Unter dem Schleier
Oktober 2006
Erg. Okt.13
Am besten, weil am
deutlichsten, wird uns im Popol Vuh geschildert, dass das Menschengeschlecht
einst, also vor unserer Geschichtsschreibung, ein anderes, ein besseres war.
Besser in dem Sinne, dass damals der Schleier weniger stark ausgeprägt war.
Das sagt uns aber nicht nur
das Popol Vuh, das sagen uns auch neuere Channels. Irgendwie wussten einige
Menschen das immer schon, doch die Religionen taten das Ihrige, damit solch ein
Wissen nicht die breite Masse erreichen konnte. Wer sucht, der findet und so sollten
Suchende noch weit mehr Hinweise auf den Schleier finden können, welcher sowohl
in alten als auch in neuen Schriften dokumentiert wurde.
Einige solcher Dokumente
habe ich nachfolgend angehängt.
... Man sagt, daß jene erschaffen
und geformt wurden, nicht Mutter hatten sie, nicht Vater, doch nannte man sie
Männer. Sie wurden nicht aus einem Weibe geboren, von Schöpfer und Former
wurden sie nicht erzeugt, auch nicht von Alom und Caholemi. Nur durch ein
Wunder, durch Zauber wurden sie geschaffen und geformt, von Tzakol, Bitol,
Alom, Caholom, Tepeu und Gucumatz.
Und da sie wie
Menschen aussehen, waren sie Menschen.
Sie sprachen,
unterhielten sich, sahen und hörten, liefen und ergriffen Dinge.
Es waren gute und
schöne Menschen und ihr Körper war der des Mannes.
Vernunft war
ihnen gegeben.
Sie schauten und sogleich
sahen sie in die Ferne; sie erreichten, alles zu sehen, alles zu kennen, was es
in der Welt gibt.
Wenn sie
schauten, sahen sie sogleich alles mit Umkreis und ringsherum sahen sie die
Kuppel des Himmels und das Innere der Erde.
Alle fernverborgenen Dinge sahen sie, ohne sich zu bewegen.
Sofort sahen sie die ganze Welt, und sie sahen diese von dort, wo sie standen.
Groß war ihre Weisheit.
Ihr Auge reichte bis zu den Wäldern, den Felsen, den Lagunen, den Meeren, den
Bergen und den Tälern.
Wunderbare Menschen waren
sie in Wahrheit: der Waldjaguar und der Nachtjaguar, der Nachtherr und
der Mondjaguar.
Darauf fragte sie der Schöpfer und Former: "Wie
dünkt euch euer Dasein? Seht ihr nicht? Hört ihr nicht? Sind eure Sprache und
euer Gang nicht gut? Schauet denn! Betrachtet die Welt! Sehet, ob die Berge und
die Täler erscheinen! Versucht denn zu sehen!"
Also sprachen sie.
Und sogleich sahen jene alles, was es in der Welt gab. Und sie dankten darauf
dem Schöpfer und Former.
"Wahrlich, wir danken euch, zweimal, dreimal.
Erschaffen wurden wir, einen Mund hat man uns gegeben und ein Gesicht. Wir sprechen,
denken, gehen. Vorzüglich erscheint uns alles, und wir kennen alles, sei es
ferne oder nahe. Und was groß ist oder klein am Himmel oder auf Erden - wir
sehen es. Ja, wir danken
euch, daß ihr uns schufet, dir Schöpfer, dir Former; daß ihr uns das Dasein
gegeben habt, Großmutter, Großvater unser!" So sagten sie, dankend
für die Schöpfung und Formung.
Bald kannten sie
alles.
Und sie erforschten die vier Windrichtungen und die vier
Himmelsrichtungen und das Antlitz der Erde.
Aber die Schöpfer und Former hörten das nicht gerne.
"Es ist nicht gut, was unsere Geschöpfe, unsere Werke sagen. Alles wissen
sie, das Große und das Kleine."
Also sprachen sie.
Und sie hielten neuerlich Rat mit den Erzeugern.
"Was sollen wir jetzt mit jenen tun?" "Daß sie nur das Nahe
sehen, nur ein wenig vom Antlitz der Erde."
"Deren Rede ist nicht gut. Sind sie nicht, wie sie sind, bloße Geschöpfe
und Machwerke? Sollen sie gleichfalls Götter sein? Und wenn sie nicht zeugen
und sich nicht vermehren, wenn es dämmert, wenn die Sonne aufsteigt? Was, wenn
sie sich nicht vermehren?"
So sprachen sie.
"Unterdrücken wir ein wenig ihre Wünsche, denn was
wir sehen, ist nicht gut. Sollen sie am Ende uns gleich sein, die wir sie
schufen, und die wir in weite Ferne sehen, alles wissen und alles sehen?"
… So sprachen sie und sogleich veränderten sie die Art ihrer Werke und
Geschöpfe.
Es warf das Herz des Himmels einen Schleier über ihre
Augen. Und die trübten sich, wie wenn ein Hauch über den Spiegel geht. Ihre
Augen trübten sich: sie konnten nur noch sehen, was nahe war, nur was klar war.
So wurden zerstört die Weisheit und alle Kenntnisse der
vier Menschen des Ursprungs und Anfangs.
So wurden geschaffen und geformt unsere Ahnen, unsere Väter.
Vom Herzen des Himmels, vom Herzen der Erde.
(Mehr dazu siehe unter: Die Sklavenversion und Mehrfache
Vernichtungen)
Einige (die
Atlanter) waren über einen hochfrequenten Austausch sehr eng mit ihrem
Seelenwesen verbunden, aber waren ohne Kenntnis von der Bedeutung des Ganzen.
Dies diente in keiner Weise dem Schulungsprozess und es wurde sehr wenig
gelernt.
Der Schleier war
nicht im entferntesten so dicht, wie er sein sollte, und den meisten Menschen
standen die Antworten zu ihren Aufgaben automatisch zur Verfügung, statt sie
erlernt und ausgeführt zu haben.
…
Zum Ende eurer
letzten kurzen Eiszeit nahmen wir noch einmal eine magnetische Ausrichtung vor,
die wesentlich weniger anfängliche Erleuchtung und Selbstverwirklichung
ermöglichte. Mit anderen
Worten, die Dualität, der Schleier, war verstärkt.
…
Die Dualität war ein wenig zu stark (überhaupt
kein Bewusstsein für den Schleier) geraten. Dies führte zu einer
vollkommen unerleuchteten Bevölkerung und wieder hatte die Erde keine Chance,
ihre Schwingung zu heben. Nur sehr wenige verfügten überhaupt über irgendein
spirituelles Bewusstsein. Dem Ziel war damit nicht gedient, ich wurde daher für
eine letzte angleichende Einstellung zurückgebracht.
(Mehr dazu siehe unter: Ein gigantisches Zuchtprojekt)
"Die Erschaffung des Homo sapiens auf der Erde"
Die
Motivationen der Sirianischen Gruppe waren mehr auf das Umfeld ihrer Heimat
ausgerichtet. Sie betrachteten die Erde als Teil des Sirius
Drei-Sternen-Systems und glaubten daher, ein Recht zu haben, die Erdgenetik zu
manipulieren. Die Sirianer
hatten Interesse an der Entwicklung einer primitiven humanoiden Rasse auf der
Erde, die sie als Arbeiter benützen könnten, während sie ihre Kolonien
ausdehnten, zu denen auch die Erde gehörte. Sie unterstützten daher das
Leieranische Projekt mit ihren eigenen Zielen im Kopf. So wurde das Projekt für
die Erschaffung des Homo sapiens auf der Erde begonnen.
Aus
ihrem Wunsch heraus, eine Gattung zu schaffen, die kein Wissen um die Polarität
hatte, wiesen die Leieraner alle an, die mit diesen Prototypen in Berührung
kamen, ihnen das Wissen zu verheimlichen - ihnen das Recht der freien Wahl zu verweigern, das allen
göttlichen Wesen garantiert ist. Jetzt wird auch die Aussage von Gott
verständlich: "Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr essen, nur vom Baum
der Erkenntnis, von Gut und Böse (Polarität), dürft ihr nicht essen, denn an
dem Tage, an dem ihr davon eßt, werdet ihr sicher sterben."
"Und Gott
sprach: Siehe, Adam ist geworden als unser einer und weiß nun, was gut
und böse ist (Polarität). Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und
breche auch von dem Baum des Lebens, und esse und lebe ewiglich." Es
braucht nicht erwähnt zu werden, daß die Leieranische Gruppe nicht erfreut war.
In ihrem Ärger verneinten
sie den Menschen das Wissen vom Baum der Erkenntnis (göttliches Erbe).
Die menschliche Rasse war nun gezwungen, sich ohne die Kenntnis ihrer
Verbindung zur galaktischen Familie und dem Ganzen zu entwickeln. Es sollte
eine wahre Herausforderung sein. (Mehr dazu siehe unter: Aus der Sicht der Greys)
Vor 1,5 Millionen Jahren kam eine andere
außerirdische Art auf die Erde. … Das Interesse dieser humanoiden Art – Sie
nennen sie heute »Ilojiim« – war …der humanoide Affe.
… zur Hilfe für die Affen, sich ein
bisschen schneller zu entwickeln, um ihnen in der Zukunft als eine Art von Sklaven-Rasse in kommenden
Kriegen zu dienen.
Diesen Texten zufolge wurde
die menschliche Rasse schon mehrmals vernichtet. Sie entsprach nicht den
Vorstellungen der Schöpfer. Darunter waren die Kulturen welche die Pyramiden
bauten und auch die berühmten Atlanter. (Mehr dazu siehe unter: Mehrfache
Vernichtungen)
In den letzten
26.000 Jahren, wo dieser Planet unter Quarantäne gestellt worden war und fast
vollständig von dem direkten Kontakt mit den aufgestiegenen Meistern
abgeschnitten war, sind die spirituellen Lehren degeneriert und jetzt führen
Blinde die Blinden. Ein solches Beispiel dafür sind viele gechannelte
Botschaften, die angeblich von den aufgestiegenen Meistern oder der
Galaktischen Konföderation kommen. Was in den meisten jener Fälle passiert, ist
ein echter energetischer Kontakt, aber auf der mentalen Ebene kommen die
Archons mit ihrer Technologie dazu und fügen Botschaften ein, die nach dem
ersten Eindruck voller Liebe und Licht aussehen, aber in Wirklichkeit nur
wiederverwertbare Phrasen sind.
http://2012portal.blogspot.com/2012/08/operationdreamland-operationdreamland.html
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/schleier/bekanntschleier.htm