Äußere Hybriden (1830)

Thema Wassermenschen

 

Dezember 2018

 

Der Umgang mit unbekannten Wesenheiten ist oftmals recht befremdlich. Die US-Amerikaner sind meist ganz schnell dabei, mit einem Schießeisen auf sog. Außerirdische zu schießen. Die (viele) Engländer sind da offenbar nicht viel besser. In der folgenden Geschichte geht es um eine ca. 1 m große Meerjungfrau, die man auf ihrer Flucht mit Steinen bewarf. Ich muss mich oft schämen über das Verhalten der Menschen.

 

Wikipedia-Zitat

Benbecula ist eine Insel der äußeren Hebriden in Schottland. ....

Der Westen der Insel ist durch landwirtschaftlich genutzte Flächen geprägt, während im Osten Moorland mit Seen und tief eingeschnittene Meeresbuchten dominieren.

Im Jahr 2011 lebten 1303 Menschen auf Benbecula. Die höchste Erhebung ist der 124 Meter hohe Ruaval, ....

 

Meerjungfrau angeschwemmt

https://www.youtube.com/watch?v=ChM0CBRmVsM

 

1830: äußere Hebriden

Die Dorfbewohner in Benbecula, in den äußeren Hebriden vor der Westküste Schottlands, sahen eine kleine Frau an Land. Sie versuchten, sie einzufangen, scheiterten aber daran, also bewarfen sie sie mit Steinen. Ein paar Tage später wurde ihre Leiche an Land gespült, so "Hidden Animals".

Sie untersuchten sie dann. "Der Oberkörper war etwa so groß wie ein gut entwickeltes Kind im Alter von drei oder vier Jahren, mit einer abnormal entwickelten Brust. Das Haar war lang, dunkel und glänzend, während die Haut weiß, weich und zart war. Der Unterkörper war wie der eines Lachses, aber ohne Schuppen."

Die Kreatur wurde später in einem Sarg begraben.

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/sirenas/1830Hybriden.htm