"Baal"

oder Moloch

 

Namensveränderungen  1

Baal und die Israeliten  3

Auch Jahwe wird mit Baal tituliert 4

Der grausame Jahwe  5

 

Der Baal sollte keinesfalls unberücksichtigt bleiben. Es war der Gott Baal, der als der große / wirkliche Gegenspieler des Gottes Jahwe galt. So zumindest können wir es den Berichten der Bibel entnehmen.

 

Einer der "Teufelsnamen" soll Beelzebul (Baal-Sebul) sein. Mit diesem Namen wird eine Brücke vom Widersacher (Satan / Teufel) zum Baal gezogen. (Siehe auch unter dem Begriff Beelzebul!)

 

Der "Baal" spielt in der biblischen Berichterstattung alles andere als eine kleine oder untergeordnete Rolle.

Der Begriff Baal wird in der Einheitsübersetzung über einhundert Mal genannt.

 

Baal                  103

Bel                      017

Moloch               009

 

Es gibt weitere Bezeichnungen, die ebenfalls mit Baal im Zusammenhang stehen,

zum Teil als Gottesnamen,  zum Teil als Ortsbezeichnung und als Namen oder Namenszusatz.

 

Nicht sehr objektiv

Ganz offensichtlich spielt hier der Standpunkt eine entscheidende Rolle. Die Gegenseite wird schlecht gemacht wann und wo sich dafür eine Möglichkeit ergibt. Dabei bleibt aber Sachlichkeit und Objektivität auf der Strecke!

Dem Baal wird vorgeworfen, dass es in Verbindung mit ihm greuliche Kulte gab. Bei Bedarf wurden ihm kleine Kinder geopfert. (Ich weiß nicht, ob Baal darauf bestanden hat oder ob sich die Priester diesen Brauch einfielen ließen, um Baal gnädig zu stimmen).

 

Aber war Jahwe denn nicht ebenfalls grausam? Oder genauer gesagt, gab es nicht in Verbindung mit Jahwe Verordnungen, Bräuche und Handlungen, die einem äußerst grausam vorkommen? Die Liste der Grausamkeiten seitens Jahwes ist so lang, dass sie hier keinen Platz hat.

Am Ende dieses Dokuments gibt es einen kl. Auszug aus: www.gottwissen/bibel/b3rache.htm, dort ist zum Thema etwas mehr zusammengestellt.    

 

Im Anschluss sind einige der Bibelstellen in Sachen Baal angefügt. Manchmal geht es mir um den Inhalt, manchmal jedoch eher um den dazugehörigen Kommentar.

 

 

Namensveränderungen

Die hier verwendete Einheitsübersetzung hat in aller Regel schon den korrigierten Namen berücksichtigt. Das ist bei den meisten anderen Bibeln nicht der Fall.

 

Hier einige Beispiele:

 

Moloch = Baal

Lev 18,21 (Einheits)

Von deinen Nachkommen darfst du keinen für Moloch darbringen. Du darfst den Namen deines Gottes nicht entweihen. Ich bin der Herr.

Kinderopfer waren in außerordentlichen Notsituationen bei den Kanaanitern üblich (vgl. die Anmerkung zu Gen 22,1-19). Moloch bedeutet eigentlich «König» und ist ein entstellter Beiname für Baal. Nach 2 Kön 23,10; Jer 32,35; Ez 16,20-22 ist das Kinderopfer für Moloch zur Königszeit auch in Israel und Juda geübt worden, wobei man Kinder «durchs Feuer gehen ließ», d. h. verbrannte.

 

Isch-Boschet = Ischbaal

2.Sam 2,8 (Einheits)

Doch Abner, der Sohn Ners, der Heerführer Sauls, hatte Ischbaal, den Sohn Sauls, mit sich nach Mahanajim genommen

Ischbaal: so lautet der Name richtig (vgl. 1 Chr 8,39; 9,33); H verändert den Namen, um den darin enthaltenen Gottesnamen Baal verächtlich zu machen, in Isch-Boschet (Mann der Schande); vgl. auch 4,4.

 

Mefiboschet = Merib-Baal

2.Sam 4,4 (Einheits)

Jonatan, der Sohn Sauls, hatte einen Sohn, der an beiden Füßen gelähmt war. Er war fünf Jahre alt gewesen, als die Nachricht vom Tod Sauls und Jonatans aus Jesreel eintraf; seine Amme hatte ihn aufgehoben, um mit ihm zu fliehen, aber in der Eile der Flucht war er ihr vom Arm gefallen; seitdem war er gelähmt. Sein Name war Merib-Baal.

Merib-Baal: So lautet der Name richtig (vgl. 1 Chr 8,34; 9,40); er wurde ähnlich wie der Name Ischbaal (vgl. Anm. zu 2,8) in H verunstaltet zu Mefiboschet.

 

Jerubbeschet = Jerubbaal

2.Sam 11,21 (Einheits)

Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbaals, erschlagen? Hat nicht eine Frau in Tebez einen Mühlstein von der Mauer auf ihn herabgeworfen, so dass er starb? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangegangen?, dann sollst du sagen: Auch dein Knecht, der Hetiter Urija, ist tot.

Jerubbaals: Text korr. nach G (vgl. Ri 7,1); H liest Jerubbeschet, um den Namen des Gottes Baal verächtlich zu machen (vgl. die Anmerkungen zu 2,8; 4,4).

 

Beelzebul = Baalzebub

2.Kön 1,2 (Einheits)

Ahasja war in Samaria durch das Gitter seines Obergemachs gefallen und hatte sich verletzt. Er sandte Boten ab mit dem Auftrag: Geht, befragt Beelzebul, den Gott von Ekron, ob ich von diesem Leiden genesen werde.

Die Bezeichnung Zebul (= Fürst) wurde Baal und anderen Göttern beigelegt; sie ist auch im Namen des Gottes von Ekron enthalten. Mt 10,25 hat die ursprüngliche Namensform Beelzebul. Baalzebub in H ist eine Entstellung des Namens (= Herr der Fliegen).

 

Bel = Baal

Jes 46,1 (Einheits)

Bel bricht zusammen, Nebo krümmt sich am Boden. Babels Götter werden auf Tiere geladen. Eine Last seid ihr, eine aufgebürdete Last für das ermüdete Vieh.

Bel (= Baal, Herr), genauer Bel Marduk, der Gott der Stadt Babylon, verkörpert die Schöpfermacht und Weltherrschaft. Nebo (vgl. den Namen Nebukadnezzar), der Gott der Weisheit und der Schreibkunst, hält die Schicksalstafeln in der Hand. - Die Übersetzung 46,1d ist unsicher.

 

Merodach = Marduk = Baal

Jer 50,2 (Einheits)

Verkündet unter den Völkern und meldet, [errichtet ein Wegzeichen und meldet] verheimlicht nichts, sondern sagt: Erobert ist Babel, zuschanden ist Bel, zerschmettert Merodach [zuschanden sind seine Götterbilder, zerschmettert seine Götzen].

Bel (wie Baal =Herr) und Merodach sind Bezeichnungen für Marduk, den Hauptgott von Stadt und Reich Babylon. - Die Zusätze fehlen in G.

 

Unflat = Baal

Hos 5,11 (Einheits)

Efraim wird unterdrückt, das Recht wird zertreten. Denn sie waren darauf aus, dem «Unflat» zu folgen.

11d: Abwertender Ausdruck für Baal und seinen Kult.

 

Nichtsnutz = Baal

Hos 7,16 (Einheits)

Sie wenden sich dem «Nichtsnutz» zu, sie sind wie ein Bogen, der versagt. Ihre Fürsten kommen um durch das Schwert wegen ihrer frechen Zunge. Deshalb wird man in Ägypten über sie spotten.

16a: Text unklar; gemeint ist jedenfalls der Abfall von Jahwe zu Baal.

 

 

Baal und die Israeliten

Baal war eine echte Konkurrenz zu Jahwe!

 

1Könige 16 (Einheits)

29 Ahab, der Sohn Omris, wurde König von Israel im achtunddreißigsten Jahr des Königs Asa von Juda. Er regierte in Samaria zweiundzwanzig Jahre über Israel

30 und tat, was dem Herrn mißfiel, mehr als alle seine Vorgänger.

31 Es war noch das wenigste, dass er an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, festhielt. Er nahm Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau, ging hin, diente dem Baal und betete ihn an.

32 Im Baalstempel, den er in Samaria baute, errichtete er einen Altar für den Baal.

 

1.Kön 18,21 (Einheits)

Und Elija trat vor das ganze Volk und rief: Wie lange noch schwankt ihr nach zwei Seiten? Wenn Jahwe der wahre Gott ist, dann folgt ihm! Wenn aber Baal es ist, dann folgt diesem! Doch das Volk gab ihm keine Antwort.

Das Volk fleht sowohl zu Jahwe als auch zu Baal um Regen. Die Rede Elijas schließt aus, dass beide zugleich Gott sein können, und macht dadurch das erwartete Wunder zu einer Entscheidung für Jahwe als den alleinigen Gott.

 

Ri 2,11 (Einheits)

Die Israeliten taten, was dem Herrn mißfiel, und dienten den Baalen.

11.13: Baal ist der Gott der Fruchtbarkeit und Gegenspieler Jahwes; Astarte ist eine Fruchtbarkeitsgöttin. Die Baale und Astarten sind die lokalen Ausprägungen dieser Gottheiten.

 

Ri 8,33 (Einheits)

Als Gideon tot war, trieben die Israeliten wieder Abgötterei mit den Baalen und machten den «Baal des Bundes» zu ihrem Gott.

 

Wörterbuch der Mythologie (Digitale Bibliothek Band 17)

Baal (Syr.-phönic.-babyl. M.) Ursprünglich bloss Name für Herr, und im weitern Sinne der höchste Beherrscher der Welt, König des Himmels und vorzugsweise Sonnengott. Über seine Verehrung in Babylon haben wir durch griechische Schriftsteller, die den Namen in der Form Belus auffassten, manche Nachrichten erhalten, während wir über seine Anbetung in Phönicien fast nur auf die Angaben des alten Testamentes beschränkt sind. Der Hauptsitz der Verehrung dieses Gottes war in Phönicien Tyrus, und die Phönicier verbreiteten dessen Cultus über ganz Kleinasien, Carthago und alle anderen Colonien, vornehmlich auch nach Sicilien und Sardinien. In Sicilien ist der bekannte Stier des Phalaris gewiss nur ein letzter Ausläufer des vor der griechischen Colonisation hier herrschend gewesenen und vornehmlich durch Menschenopfer gefeierten B.-Dienstes.

.....

Da B. Herr, Moloch, König bedeuten und die Verehrung dieser beiden Götter gleicher Weise aus Phönicien gemeldet wird, so ist sicher anzunehmen, dass sie wesentlich Eins sind. (S. Moloch.) - Ein grässliches, stierköpfiges Bild, von Erz gegossen, mit empor gestreckten Armen, um die Opfer zu empfangen, sollte den Baal vorstellen; es war hohl, und hatte vor der Brust eine Öffnung, gross genug, um ein Kind hinein fallen zu lassen.

.....

 

Baal-Beryth (Phön. M.), ein zu Berythus in Phönicien verehrter Gott, Erbauer jener Stadt, Symbol der Wintersonne; er hatte auch zu Sichem einen Tempel, welcher zugleich eine starke Festung war.

 

Baal-Gad (Phön. M.), ein Gott, von welchem die Stadt Gad am Berge Hermon den Namen erhalten haben soll, Symbol des Mondes, Lenker des Schicksals; wie es scheint, ein Glücksgott in astrologischer und horoscopischer Beziehung.

 

Baal Peor (Baal Phegor, Beel, Bel Phegor), berühmte Gottheit der Moabiter, die auf dem Berge Peor oder Phegor hauptsächlich verehrt wurde. Sie drückte das Symbol der Zeugungskraft der Sonne aus, daher sie einen Phallus im Munde trug, und die ihr gefeierten Feste den priapischen ähnlich waren.

 

Baal Thares, ein Name, welcher wahrscheinlich nichts weiter als Herrscher von Thares oder Tarsus bedeutet, jedoch von einigen Archäologen für einen besonderen Gott gehalten wird.

   

Baaltis, (Phön. M.), weibliche Form des Namens Baal, die Herrscherin, Himmelskönigin, Mondgöttin, Eins mit Astarte, für deren Schwester Andere sie halten. Hauptsitz ihrer Verehrung war Byblus; die Carthager wie die Phönicier beteten sie unter beiden Namen an.

   

Baal Zamen (Phön. M.), Beel Semen, Herr des Himmels (die Sonne).

 

Baal Zebub oder Baal Sebub (der Gott der Fliegen). Offenbar Beelzebub; nach Einigen ein schimpflicher Beiname, den die Hebräer dem Baal Zamen gaben, weil sie die Götzen überhaupt Sebub (Koth) nannten; nach Anderen aber eine besondere Gottheit, zu Ekron verehrt, der Fliegenabwehrer, der Vertreiber der Pest; endlich, aus dem obigen abgeleitet, ein Name des Satan.

 

Baal Zephon, Herr der Mitternacht, der Finsterniss; Baal als Gott des Nordens, des Polarsterns.

 

Lexikon zur Bibel

1) Gottheit in Palästina und Syrien, die als B., als »Besitzer« und »Herr« bestimmter Orte und Tiere in hl. Bäumen, Bergen und Quellen wohnend gedacht wurde. Die ländliche Bevölkerung glaubte, dass das Wachstum des Getreides, des Obstes und Viehs von ihnen abhängig sei (Ri6,25; 1Kön16,31; 18,26ff). Der Name des semit. Fruchtbarkeitsgottes B. begegnet uns zuerst in Ägypten in der Hyksoszeit, auch später wurde er dort noch verehrt. In den Amarnabriefen scheint B. mit dem syr. Donnergott Adad oder Hadad gleichgesetzt zu werden.

In Syrien ist B. sonst Eigenname eines anderen Gottes, des »Herrn des Himmels« (B. schamem), der wiederum mit der babylon. Gottheit Bel-Marduk verwandt ist und im Stier gottesdienstlich verehrt wurde. In Ras Schamra fand man einen Baalstempel neben dem Tempel Dagons, der, wie auch El (vgl. -› Aschera), als Vater B.s galt. Bei diesen Ausgrabungen fand man auch kleine Baalsfiguren. Auf den dabei gefundenen Texten wird der Name B. öfter erwähnt. Die Gemahlin des B. heißt Anat (oft ist es auch Aschtarot oder Aschera). Der Einfluß des Baalskultes in Kanaan macht sich in vielen Ortsbezeichnungen (z.B. B.-Peor) geltend. Eigennamen werden mit dem Namen B.s verbunden (Bealot, Jerubbaal), ja Gott (Jahwe) selbst wird als B. bezeichnet (vgl. Bealja = Jahwe ist B., 1Chr12,6).

2) .....

Der Kampf zwischen dem wahren und falschen Gottesdienst spitzte sich zu bis zur Begegnung Elias mit den Baalspriestern auf dem Berg Karmel (1Kön16,31f; 18,17-40), die zugleich (1Kön18,26ff) ein anschauliches Bild des Baalsdienstes gibt: wilde Rufe, rasende Tänze, Verwundungen für B., verzücktes Stammeln bis hin zur völligen Erschöpfung. Sie endete damit, dass die Priester des B. getötet wurden und alles Volk sich erneut dem wahren Gott hingab. Bald jedoch nahm der Baalsdienst wieder zu, bis er in Israel unter Jehu ausgerottet wurde (2Kön10,18-28), während er in Juda noch den Schutz von Isebels Tochter Atalja, der Frau des Königs Joram, genoß (2Chr21,6; 22,3). 

.....

Oft wird B. mit den -› Astarten zusammen genannt (Ri2,13), und in der Nähe der Baalsaltäre war meistens auch ein Ascherabild zu finden (Ri6,30; 1Kön16,32f).

Es gab wohl auch eine Vermischung des Baalkultes mit der Verehrung Jahwes. Nach Hos2,18 sind - viell. ganz unbewußt - wohl auch Elemente des Baalkultes in die Verehrung Jahwes eingedrungen, was nach dem Wort des Propheten nach dem Neuanfang Gottes mit Israel aufhören wird.

 

 

Auch Jahwe wird mit Baal tituliert

Bealja

»Jahwe ist Baal/Herr«

Einer der Benjaminiten, die zu David nach Ziklag kamen (1Chr12,6).

 

Beeljada

»Baal/der Herr hat erkannt, weiß«

Sohn Davids, der ihm in Jerusalem geboren wurde (1Chr14,7). Er heißt auch Eljada, »Gott weiß« (2Sam5,16; 1Chr3,8). Es scheint, dass die Israeliten anfangs auch Jahwe als Baal (= Herr) bezeichnet haben (vgl. Bealja), was aber mit dem Eindringen des heidnischen Götzendienstes mißverstanden werden konnte und zu Namensänderungen Anlaß bot (vgl. die in anderer Richtung geänderten Namen Isch-Boschet, Mefi-Boschet). Nach Hos2,18 sind wohl auch Elemente des Baalkultes in die Verehrung Jahwes eingedrungen, was nach dem Wort des Propheten nach dem Neuanfang Gottes mit Israel aufhören wird. Viell. hat der Davidssohn den zweiten Namen aber auch schon zu Lebzeiten geführt.

 

 

Der grausame Jahwe

Auszug aus:

www.gottwissen/bibel/b3rache.htm

 

3Mose 20,9 (Elberfelder rev.)

Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, der soll des Todes sterben. Seine Blutschuld komme über ihn, weil er seinem Vater oder seiner Mutter geflucht hat.

 

3Mose 20,6 (Elberfelder rev.)

Wenn sich jemand zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern wendet, dass er mit ihnen Abgötterei treibt, so will ich mein Antlitz gegen ihn kehren und will ihn aus seinem Volk ausrotten.

 

3Mose 20,18 (Elberfelder rev.)

Wenn ein Mann bei einer Frau liegt zur Zeit ihrer Tage und mit ihr Umgang hat und so den Brunnen ihres Blutes aufdeckt und sie den Brunnen ihres Blutes aufdeckt, so sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden.

 

3Mos 24,16 (Elberfelder rev.)

Und wer den Namen des HERRN lästert, muß getötet werden, die ganze Gemeinde muß ihn steinigen; wie der Fremde, so der Einheimische: wenn er den Namen lästert, soll er getötet werden.

 

3Mos 24,17 (Elberfelder rev.)

Wenn jemand irgendeinen Menschen totschlägt, muß er getötet werden.

 

3.Mose 26,18 (Luther)

Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch weiter strafen, siebenfältig, um eurer Sünden willen,

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/teufel/heiden/baal.htm