Taucher im Baikalsee (1982)

Thema Wassermenschen

 

Dezember 2018

 

Die nachfolgende Begebenheit weicht deutlich von allen anderen "Wassermenschen-Geschichten" ab. Ein Zusammenhang zu (echten) Wassermenschen ist nicht zwingend / ein Zusammenhang mit Außerirdischen durchaus denkbar.

 

Zitate aus: Schwimmer des Baikalsees /aus: www.alienjigsaw.com

Fremdartige Wesen

In Sibirien erkundeten 1982 sieben russische Taucher den Baikalsee, den größten Süßwassersee der Welt. Während ihrer Mission trafen sie auf außerirdisch erscheinende Wesen, die unter Wasser schwammen. Sie wurden als größer als Menschen beschrieben und schienen etwa 2,7 m groß zu sein. Sie hatten eine Art membranartige Kopfbedeckung über ihren Köpfen und trugen silberfarbene Körperanzüge. Nach der Interpretation des Künstlers hatten ihre Füße vier breite "Zehen", wobei die größere Zehe ähnlich wie ein gegenüberliegender Daumen nach außen geneigt war.

 

Drei tote Taucher

Als das russische Tauchteam versuchte, eines der ET erscheinenden Wesen mit einem Netz zu fangen, zwang eine "Art Kraft" die russischen Taucher mit hoher Geschwindigkeit an die Oberfläche, was zum Tod von drei von ihnen führte. Die anderen vier sollen so erschüttert gewesen sein, dass sie nicht über das Geschehene sprechen konnten. Es besteht der Verdacht, dass sie wahrscheinlich von ihrer Regierung zum Schweigen gebracht wurden, so wie das amerikanische Militär und andere Personen gezwungen sind, zur ET-Frage zu schweigen.

 

UFOs über dem Baikalsee

Über dem Baikalsee werden öfter UFO-Erscheinungen beobachtet. Mehr Infos siehe: http://terra-mystica.jimdo.com/ufos-au%C3%9Ferirdische/baikalsee-gibt-es-dort-eine-unterwasser-alienbasis/

 

Eine Alien-Basis?

Schon 1977 fuhren Wissenschaftler in einem Tauchboot auf dem Baikalsee als sie sich plötzlich im Lichte greller Scheinwerfer gewahrten. Irgendwie naheliegend, dass sich im Schutze der großen Tiefe (teilweise über 1,5km) gut eine Alien-Basis tarnen ließe. Sie wären demnach keine klassischen Wassermenschen, zumindest aber Bewohner des Wassers. Und irgendwie waren sie auch in der Lage, in großen Tiefen recht komfortabel zu schwimmen. Sie schienen nur so etwas wie eine "Käseglocke" über ihren Köpfen gehabt zu haben. Womöglich reichten ihnen kleine Tauchhilfen, um im tiefen Wasser schwimmen zu können.

 

Innerirdische?

Es könnte dort unten sogar einen Zugang zu innerirdischen Bereichen geben; in eineinhalb Kilometer Tiefe einen Eingangsbereich, um in das Höhlennetz der Innerirdischen zu gelangen. Das erachte ich nicht für abwegig. Solche Zugänge müsste es auch an zahlreichen Stellen in den Ozeanen geben. Ich denke mal, hier gibt es noch vieles, von dem wir keine Ahnung haben.


 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/sirenas/1982Baikalsee.htm