(03)
In diesem
Bericht wird (nur) ein Randschauplatz beleuchtet. Es gibt aber Hinweise, daß
ein Bezug zu den "Wächtern" gegeben ist.
Es
handelt sich um ein Geschehen aus der Gegenwart. Natürlich könnte man es auch ganz anders interpretieren.
Mir geht es aber ausschließlich darum, ein Puzzleteil in Sachen Wächter zu
präsentieren.
Im Februar des Jahres 1994 (ich lag morgens noch im Bett und
döste, mein Mann war schon zur Arbeit und unsere Tochter schlief im
Kinderzimmer) merkte ich auf einmal, daß ich nicht allein war.
Plötzlich war ich von Kopf bis Fuß gelähmt. Ich konnte mich nicht
mehr bewegen und auch meine Augen nicht öffnen! Ich empfand aber keine Angst.
Ich hatte das starke Empfinden, daß jemand auf mir lag. Ich fühlte den Druck eines
Körpers. Es fühlte sich an, als ob eine
männliche Person mit mir Intimverkehr ausübt. Ich wurde geküßt und
gestreichelt. Es war tatsächlich angenehm und
ich hatte keine Angst. Ich merkte, daß etwas in mich eindrang. Die
sexuellen Gefühle meinerseits waren vorhanden und ich bekam einen Orgasmus. Ich
sprach daraufhin - allerdings nur in Gedanken - diese "Person“ an, doch auch einen Orgasmus zu bekommen.
Nun ließ der Druck auf meinem Körper plötzlich nach und ich hörte eine
männliche, sehr weiche Stimme sagen: "Nein, ich kann nicht". Einen
Augenblick später konnte ich mich wieder bewegen. Ich war geschockt, sah mich
im Raum um, konnte aber niemanden
entdecken. Das Erlebnis war so intensiv, als ob es sich wirklich abgespielt
hatte.
Ich erzählte niemanden davon,
da ich das Gefühl hatte, daß es
wohl ausgeprägte Halluzinationen gewesen sein müßten. Ich hatte mir allerdings
so eine Situation nicht herbeigewünscht. Das Sexualleben zwischen meinem Mann
und mir ist für beide Seiten total harmonisch und liebevoll. Ich habe keinerlei
anderweitige Bedürfnisse.
Am nächsten Abend, mein Mann lag im Bett neben mir und unsere
Tochter schlief bereits im Kinderzimmer, war ich plötzlich wieder gelähmt. Ich
war bei vollem Bewußtsein. Meine Augen waren wieder geschlossen und ich war
nicht in der Lage sie zu öffnen. Trotzdem bemerkte ich, daß jemand rechts neben
meinem Bett stand. Ich konnte die Person wahrnehmen, also auch ohne die Augen
zu öffnen, "sehen". Es war ein Mann, groß, schlank, langes blondes
Haar. Er lächelte und sagte nur:
"Komm". Ich spürte, wie mein Körper vibrierte; etwas sog an mir und
ich merkte ein Kribbeln, angefangen von den Füßen, die Beine hoch, dann die
Arme, vom Kopf hinab bis zum Mittelpunkt der Brust. Es summte um mich herum,
sehr laut und ich sah ein gleißendes Licht.
...
Soweit
der Auszug aus dem Bericht der Claudia (Synonym)
Ich
fragte die Zeugin, ob sie den Versuch machen könnte diese Wesenheit zu
zeichnen. Doch ich bekam, wie meistens, wenn ich um eine Zeichnung bitte,
die Antwort, sie könne nicht
vernünftig zeichnen. Sie gab mir aber
zu verstehen, daß sie in einem meiner Bücher einmal eine Abbildung gesehen
habe, die eine sehr große Ähnlichkeit mit ihrem Besucher hatte.
Wir
suchten eine ganze Weile in den verschiedensten Büchern. Dann wurden wir
fündig:
In dem
Buch: "Geheimsache UFO" v. M. Hesemann auf der Seite 102 sieht man G.
Adamski neben einer idealisierten Darstellung eines Außerirdischen. Dieser
wurde von Herrn Adamski und auch
anderen gesichtet.
Ich werde
jetzt einen Versuch starten, diesen Fall zu kommentieren, denn hier habe ich
wohl in ein Wespennest gestochen.
Hier
handelte es sich um einen sexuellen Übergriff einer Wesenheit, die aus einer
anderen Wirklichkeit stammt.
Wie
soll man diesen Fall behandeln? Ich,
meine jetzt nicht die Frage, ob er sich tatsächlich so zugetragen hat? Ich
denke mehr über den Umstand nach. War das so o.k.?
Wenn
ein Mann eine fremde Frau fesselt und sich dann an ihr vergeht, dann ist das
ein schweres Verbrechen und wird von der Justiz verfolgt. In Deutschland würden
mehrere Jahre Gefängnis darauf stehen, in manchen Ländern sogar die
Todesstrafe.
Wie
hat man mit Außerirdischen zu verfahren?
Ja,
diese Frage hat man in den örtlichen Gerichten bestimmt noch nie behandelt!
Unterstehen sie nicht unserer Gerichtsbarkeit? Theoretisch wohl, doch wie will
man ihrer habhaft werden? Also können sie sich jeden Übergriff auf den
Erdenmenschen erlauben ohne sich deswegen
vor irgendwelchen Gerichten verantworten zu müssen? (Daß das nicht ganz
so ist, werde ich später noch zeigen).
Wenn
wir in unserem irdischen Recht ein sexuelles Vergehen zwischen Irdischen
verurteilen, wieviel verwerflicher ist dann ein sexuelles Vergehen
Außerirdischer?
Erstens handelt es sich hier um völlig verschiedene
Lebensformen. Und zweitens hat der Erdling in diesem Fall überhaupt keine (so
gut wie keine) Möglichkeit sich dagegen zu wehren. Das wäre etwa so, als
ob man sich an einer im Koma
befindlichen Frau vergehen würde.
Abscheulich,
kann ich da nur sagen. Da spielt es auch absolut keine Rolle, ob dabei ein
gewisses Lustempfinden im Spiel war. Das läßt sich von den Außerirdischen
ohnehin leicht stimulieren .
Natürlich
will ich nicht ausschließen, daß dieser Fremde, wer es auch immer gewesen sein
mag, sich zu dieser Claudia hingezogen fühlte, es vielleicht sogar gut mit ihr
meinte. Dieser Außerirdische muß aber akzeptieren, daß Claudia glücklich mit
einem irdischen Mann verheiratet ist. Ein weiterer Mann hat in dieser Beziehung
überhaupt nichts zu suchen. Schon gar keiner aus einer anderen Wirklichkeit.
Wir
haben in dieser gesetzlosen Welt genug zu tun, um uns vor kriminellen
Übergriffen anderer Menschen zu schützen. Die vielen Schlösser in all unseren
Türen sind der Beleg dafür, daß in unserer Welt so einiges im argen liegt.
Wenn
wir dann noch aus einer anderen Wirklichkeit heraus bedroht werden, dann sind
wir jeder nur erdenklichen Willkür
ausgeliefert, ohne auch nur die geringste Möglichkeit zu haben, etwas dagegen
tun zu können. Denn diese Wesen treten durch geschlossene Türen hindurch.
Selbst der im Bett daneben liegende Ehemann stört sie nicht weiter. Denn auch
er kann ihnen ja nichts anhaben.
Ich
frage die Außerirdischen die so etwas tun: Meint ihr nicht, daß wir mit unserer
Welt, die kurz vor dem Kollaps steht, schon genug Probleme haben?
Also
vergeht Euch nicht an wehrlosen Menschen. Wenn ihr Interesse an der Menschheit
habt, dann gebt Euch zu erkennen und helft uns, daß wir uns wieder in der
kosmischen Ordnung eingliedern können.
Der
Außerirdische den G. Adamski gesehen hatte, ein wohlwollender Venusier, wie wir
in seinen Büchern erfahren können, sieht genauso aus wie jener, der sich an
Claudia vergangen hatte. Das gibt doch zu denken!
Es muß
sich hier nicht um dieselbe Person handeln. Das würde ich niemals behaupten.
Doch hier scheint folgendes Dogma ganz schön ins Wanken zu kommen:
Die
kleinen grauen Außerirdischen sind negativ und die großen blonden
Außerirdischen positiv. Steckt da nicht der Wurm drin?
Könnte
man diese engelsgleichen Venusier vielleicht doch mit jenen vergleichen, vor
denen wir in der heiligen Schrift gewarnt werden?
2. Korinther 11:13-15 (NW)
13 Denn solche
Menschen sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die die Gestalt von
Aposteln Christi annehmen. 14 Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt
eines Engels des Lichts an. 15 Es ist daher nichts Großes, wenn auch
seine Diener immer wieder die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen.
Ihr Ende aber wird gemäß ihren Werken sein.
Galater 1:6-9 (Einheits)
6 Ich bin erstaunt,
daß ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi
berufen hat, und daß ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
7 Doch es gibt kein
anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das
Evangelium Christi verfälschen wollen.
8 Wer euch aber ein anderes
Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch
wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.
9 Was ich gesagt
habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als
ihr angenommen habt, der sei verflucht.
Daß
jene von der Venus kommen, war in den 50er Jahren ein Märchen, das man den
Erdlingen verkaufen konnte. Schließlich galt die Venus als Schwesterplanet der
Erde.
Alles
was es auf der Venus geben mag, wären kleine Stationen, die nach außen hin
hermetisch abgeschlossen sind. Und wenn jene Besucher auf so einer Station
tatsächlich leben sollten, dann hätten sie keinen Heimatplaneten mehr.
Ich
warne an dieser Stelle ausdrücklich vor diesen "Engeln des Lichts".
Übrigens
gab es im Mittelalter solche
"Vergewaltigungen" auch schon,
doch
hieß es dann nicht, es sei ein Außerirdischer gewesen. Damals war es natürlich immer
der Teufel. Weitere Informationen siehe dazu im Kapitel 13, »der Hexenhammer«
Auszug
aus: "Neuer Pfaffenspiegel"
Thomas v. Aquien war - wie alle - ein Kind seiner Zeit; d.h. den
damit verbundenen Irrtümern verbunden. Er meint: »... wenn aus dem Beischlaf
der Teufel mit Menschen Kinder geboren werden, so sind sie nicht aus dem Samen
des Teufels entstanden, sondern aus dem, dem er sich von einem wirklichen
Mensch verschafft hat... derselbe Teufel, der sich als Weib mit einem Mann
geschlechtlich vergeht, kann dies auch als Mann mit einem Weib tun«.
Dieser absurde Gedanke hat Tausende das Leben gekostet.
Da
kommt mir noch ein Gedanke: Vielleicht wollte sich der fremde Eindringling auf
diese Weise einen ganz legalen Zugang zur Claudia verschaffen? Sie in eine
gewisse Abhängigkeit bringen, um dann nach Bedarf von ihr Gebrauch machen zu können?
Es
scheint gewisse Gesetze zu geben, die aus weltlicher Sicht unlogisch sind. Man
könnte auch von gewissen Spielregeln reden, welche im Kosmos eine gewisse
Geltung haben mögen.
Wie da wäre z.B.
Jakobus 4:7,8 (Luther)
7 So seid nun Gott
untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.
8 Naht euch zu
Gott, so naht er sich zu euch. ...
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/waechter/alteSicht/03vergewaltigt.htm