engen Höhle oder in einem Tunnel sind oder in etwas, das aussieht
wie ein künstlicher Bergwerksschacht und, wenn Sie tiefer gehen, die Wände
glatter erscheinen, und wenn Sie ungewöhnlich warme Luft fühlen, die von der
Tiefe strömt, oder wenn Sie den sausenden Ton von Luft in einer Ventilation
oder wie in einem Fahrstuhlschacht hören, eine spezielle Art künstlicher und
glatter Wand irgendwo in der Höhle mit einer Tür, die aus grauem Metall gemacht
ist, sind Sie auf der richtigen Fährte. Wenn Sie fähig sein würden, die Tür zu
öffnen (aber ich zweifle daran ), und Sie in einen technischen Raum mit
Belüftungsanlagen und Fahrstühlen in die Tiefe kommen würden, ist dies
wahrscheinlich ein Eingang zu unserer Welt.
Wenn Sie diesen Punkt erreicht haben,
sollten Sie wissen, dass wir dann definitiv Ihrer Gegenwart gewahr sind. Sie
sind schon in großer Gefahr, wenn Sie in den runden Raum eingetreten sind, aber
besonders, sollten Sie eins der zwei reptilartigen Symbole auf den Wänden
finden. Wenn es keines dieser Symbole gibt, sind Sie vielleicht in noch
größerer Gefahr, als Sie denken, weil nicht jeder unterirdische Bau unserer Art
gehört. Einige neue Tunnelsysteme werden von außerirdischen Rassen benutzt,
einschließlich feindlicher Rassen. Mein allgemeiner Rat ist, wenn Sie sich in
einer für Sie fremden, unterirdischen Anlage befinden: Laufen Sie so schnell
davon, wie Sie können.
Die Tatsache, dass die von Jonathan
Dilas gemachten Fotos noch nicht im Netz zu finden sind, deutet an, dass er es
mit der Diskretion (seiner Echsen- Erlebnisse) ernst nimmt.
Das Vorhandensein, einer - eher
wohl mehrerer parallel lebender Zivilisationen - ist den Herrschern der Welt
ohnehin bekannt. Aber das sind Informationen, die nicht für die Öffentlichkeit
bestimmt sind; wir dürfen nur das wissen, was den Machthabern genehm ist,
immerhin wollen auch sie ihr Spiel mit der Macht (über eine dessinformierte
Bevölkerung) weiterhin ausüben.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/reptos/reptopaar.htm