Ein toter Reptoid

liegt im Wald

 

 

Januar 2014

 

 

Greys sind über die Jahre zahlreich vor die Kameras gekommen, doch Fotos (oder Filmaufnahmen) von reptoiden Wesenheiten sind eher rar zu nennen. Doch eines dieser Wesenheiten muss verunglückt und dann in die Hände von Menschen gelangt sein. Die Geschichte dazu versuche ich aus dem, ins Netz gestellte, Videomaterial im Ansatz zu rekonstruieren.

 

Am Anfang dürfte das Videomaterial von "Dr. Jonathan Reed" stehen.

 

Washington Reptoid

http://www.youtube.com/watch?v=y8ZbmyKLeJw

Dr.Jonathan Reed -Footage

Die Videoauflösung nur (!!!) 72x56 Pixel / Dauer 4:37

 

Repto auf Waldboden

 

Bei ca. 55'' ist ein auf dem Waldboden liegender Repto zu sehen. Danach kommen meist nur noch verwackelte Szenen ins Bild.

Die wenigen unverwackelten Sequenzen sind sogar einigermaßen scharf, doch wegen der geringen Bildgröße sind nur wenige Details wirklich zu erkennen.

Beim Bild oben links (im Video deutlich besser zu erkennen) kann man bei dem Toten, hinten an seinem linken Kopf, eine große blutige Wunde erkennen; wahrscheinlich die Verletzung, die zum Tod des Wesens führte.

An dieser Stelle kann man nur spekulieren. Ein technischer Unfall??? – Oder eine Schießerei? (Amerikaner sind ja dermaßen schießwütig, dass sie gerne auf alles schießen, was sie nicht kennen.)

Die große Aufregung des Filmers könnte z. B. Indiz dafür sein, dass er am Geschehen beteiligt gewesen war. Ein Ranger, der mit seinem Schießeisen diesen Fremden erschoss (womöglich, weil er auf seine Befehle sich zu stellen, nicht reagierte)? – Reine Spekulation von mir, aber eben denkbar.

 

Alien - Artefakte

 

Der Filmer muss, nachdem er den toten Alien dort liegen sah, sah, in Panik (Schockwirkung) geraten sein, denn es gelangen ihm danach nur noch verwackelte Bilder. Die ganze Zeit über hört man heftiges Atmen …. Das heißt, auch vor der Entdeckung auf dem Waldboden muss schon etwas passiert sein*, was wohl der Anlass war, mit laufender Kamera weiter durch den Wald zu gehen, anstatt dem Toten weitere Aufmerksamkeit zu schenken.

* mehr dazu weiter unten im Artikel.

 

(Bild oben links) In etwa bei 1:14 kommt ein bläuliches Etwas ins Bild in der Form eines symmetrischen, aber ungleichen Sechseckes. Offenbar ein Artefakt, welches mit diesem Geschehen im Zusammenhang stehen dürfte.

 

Die anderen drei Bilder zeigen ein auf dem Waldboden liegendes Rechteck. Diesem eher unspektakulären Etwas widmet der Kameramann in etwa ¾ dieses Videomaterials. Worum könnte es sich dabei handeln? Zweifellos um ein nicht unwichtiges Artefakt. … Details dazu später!

 

Diesen reptoiden Alien hat man natürlich nicht dort im Wald liegen gelassen, denn weitere Bilder von ihm kursieren an unzähligen Stellen im Netz. Diese Aufnahmen sind auch von deutlich besserer Qualität, doch immer ist es eine Aludecke, die als Unterlage dient. Was darauf schließen lässt, dass alle Aufnahmen an einem Tag oder zumindest zeitnah entstanden sein müssen.

 

toter Reptoid

https://www.youtube.com/watch?v=tUvlhtZR9-Y&list=PLE71D0319982C3F15

Videotitel: DR JONATHAN REED ALIEN ENCOUNTER TRUE AUDIO OF ALIEN BEING. COAST

 

Inzwischen liegt dieser reptoide Alien auf einer Alufolie.

Alien mit Kopfwunde

Bei der Wunde am Hinterkopf handelt es sich um ein wahres Loch im Kopf. Ein Einschuss oder eine recht starke mechanische Belastung wären also denkbar.

 

Reptofoto

Das hier gezeigte Bild gibt aus meiner Sicht die Farbe des Wesens am besten wieder.

 

Repto in Aludecke

http://www.youtube.com/watch?v=Jb7J5_ov99Q

Dauer 10:05

Links: Das Wesen eingewickelt in einer Aludecke mit einem Messband daneben.

Rechts: Die Aludecke wieder geöffnet …. das Wesen wurde so von allen Seiten gefilmt.

 

 

Im Gegensatz zu den meisten fotografierten Greys ist dieses reptoide Wesen bekleidet. Überdies wirkt es durchaus humanoid. Ich gehe davon aus, dass es sich um Kreuzungen, mit uns Menschen ähnlichen Wesen, handelt.

 

Keine Schönheit

Für unseren Geschmack bestimmt nicht das, was wir als Schönheit bezeichnen würden … zugegeben, sicherlich wird dieses Wesen lebend etwas ansprechender aussehen und ich würde an dieser Stelle auch lieber einen lebenden Reptoiden präsentieren. Doch wenn sich die offiziellen Stellen, die Kenntnis von diesen Wesen haben, und in vielen Fällen auch mit diesen zusammenarbeiten, immer noch zurückhalten, der Öffentlichkeit Fotos zur Verfügung zu stellen (was ich für ein zwingendes Erfordernis halte), müssen eben tote Wesen gezeigt werden.

 

Ein Glücksfall

Auch wenn sich hinter dieser Geschichte ein Unfall oder gar ein Mord verbirgt, dürfte es für uns ein "Glücksfall" sein, dass auf diese Weise entsprechendes Material an die Weltöffentlichkeit gelangt ist.

Dabei handelt es sich bei diesem Wesen nur um eine von sehr vielen weiteren reptoiden Wesenheiten, die auf der Erde gesichtet worden sind. Die meisten anderen sehen deutlich reptoider aus.

 

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Das waren meine Gedanken zum Video

Als ich nach der Videoquelle mit dem Suchbegriff " DR JONATHAN REED" suchte, kam ich zu zahlreichen weiteren Videos und auch einigen Forenbeiträgen. Hier gab es auch eine Geschichte zum Hergang zu hören (lesen)  ….. so lag ich mit meinen Vermutungen nicht ganz daneben.

 

Offizielle Geschichte

Ob die offizielle Geschichte nun die ganze "Wahrheit" ist, muss ich offen lassen.

Jonathan Reed ist ein Pseudonym … in Wirklichkeit soll er Dr. Reed Rutter heißen. Wer mit solchen Geschichten an die Öffentlichkeit geht, tut gut daran, sich eine andere Identität auszudenken und auch sonst mit List vorzugehen. So gesehen ist daran nichts zu kritisieren.

 

Spaziergang in den Bergen

Es ist der 15.10.1996, als Rutter mit seinem Hund im Staate Washington, östlich von Seattle, in den Bergen unterwegs ist. Sein Hund bellt und R. denkt, dieser hat vielleicht irgend etwas angefallen, woraufhin er zum Hund eilt. Dort sieht er ihn dann zusammen mit dieser reptoiden Wesenheit. Wahrscheinlich hat der Hund den Alien angefallen, woraufhin der im Begriff ist, das Tier zu eliminieren, angeblich mit einer aus dem Arm kommenden "Leine". Der Hund scheint sich daraufhin in Pulver aufzulösen. Bei Rutter hat der angestiegene Adrenalinspiegel nun seine Wirkung entfaltet, er greift nach einem geeigneten Knüppel und schlägt damit auf den Kopf des Wesens ein.

 

Schwarzer Obelisk

Jetzt holt er seine Kamera heraus und filmt das inzwischen "tote" Wesen und das von mir so genannte "Rechteck". Dieses wird im Netz als schwarzer Obelisk bezeichnet und soll sich in der Schwebe befunden haben. Das konnte ich aus der Videoaufzeichnung nicht erkennen. Je näher er sich diesem "Obelisken" nähert, desto gestörter werden seine Videobilder.

 

Ins Auto gepackt

Was auf dem Video nicht mehr zu sehen ist, ist die Fortsetzung, und die ist schon etwas befremdlich.

Er schafft das Wesen zum Auto und wickelt es in eine Decke ein. In TV-Filmen werden Leichen ja gerne in Teppiche eingerollt, aber eine Decke tut es zur Not ja auch. Zu Hause angekommen packt er es in seine Tiefkühltruhe (es wäre ja auch nicht die erste Leiche, die in einer Kühltruhe zwischengelagert wird).

 

1,5 m groß

Doch dann schnappt er sich die "Leiche" nochmals, holt sie heraus, um sie nochmals im Detail zu filmen, um sie dann doch wieder zurück in die Truhe zu legen. Das Wesen soll nur etwa 1,5 m groß gewesen sein, weshalb wohl der Transport nicht  das eigentliche Problem darstellte.

 

Er lebt

Doch wie auch immer, muss er dann (vielleicht bei einem neuerlichen Öffnen der Truhe) feststellen, dass das Wesen doch nicht tot war.

Er soll mit ihm sogar "gesprochen" haben; doch dabei handelte es sich nicht um eine Kommunikation, denn das Wesen gab nur quietschende Laute von sich. Eine nicht sehr überzeugende Tonaufzeichnung davon ist im Netz zu finden.

 

Untergetaucht

Über den Verbleib des Wesens weiß man nichts… jetzt geschah das, was jedem anderen auch geschehen wäre, wenn man solch einem Wesen "einen über die Rübe" gegeben hat …. und "dummerweise" auch Beweismaterial sicher gestellt hat.

Wer auch immer hat sich dann der meisten seiner Artefakte bemächtigt. Rutter war sich seines Lebens nicht mehr sicher, und tauchte für einige Jahre unter. So sollen in diesem Zusammenhang auch Freunde von ihm (wohl solche, die zuviel wussten) umgebracht worden sein. ---- Klar, dass man sich dann nicht mehr sicher fühlt. Aber solange die herrschende Elite weiterhin die Macht in ihren Händen hält, solange wird es wohl auch keine spektakulären Artefakte geben, die man der Öffentlichkeit präsentiert.

 

Heißes Eisen

Wieder einmal so ein Fall, der zeigt, dass es mit aller Macht etwas zu vertuschen gilt. Und wer Dinge weiß, die er nicht wissen darf und zudem noch Artefakte und Beweismaterial in seinen Händen hält, der hat damit schon das sichere Todesurteil empfangen. Zumindest haben viele ihr Leben verloren (meist sind sie auf unerklärliche Weise umgekommen) oder sind für immer weggesperrt worden, in die Psychiatrie oder irgendwelche Verliese.

 

Der Fake-Vorwurf

Natürlich gibt es viele Kommentare, die Dr. Jonathan Reed Story als Fake abtun … das ist zu erwarten gewesen und nicht wirklich aussagekräftig. Die "Geschichte" ist absolut passend zum vorhandenen Filmmaterial. Sollten "Faker" am Werk gewesen sein, hätten diese mit großem Aufwand und vor allem mit "Wissen" aufwarten müssen, etwas, was Privatpersonen kaum hätten aufbieten können.

 

Bildqualität

Diese ist fast durchgehend grottenschlecht. Nun muss man aber berücksichtigen, wir haben es hier mit der Technik Mitte der 90er Jahre zu tun. Da verwendete man vorwiegend noch analoge Aufnahmegeräte, und deren Aufnahmequalität nimmt es mit der heutigen bei weiten nicht auf, wir sind jetzt besseres gewöhnt. Dennoch muss ich einräumen, dass mit einer geeigneteren Aufnahmeeinstellung wohl bessere Aufnahmen möglich gewesen wären. – Doch die "Ausnahmesituation" lässt einen nicht immer vorteilhaft handeln. Man möge sich nur einmal selbst in eine vergleichbare Situation versetzen. Das sollte man also gerechter Weise Rutter zugute halten.

 

Was wäre wenn

…. Rutter das Wesen den örtlichen Behörden gemeldet hätte? (Viele erwarten solch ein Vorgehen, weil sie durch die Medien so erzogen worden sind). Mit Glück hätte man ihm "nur" eine Gehirnwäsche verpasst. Man hätte ihn überdies mit seinem und dem Tod seiner Familie gedroht, sollte er etwas ausplaudern. …. Und die Öffentlichkeit? – Diese hätte auch heute, nach fast 20 Jahren, davon immer noch nichts erfahren. Es bedarf also mutiger und engagierter Bürger, damit die Öffentlichkeit überhaupt etwas erfahren kann, was nicht vorher die Zensur durchlaufen hat.

 

Glück gehabt

Ich gehe davon aus, dass Rutter auch großes Glück bei seinem Kontakt gehabt haben muss, denn wenn dieser Alien mal so eben seinen Hund pulverisierte, hätte auch er genauso schnell zu Pulver werden können. Entweder hat er diesen Alien hart erwischt, bevor dieser erneut gegen ihn aktiv werden konnte, oder aber dieser Fremde hat (gewissen Regeln folgend) ihn ganz bewusst nicht terminiert. Meist wird berichtet, dass man paralysiert wird .... hatte dieser Repto diese Maßnahme so schnell nicht umsetzen können? Doch den ersten Fehler hatte ganz eindeutig Rutter gemacht, indem er seinen Hund frei im Unterholz laufen ließ. Und ganz offensichtlich war sein Hund kein Schoßhund, also potentiell eine Gefahr, für jedes sich im Wald befindliche Tier. Hätte er sich qualifizierter verhalten, hätte es diese folgenreiche Begegnung niemals gegeben.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/reptos/toterRepto.htm