Februar 2019
Im Jahre 2014 behauptete eine Besatzung von Fischern, die Überreste einer Meerjungfrau auf der Südinsel gefunden zu haben. Anfangs dachten sie, sie hätten die Leiche eines möglichen Mordopfers entdeckt. Der Fund wurde dann ganz offiziell den örtlichen Behörden übergeben. Doch das Skelett schien alles andere als menschlich zu sein.
Der Körper ähnelte zwar dem eines menschenähnlichen Geschöpfes, doch waren auch Merkmale eines Wassermenschen vorhanden. Da die Behörden unsicher waren, was sie von dem Fund halten sollten, wurde die Universität von Auckland hinzugezogen, um zu erklären, was die Fischer gefunden hatte.
2014, das ist fast noch Gegenwart. Ich denke mal, zu diesem Fund, der pathologisch untersucht wurde, müßte es auch Unterlagen geben, welche die Obduktionsergebnisse beinhalten. Gewiss hat man auch Fotos gemacht. Ist das jetzt alles unter Verschluss - oder ist es nur eine Story, die jeder Glaubwürdigkeit entbehrt?
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/sirenas/2014Neuseeland.htm