Der Turmbau, so wie er uns in der Bibel berichtet wird, stellt uns vor ein Problem.
Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu!
Der Liebe Gott will nicht, daß die Menschen eine Sprache haben (damit sie zerstritten sind und einender bekriegen?), das ist ein Vorgehen, welches so ganz und gar nicht in unser Gottesbild passen dürfte!
Da es uns aber so berichtet wird, und Gott sowieso immer Recht hat, beugen wir uns dieser Meinung und erachten dieses Geschehen als Rechtens.
Der Turmbau war offenbar verwerflich, > denn Gott griff prompt ein.
Der Abwurf von Atombomben über Japan waren offenbar nicht verwerflich, > denn damals griff Gott nicht ein.
Ich will an dieser Gegenüberstellung nur die Problematik und auch die Brisanz des Geschehens verdeutlichen.
Ein Turm darf nicht gebaut werden wohingegen Zerstörungen jedweder Art zumindest toleriert werden.
Ich behaupte einmal, daß uns hier etwas verheimlicht wird.
Das einzigste Argument, welches man aus dem biblischen Bericht hätte herleiten können ist der Hinweis im Vers 6 darauf, daß die Menschen zu allem jetzt fähig sein könnten. (das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen.)
Aber auch dieses Argument gilt nicht, denn Gott hat uns ja so (mit entsprechenden Fähigkeiten) erschaffen, und dann wird uns verboten unsere Fähigkeiten auszuleben?
1 Alle Menschen hatten die
gleiche Sprache und gebrauchten die gleichen Worte.
2 Als sie von Osten
aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und siedelten sich dort an.
3 Sie sagten zueinander:
Auf, formen wir Lehmziegel, und brennen wir sie zu Backsteinen. So dienten ihnen
gebrannte Ziegel als Steine und Erdpech als Mörtel.
4 Dann sagten sie: Auf, bauen wir
uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis zum Himmel, und machen wir
uns damit einen Namen, dann werden wir uns nicht über die ganze Erde
zerstreuen.
5 Da stieg der Herr
herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten.
6 Er sprach: Seht nur,
ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird
ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen.
7 Auf, steigen wir
hinab, und verwirren wir dort ihre Sprache, so daß keiner mehr die Sprache des
anderen versteht.
8 Der Herr zerstreute sie von dort
aus über die ganze Erde, und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen.
9 Darum nannte man die
Stadt Babel (Wirrsal), denn dort hat der Herr die Sprache aller Welt verwirrt,
und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut.
Also wäre es bestimmt interessant, ob es in irgendwelchen Neuoffenbarungen ergänzende und auch aufklärende Hinweise zu diesem Geschehen gibt.
Wer sucht der wird finden. Einiges habe ich gefunden und werde es hier präsentieren. Dabei werde ich versuchen, die unterschiedlichsten Hinweise einigermaßen zueinander in Einklang zu bringen.
Alle herangezogenen Quellen datieren jenes "Turmbauereignis" auf eine Zeit hin, die sehr wohl noch von der uns bekannten Geschichtsschreibung erfaßt wird. D.h., hier und dort dürfte man auf Hinweise dieser Zerstörung stoßen.
Leider klafft die (schul)wissenschaftliche Geschichtsdatierung mit jener, die sich aus alten Quellen sowie aus Neuoffenbarungen rekonstruieren läßt teils erheblich auseinander. Die Bibel konfrontiert uns dann noch mit einer weiteren Chronologie.
Der legendäre Turm von Babel wurde in Ur nach der Zerstörung von Atlantis errichtet.
Ur war eine
atlantische Kolonie. Der Turm wurde innerhalb von 200 Jahren nach Khufu gebaut
und 3000 Jahre später zerstört.
Gemäß jener Quelle lebte Khufu 6.257 Jahre vor dem Nazarener. Da nicht erwähnt wird von bis kann man also kein genaues Datum herleiten. Gerundete Daten mögen sein: Turmbaubeginn 6050 Zerstörung: 3050
Cheops (ägyptisch Khufu), ägyptischer Pharao (um 2604 bis 2581 v. Chr.) (aus MS Encarta Enzyklopädie)
Die Zeitliche Differenz beträgt gerade einmal gute 4000 Jahre. Mit der Vorgemachten Aussage (im Planet der Wandlung) ist diese Aussage leider nicht kompatibel.
Folgende Zitate gefunden in: www.urgeschichte.org/DieZeittafel/konigtum/konigtum.htm
3450 BC
(v.u.Z.)
Das Primat wird auf Nannar (Sin) übertragen. Marduk proklamiert
Babylon zum »Torweg der Götter«. »Turmbau zu Babel« wird begonnen. Die Anunnaki verwirren die
Sprache der Menschen. Da Marduks Coup fehlgeschlagen ist, kehrt er nach Ägypten
zurück. Er setzt Thoth ab und legt sich mit dessen jüngerem Bruder Dumuzi an,
der mit lnanna verheiratet ist. Als vermeintlicher Mörder Dumuzis wird Marduk
in der Großen Pyramide lebendig begraben. Nach seiner Befreiung durch einen
Rettungstrupp geht er ins Exil.
3450 BC
Nimrod baut den
"Turm zu Babel" für seinen Gott Marduk. Der Turm wird von Enlil zerstört.
Gefunden in: www.ZetaTalk@ZetaTalk.com
Absichtliche
Separierung trat in kürzlicher Vergangenheit der Menschheitsgeschichte auf, zwischen
Gruppen, die zur Zwangsarbeit von den hominoiden Besuchern vom 12.Planeten
kommandiert wurden.
Zeitangaben sind etwas gegensätzlich. Es dürfte sich aber um ein Ereignis gehandelt haben, welches nachsintflutlich einzuordnen wäre.
Die Menschen haben offensichtlich schon tausende(?) von Jahren in dem Bereich von Mesopotamien gelebt. Der Turmbau / bzw. die Zerstörung fand dann wohl vor 3000 v. Chr. Statt. (nach der biblischen Chronologie wäre das noch vor der Sintflut gewesen, obwohl diese in anderen Quellen in eine deutlich frühere Zeit datiert wird.
Es folgen einige Hinweise zum "Turm". Diese entstammen ganz unterschiedlichsten Quellen. In manchen Inhalten stimmen diese miteinander überein, aber in wesentlichen Aussagen sind sie auch wiederum nicht miteinander kompatibel!
... Frühe Rassen
der Menschheit, die sich in Isolation voneinander entwickelten, erschufen keine
gemeinsame Sprache, und diese Situation besteht bis heute. In der Tat erzeugt
Isolation verschiedene Sprachen aus dem gleichen Ursprung. Sie wachsen
auseinander.
Die Legende vom
Turmbau zu Babel spiegelt dieses allgemeine Geschehen wieder, aber sie ist
nicht komplett Fiktion. Absichtliche Separierung trat in kürzlicher
Vergangenheit der Menschheitsgeschichte auf, zwischen Gruppen, die zur
Zwangsarbeit von den hominoiden Besuchern vom 12.Planeten kommandiert wurden. Diese Sklavenmeister waren
ständig wachsam zu verhindern, daß ihre Sklaven technischen Fortschritt
erlangten. Die Besucher konstruierten Türme, eigentlich Silos, um ihre
Raketen herum, die sie zum Transport zwischen der Erde und ihrem Heimatplaneten
brauchten, wenn dieser sein periodisches Erscheinen machte. Als Gruppen der
Sklavenarbeiter dabei entdeckt wurden, herumzuschnüffeln und Informationen mit
anderen teilten, wurden diese mit Gewalt getrennt. Was von dieser Geschichte übrig blieb, war der
Turmbau, die zusammenhaltenden Menschenmassen und die resultierende Trennung
durch Sprachbarrieren. Sie trennten sich nicht aufgrund der
Sprachbarriere, die Barriere entwickelte sich wegen der Trennung.
Alle Rechte bei:
ZetaTalk@ZetaTalk.com /Übersetzung von Niels
Wir
kennen den sogenannten Turmbau zu Babel, von dem in der Bibel berichtet wird.
Doch dieser Turmbau hatte Dimensionen, wie wir sie bislang nicht kannten.
Hinter diesem Turmbau steckte Marduk, der gefallene Gott. Es waren also nicht
die Menschen, die hinter diesem Projekt standen, sondern ein rebellischer Gott.
Dieses Projekt war eben kein Projekt der Menschen (obwohl sie die manipulierten
Arbeiter waren), und das erklärt, weswegen die Götter wohl so drastisch gegen
diesen Bau vorgingen. (Mit der Maßnahme der Sprachverwirrung, die ganz und gar
nicht im Geiste Gottes gewesen sein dürfte).
Inannas Rückkehr S. 77
Marduk war von den Herrschaftsbereichen ausgeschlossen, die er am meisten
begehrte. Über seine Verluste brütend, entschloß er sich, ein paar kleine Ränke zu
schmieden, und entwickelte einen Plan, die Lulus als Werkzeug gegen die anderen
Götter zu benutzen.
Inannas Rückkehr S. 77
Sich Kasteiungen unterziehend — starken Fokussierungsübungen -
aktivierte Marduk seinen kobra-artigen Willen. Unter Zuhilfenahme von
Kristallen und Frequenzstrahlungen, legte er Gedankenformen in die
empfänglichen Seelen der Menschen. Marduks Magie war ein großer Erfolg. Zum
ersten Mal überhaupt kam den Menschen in den Sinn, daß sie sein konnten wie
wir! Sie wachten in der
Nacht auf mit der Vision eines großen Turms, der sich in den Himmel erhob, und
mit dem Wissen, wie er zu bauen war.
Gleichberechtigung einfordern
Inannas Rückkehr S. 77
Die Lulus schienen von ganz Terra zu kommen, als sie sich auf den
Feldern vor Babylon versammelten. Sie fingen an, einen Turm zu bauen, um in den
Himmel zu gelangen und von den Göttern die Gleichberechtigung zu fordern. Sehr
gefährlich! Marduk muß geglaubt haben, er könne einen solchen Unsinn hinterher
wieder aus ihren Hirnen entfernen. Der Herr Marduk gibt es und der Herr Marduk
nimmt es!
In jener Zeit benötigten die Lulus nur eine sehr einfache Sprache. Weil
ihr Wortschatz sich auf das beschränkte, was erforderlich war, um niedrige
Arbeiten auszuführen und Befehle entgegenzunehmen, kamen in ihrem Reden
vielschichtige Zusammenhänge selten vor. Doch sie besaßen noch Reste ihrer
ursprünglichen telepathischen Fähigkeiten aus jener Zeit, als sie mit den
Tieren Terras im Einklang lebten, und diese telepathischen Fähigkeiten kamen
voll zur Entfaltung, als die Lulus zusammenkamen und auf so geheimnisvolle
Weise anfingen, ihren Turm zum Himmel zu bauen.
Enlil warnt
Inannas Rückkehr S. 78
Als Enlil vernahm, was die Lulus taten, begab er sich eilig an die
Stätte und ging unter ihnen umher, um sie zu warnen. Er sagte ihnen, was sie
taten sei gegen den Willen ihrer Schöpfer, und sie müßten aufhören oder sie
würden bestraft werden. Zu Enlils Erstaunen, hörten sie nicht auf ihn. Es war,
als sahen oder hörten sie ihn gar nicht. Nur ein Gott konnte diese Magie
erstehen lassen, und der einzige Gott, von dem er sich das vorstellen konnte,
war Marduk, der verachtete Sohn von Enki. Enlil wußte, er mußte drastische
Maßnahmen ergreifen und ein Kraftfeld erzeugen, das größer war als Marduks.
Enlil zerstört den Turm
Inannas Rückkehr S. 78
Enlil zerstörte den Turm zu
Babel mit einem Partikelstrahl. Die Lulus wußten nicht, was da zuschlug. Die meisten
starben; und jene Unglücklichen, die überlebten, erfuhren die Schmerzen der
Strahlenkrankheit. Zudem hatten sie ihr Gedächtnis verloren; es war leergefegt. Die Lulus stolperten ziellos umher und fragten sich, wohin sie gehen
sollten oder woher sie kamen. Es war ein mitleiderregender Anblick. Alle Lulus
auf ganz Terra spürten eine unsichtbare Trennwand um ihr Sein emporwachsen, Städte und Dörfer wurden von
Enlils Frequenzen der Trennung überschwemmt. Und seit jener Zeit wurden
alle Menschen ermutigt, ihre Unterschiede zu betonen und zu entwickeln. Neue
Sprachen entstanden für jede Gegend. Rassen fingen an, andere Rassen
herabzusetzen, und die Menschen lernten Angst vor einander zu haben. Die Lulus lernten zu hassen und
sie fingen an, sich zu bekriegen.
Um die Verwirrung noch zu steigern, wurden jedem Gott viele
verschiedene Namen gegeben. Menschen stritten darüber, welcher Gott der wahre
Gott sei — dabei war es oft
derselbe, nur mit einem anderen Namen.
Wenn man an einen Turm im Altertum denkt, denkt man zwangsläufig an den sogenannten Turm(bau) zu Babel. Viele Geschichten und Interpretationen ranken sich um dieses Geschehen.
Was ist Legende, was ist Wahrheit? Jede zusätzliche Information mag dazu beitragen, die damaligen Umstände zu verstehen. – Allerdings gibt es in Sachen jenes Turmes sehr widersprüchliche Aussagen. Hier soll uns ganz offensichtlich etwas vorenthalten werden.
Bei dem hier zusammengetragenen Material spielt der "Turm" eine eher untergeordnete Rolle. Er stand jedoch mit Aktivitäten im Zusammenhang, die zu einer kosmischen Katastrophe führen sollten. Die Auswirkungen sind uns als "Sintflutbericht" bekannt.
Das würde allerdings heißen, entweder haben wir es hier mit einem anderen Turm zu tun, oder aber es gab mehrere Fluten und die chronologische Zuordnung bestimmter Ereignisse ist nicht immer gelungen.
Die Werkmeister
hatten den Planeten Erde bei seiner Herrichtung mit einer Windel umlegt. Enorme
Wasserdampfmengen bildeten diese Windel, die hoch in der Atmosphäre der Erde
schwebte. Es war ein Baldachin, ein Dach aus Wasserdampf.
Diese Schicht lag in
einer Höhe von hundertzwanzig Kilometern, also in der sogenannten Thermosphäre,
wo heute noch Überreste der Windel vorhanden sind. Die unterste Grenze wies vierzig
Grad Celsius auf und verlief bis zur obersten Grenze mit tausendsechshundert
Grad Celsius.
Die Bewohner der Erde
konnten damals den Sternenhimmel nicht sehen, denn der Wasserdampfbaldachin war
so dicht, daß keine freie Sicht möglich war. Die Menschen damals sahen nur eine
helle, ein wenig blaue, vor allem aber diffuse Atmosphäre, das dahinterliegende
Sternenzelt blieb ihnen verborgen.
Mastema ließ von den
ansässigen Menschen einen großen Turm bauen, auf dessen Spitze er eine
Apparatur installierte, die durch das Abgeben einer Strahlung ein gigantisches
Loch in die Windel riß. Die Menschen waren erstaunt, denn durch dieses Loch
sahen sie plötzlich die Lichter, und...
... sie sahen den
anderen Planeten. Dieser Planet erinnerte die staunenden Menschen an die Erde,
denn wie diese war auch er von einem Wasserbaldachin umgeben, der ihm von der
Außenansicht ein helles, ein wenig blaues, vor allem aber diffuses
Erscheinungsbild verlieh.
Mastema begab sich
mit seinem Raumschiff auf diesen Planeten, der den Namen Bozulul trug, und baute
dort eine Gegenanlage. Die Strahlung dieser Anlage riß auch auf Bozulul ein
Loch in den Baldachin.
Bozulul war der
Planet, der nicht weit von der Erde seine Kreise zog. Er war ein Planet, der
eine ähnliche Flora und Fauna wie die Erde beherbergte. Bozulul war der Zwillingsplanet der Erde.
Er war der Erde hautnah, fast zum Greifen nah, jedenfalls so sehr, wie es die
physikalischen Gesetze des
Universums erlaubten.
Mastema ließ seine
Diener wie Menschen erscheinen, indem er sie in das Erscheinungsbild des
Priesters hüllte. Diese hatten es leicht, die Menschen zu täuschen und zu
motivieren.
Mit seinen Helfern
installierte Mastema zusätzlich zu dem Strahlungsgeber, der in die
Wasserdampfwindel ein Loch gerissen hatte, einen Molekulartransporter auf der
Erde und auf Bozulul. Über diesen Transporter ließ er einige Menschen von der
Erde auf den Planeten Bozulul übersiedeln.
Aber was des Menschen
Neigung auf der Erde ist, taten sie auch jetzt. Sie ließen sich auf Bozulul
nieder, und von dort nahmen sie Rohstoffe, Edelsteine, Nahrungsmittel, Tiere
und Pflanzen mit und brachten diese auf die Erde. Zwischen Bozulul und Erde
fand bald mit Hilfe des Molekulartransporters ein reger Warenaustausch statt.
Mit den Materialien von Bozulul errichteten sie auf der Erde eines der größten
Handelszentren, das es je gegeben hat. Man sprach sogar von hängenden Gärten,
die im Himmel waren.
Für die damaligen
Menschen auf der Erde, waren die Grünpflanzen und die Früchte, die sie von
Bozulul mitbrachten, ein Geschenk des Himmels. Aus diesem Grunde nannte man den
Planeten Bozulul auch "die hängenden Gärten", von denen man in der
antiken Welt sprach und in Schriften berichtete. Die hängenden Gärten waren -
bedingt durch die staunenswerte Nähe des Planeten - fast zum Greifen nah, wie
Früchte, die man eigenhändig pflücken kann.
Dies ging etwa drei- bis vierhundert Jahre
so. Mastema manipulierte den Embryo einiger Frauen auf der Erde, bevor er sie
auf Bozulul ansiedelte. Diese Genmanipulationen aber waren mißraten, so daß
die Frauen ekelhafte Kreaturen gebaren. Von Bozulul kamen die Kreaturen zurück
auf die Erde und machten sich dort breit.
Das Sternenschiff des
Zebaoth registrierte dies und reagierte entsprechend, indem es die zwei
Polanlagen beider Planeten restlos vernichtete.
Mastema aber verstand
es, seine Beteiligung an dem Geschehen zu verschleiern. Er sagte dem galaktischen König,
daß ja nicht er den Turm auf der Erde habe bauen lassen, sondern daß dies die
Menschen von sich aus getan hätten.
Dies konnte Mastema
um so eher behaupten, weil die Menschen keine von Mastema zur Verfügung gestellten
ungewöhnlichen Materialien, sondern die ihnen natürlicherweise zur Verfügung
stehenden Materialien, einfache Steine, zum Turmbau verwendet hatten, Steine,
die sie zudem in Handarbeit mühevoll aufschichteten - allerdings nach dem
Bauplan Mastemas.
Vor Wut entbrannt, daß seine Molekulartransporter vom
Sternenschiff des galaktischen Königs vernichtet worden waren, jagte Mastema
mit seinem Gefolge nach Bozulul und schoß von seinem Raumschiff aus eine Sonde
in den Kern des Planeten, die wie eine Injektionsnadel durch die Haut ins Herz
drang, so daß der Zwillingsplanet der Erde in unzählige Stücke und Staubteilchen
zerstob. Die Überreste Bozululs findet man noch heute im Asteroidengürtel.
Die gewaltige
Planetenexplosion des Bozulul hatte auch eine mächtige Erschütterung der Erde
zur Folge, die insbesondere die Wasserdampfwindel betraf. Der harmonische
Gleichfluß des Baldachins, der wie ein Kokon um die Erde lag, wurde dramatisch
gestört. Der Baldachin löste sich, floß langsam ab, bis gewaltige Regenströme
ausbrachen, die sich auf die Erdoberfläche ergossen.
Dies war der Tag des
ersten Regenbogens auf der Erde, denn es schien die Sonne ungefiltert vom
Himmel, und ihr Licht brach in dem Regenschleier zu einem Farbenspiel auf.
Michael, der
Werkmeister, entsandte einige seiner Mitarbeiter, um ein paar Menschen zu
retten, die er dazu ausersonnen hatte. Die Erde füllte sich mit Wasser wie ein
Glas, es sammelte sich erst in den tiefen Ebenen der Erde, so daß die Ozeane
entstanden, und dann stieg der Wasserspiegel darüber hinweg.
In Folge verrutschte
die Erdachse um wenige Grad, so daß die Pole vereisten. Tausende von Tieren,
die sonst nicht beieinanderstehen, wurden von den Flutwellen erfaßt, durcheinandergespült,
und mit Eiseskraft schockgefroren.
Den Menschen und
Tieren, die von den beiden Werkmeistern zum Überleben bestimmt worden waren,
wurde ein Weg gewiesen, die Wassermassen zu überstehen, mit denen das Gefäß
Erde vollgelaufen war. Als das Wasser verging, legte es Erdboden frei, auf dem
die Überlebenden einen neuen Anfang gründeten.
Bozulul (Mallona / Maldek?) Jene Zerstörung löste die Sintflut aus. Sie hat nach der biblischen Chronologie vor ca. 2370 v.u.Z. stattgefunden, d.h., vor ca. 4370 Jahren.
Andere, die sich nicht nach der biblischen Chronologie ausrichten, kommen meist auf eine Zeit von 10.000 – 11.000 v.u.Z. In diesem Fall rutscht das Ereignis in die Zeit, wo man den Untergang von Atlantis annimmt.
Der Turm des Mastema kann nicht mit dem Turmbau zu Babel zusammenhängen. (Das war nach der großen Flut).
Oder haben wir es hier mit einem Ereignis zu tun, welches frühere Chronisten einer falschen Epoche zuordneten?
Oder gab es mehrere (Sint) Fluten? Schließlich ging einst ja auch Atlantis unter. Der Untergang von Atlantis muß aber vor über 10.000 Jahren stattgefunden haben.
"Außerirdisches Wissen" mit
"Inanna":
§
Die Tatsache,
daß es sich um einen Turm handelte.
§
Die Tatsache,
daß es sich bei den Initiatoren des Turms, Mastema bzw. Marduk, wohl um ein und
die selbe Person handelt.
§
Daß es sich bei
den Zerstörern des Turmes, Enlil und dem galaktischen König wohl auch um ein
und die selbe Person handelt.
§
Die Tatsache,
daß das Geschehen so inszeniert wurden daß man denken sollte, die Menschen
wären die Urheber.
"Außerirdisches Wissen" mit
"Zata Talk"
§
Beide Berichte
erwähnen ein Raumfahrtprogramm, welches mit dem Turm im Zusammenhang steht.
"Inanna"
mit "Zata Talk"
§
In Folge kam es
zu einer Sprachentrennung bzw. der Isolation von Volksgemeinschaften.
Widersprüche oder Wahrheiten? – Der Leser
möge selbst darüber befinden.